Turkey
Denizli

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Travelers at this place
    • Day 48

      Denizli and pamukkale

      November 3, 2023 in Turkey

      I took the bus!?! from some city to Denizli, and Im not entirely sure why to mention this, but it is the first time other than cycling and ferries, and first-times are always worth mentioning. The road friday was boooring and busy —flat, straight, and sooo many cars — and I was tired because the guy I slept at made some fire at night and also burned weird shit that should not be burned (plastic…?) which woke me up due to the weird smell. That dude does not have his shit together. Nice guy, and I won’t post pictures of the mess of his place, but… damn. Made me feel like shit the next day.

      That next day, I first visited the archeological museum of Ephesus, which was very impressive: small coins from many different periods being recovered and on display, medicinal tools from the ancient city on display, and so many cool statues. (And I was alone.) Enjoyed it more than the site itself.

      Bought some cheese at a cheese shop, had a big breakfast, and went to start with the climb ahead… and was told to “stop! Stop! Stop!” by some —presumably—police car. Turns out it was a huge convoy of trucks transporting huge pipes. Please respond if you know what these are ;)

      At the top of the climb and then some, I just felt tired of the boring road and the many cars, and decided to take a train to Denizli. Was offered tea by some guys at the train station who said it wasn’t a problem with the bike (I guess that’s what they said), so I booked an airbnb at Denizli. The train arrives and, you guessed it, bike is not allowed to go onboard. A young guy tried to help me (who spoke german very well) but they insisted it was not possible. Next option was to take the bus from the next big town, Aydin, 20km away. (Not that the train personal said that, they really couldn’t give a shit, it was the young guy who helped me out.) Probably due to the Adrenaline, tea, and anger, I did the 20 km in one go quite fast, and at the bus station they said, not in so many words, it “might be an issue”, that the wheels would probably have to go out, whether it is not a folding bike (does this bike look like it folds somehow?), but let me buy a ticket anyway. 30 minutes or so later, there are 5 other people on the bus and the bike just goes in without any adjustments. Also cost me only 6 euros for 2 hours, 150 km, so its cheaper than cycling even —I eat a lot. Pretty good deal.

      I just read in a guidebook that there were really nice canyons and stuff way south of the road I was taking, but yeah, mr hindsight. There should be lots of nice nature on the way to Konya.

      Denizli is known for the beautiful chalk-mountains of pamukkale, which I visited, but didn’t enter. They charge a price of 23 euros — which includes the old city of hierapolis, but Ive seen enough ancient cities for now — and that’s too much for me to see a natural phenomenon. So, I didnt see the chalk-waterfall-terraces. But did have this picture taken by some Turkish people on ebikes.

      Sorry for the delay: I was out cycling. Everything after denizli that has already happened will be shared later =).
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    • Day 6

      Denizli (Pamukkale)

      September 9, 2023 in Turkey ⋅ ☀️ 32 °C

      Heute ging es zu einem der Top Touri-Spots der Türkei - nach Pamukkale. Zusammen mit unzähligen anderen Touristen haben wir die archäologische Stätte Hierapolis und die Terassen von Pamukkale besichtigt. Gegen Nachmittag ging es auf einen Bazar in Denizil und danach sehr lecker zum Abendessen. (Varlo Gorme)Read more

    • Day 12

      Compared - A sunday walk

      July 25, 2018 in Turkey

      Von Akbel in Richtung Bezirgan:

      Vorgestern auf der zweiten Etappe der Tagestour, von der römischen Aquädukt Brücke Delikkemer in Richtung Gelemiş, war der Streckenverlauf doch sehr chaotisch und mit einigen Umwegen versehen.

      Dabei, war ich auch ungewollt etwas auf der Rund Tour unterwegs, die eigentlich heute ein Teil der Fortsetzung nach Kalkan sein sollte.

      Diesen Streckenabschnitt zweimal laufen möchte ich nicht und außerdem, befindet sich kurz vor Kalkan eine sehr gefährliche Steilklippe, die anscheinend nahezu senkrecht abfällt.

      Schwieriges Gelände also, als Solowanderer zu gefährlich.

      Die Entscheidung fällt auf den weniger spannenden, aber vernüftigeren Weg - von Akbel, geht's an der Straße entlang nach Kalkan.

      Hamdi setzt mich kurz vor 11.00 Uhr wieder am Obst- und Gemüsehändler des Dorfes ab.

      Knapp eine Stunde später, stehe ich bereits am Hafen des beliebten Touristenortes.

      Die Stadt, dessen Häuser sich bis weit oberhalb in die Berge krallen, ist mir bisher nur von der Durchreise auf dem Weg nach Kaş bekannt.

      Meiner Meinung nach, fehlt es der Trabantensiedlung einfach an Ausstrahlung - jedoch, trifft das nicht auf den alten Ortskern im Hafenbereich zu.

      Der hat mit seinen vielen Gassen, Restaurants und Geschäften definitiv Charme, kommt aber trotzdem nicht an Kaş heran.

      Der Weg führt wieder aus Kalkan heraus und sicherlich zwei Kilometer an der Schnellstraße D400 entlang, danach zeigt ein Wegweiser den Lykischen Weg nach Bezirgan an.

      Nur wenige Meter dahinter, befindet sich für Wanderer ganz hervorragend gelegen, ein kleines Straßenrestaurant - Likya Gözleme Evi.

      Ein prima Ort, um vor dem Anstieg noch einmal zu rasten und sich bei bei Bedarf mit Wasser zu versorgen!

      Kurze Zeit darauf gehts weiter, nur um drei Minuten später schon wieder den Rucksack abzusetzen.

      Direkt am Lykischen Weg, steht das Haus von Dilşat, einer Deutsch Türkin - oder eher umgekehrt?

      Die freundliche Dame, die über zwanzig Jahre in Düsseldorf gelebt und gearbeitet hat, ist seit letztes Jahr pensioniert.

      Kürzlich in den winzigen Ort bei Kalkan gezogen, lädt sie mich völlig unerwartet zu einem echten, deutschen Kaffee ein - das kann ich ja schlecht ablehnen, oder?

      Dilşat, fühlt sich mehr als Deutsche und ihr fehlt die mitteleuropäische Heimat sehr.

      Von den türkischen Nachbarn wird sie als Ausländerin betrachtet - genauso wie in Deutschland!

      Als es Zeit ist zu gehen, begleitet mich die gastfreundliche Dame noch einige Meter - direkt hinter ihrem Grundstück mit Olivenbäumen, geht der Lykische Weg weiter.

      Die Landschaft zeigt sich vertraut und..... wunderschön - genauso, habe ich die Ägäis letztes Jahr kennen und lieben gelernt.

      Herr Hennemann, beschreibt den aktuellen Abschnitt als "anstrengend und schweißtreibend" - das, kann ich so nicht bestätigen!

      Natürlich geht es bergauf, aber dennoch moderat und mit langen, ebenen Abschnitten - bis zum nächsten Etappenziel, dem Bergdorf Bezirgan, sind von Kalkan aus gemessen, dennoch 800 Höhenmeter zu bewältigen!

      Ich habe jedoch nicht vor, heute bis dorthin zu wandern.

      Bei der Osmanischen Zisterne, die an der Verbindungsstraße von Akbel nach Bezirgan liegt, wird nach zehn Kilometern Schluß sein - rund ein Drittel des gesamten Aufstiegs.

      Mit den Markierungen in der Macchia sieht es ganz unterschiedlich aus - nicht immer ist der Weg gut gekennzeichnet!

      Und so, stehe ich kurz vor dem Tagesziel, unerwartet vor einer Apartment Anlage.

      Problem yok, die richtige Straße verläuft direkt darüber und die freundlichen Mieter, gestattet mir die lange Treppe zu nehmen - selbige führt genau zu besagter Straße.

      Dort angekommen, geht's noch einen Kilometer weiter bergauf, bis zu einem kleinen Supermarkt.

      Die freundliche Besitzerin ruft kurz Hamdi an, der bereits wenige hundert Meter weiter auf mich wartet - Treffpunkt fast punktgenau erreicht.

      Nachdem mir heute kein stacheliges Unterholz die Beine zerrissen hat, keine Stürze passierten, mich kein blöder Riesenköter angegriffen hat und keine Wildschweine, eine ernst zu nehmende Gefahr darstellten, war's fast schon ein entspannter Sonntagsspaziergang.
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    You might also know this place by the following names:

    Denizli, دنيزلي, Горад Дэнізлі, Денизли, دەنیزلی, Ντενιζλί, دنیزلی, DNZ, デニズリ, დენიზლი, 데니즐리, Denizlis, ਦੇਨਿਜਲੀ, ڈینزلی, เดนิซลี, Денізлі, 代尼茲利

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