Turkey
Samatya

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Travelers at this place
    • Day 2

      Eine wirkliche Oase

      July 7 in Turkey ⋅ ☀️ 25 °C

      Wir haben wieder einen sehr entspannten und schönen Tag verbracht. In der Anlage gibt es wirklich viel zu entdecken. Viele kleine Wege, ruhige Plätzchen zum Entspannen mit Granatäpfelbäumen und diversen Blumen und Pflanzen. Zwischendrin mal ein Igel, ein Pfau, kleine Kätzchen und diverse andere Tiere. Wenn wir nicht wüssten, dass wir in der Türkei wären, fühlt es sich einwenig nach Dschungel an.
      Es blieb viel Zeit zum Spazieren, Schwimmen, Entspannen, Lesen und für sportliche Aktivitäten. Wir freuen uns auf mehr davon 😀
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    • Day 5

      08.07.- 10.07.

      July 10 in Turkey ⋅ 🌬 32 °C

      Wir genießen weiterhin die erholsamen Tage und sind etwas faul was fotografieren und schreiben angeht 😅. Die Erholung ist da ☺️. Außerdem wird soviel geboten, daß einfach nicht viel Zeit bleibt. Ein kurzer Shopping Ausflug nach Sarigerme stand auf dem Programm. Ansonsten ist für jeden etwas geboten. Tagsüber, sowie die wirklich schönen Abendangebote. Ob Shows, Open Air Kino, Public Viewing oder einfach nur am Strand tanzen. Die Beachpartys sind einfach fantastisch. Eins der Spezialitäten Restaurants auf der Dachterrasse konnten wir schon genießen. Das andere testen wir dann am Samstag. Gestern wurde es etwas später, aber heute bleibt natürlich auch wieder viel Zeit zum Erholen. Einmal Bananaboot fahren und man ist wieder fit 🤣. Marco ist gerade Kajak fahren und ich nutze mal die Zeit für ein kurzes Update bei einem Eiskaffee am Strand. Wir hoffen noch auf kleine schlüpfende Minischildkröten. Die Eier liegen gut geschützt und gekennzeichnet überall verteilt am Strand. Mal schauen....Read more

    • Day 13

      Fethiye und Nationalpark Saklikent

      July 18 in Turkey ⋅ ☀️ 33 °C

      Mit unserem Mietwagen ging es vorbei an unzähligen mit Störchen besetzten Storchennestern und einer sehr grünen Landschaft zuerst nach Fethiye. Dort schlenderten wir durch die Altstadt mit zahlreichen hübschen Geschäften. Geshoppt wurde natürlich auch. Weiter ging es am Hafen vorbei zum Dienstagsbazar. Neben den Schmuck, Taschen und umfangreichen Bekleidungsangeboten, gab es eine Vielfalt an Obst, Gemüse, Käseständen und zahlreichen anderen Leckereien. Im Hafen auf einen Snack eingekehrt, konnten wir um die 10 großen Schildkröten beobachten, die sich an der Kaimauer tummelten und aßen.
      Danach ging es weiter in den Saklikent Nationalpark. Auf dem Weg dahin wieder durch eine sehr beeindruckende, grüne Landschaft mit vielen hübschen, kleinen Restaurants an der Straße.
      Auf in die Felsmauern befestigten Stegen erreichten wir zu Fuß die Klamm und mussten danach an einem eiskalten Wasserfall den Fluss überqueren. Das war definitiv eine Abkühlung. Danach ging es weiter durch eine beeindruckende Schlucht und Felsformationen.
      Der Schlamm in der Schlucht soll eine heilende Wirkung haben, daher haben wir es den anderen nachgemacht und uns damit eingerieben. Bis jetzt merken wir noch keinen Unterschied, aber kommt bestimmt noch 🤣....gegen Abend ging es dann zurück in unser kleines Paradies und obwohl wir echt, u.a.von der Hitze, platt waren, wurde der Abend mit unseren Urlaubsbekannten doch wieder ausgiebiger als gedacht. Inklusive Tänzchen bei der Beachparty 😀....
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    • Day 15

      Einfach gut gehen lassen....

      July 20 in Turkey ⋅ ☀️ 27 °C

      Wenn wir nicht gerade die Landschaft per Mietwagen oder per Boot mit Emil erkunden, oder uns anderen Aktivitäten widmen, ist unsere nächste Lieblingsbeschäftigung das Essen genießen 😆und es uns einfach gut gehen zu lassen, auch gerne bei einem leckeren Getränk. Es muss ja nicht immer Alkohol sein. Es gibt auch türkischen Tee, Ayran, diverse Lassis und Fruchtsäfte an der Tropical Bar.
      Abends mal schnell nach Sarigerme rein. Ein kleiner überschaubarer Ort mit netten Shoppingmöglichkeiten (überhaupt nicht aufdringlich, wie man meinen mag, man kann in Ruhe schauen, alle super lustig, wir haben eher unseren Spaß 😄), Bars und Restaurants.
      Marie trifft man hier regelmäßig mit ihren Urlaubsbekanntschaften 🤣 an.
      Dazu einfach ein paar Eindrücke ...
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    • Day 15

      Weil es so schön war....

      July 20 in Turkey ⋅ ☀️ 30 °C

      Wir haben Emil wirklich ins Herz geschlossen. Gerade das "Einfache" ohne viel schnickschnack und trotzdem mit Liebe zum Detail hat uns gereizt. Daher standen nochmal andere Buchten auf dem Programm.
      Sein Boot bietet alles was man benötigt, gemütliche Liegen im Schatten oder auf Deck in der Sonne, kühle Getränke, Schnorchelausrüstung etc.
      Unser Lieblingsplatz ist am Bug mit baumelnden Füßen (Rabea kleiner Insider 🤣) in die Wellen. Emil kennt sich aus. Erklärt uns die Küstenabschnitte, die Meeresbewohner, denen wir begegnen, schnorchelt mit uns durch Höhlen und reicht uns saftige Wassermelone die wir beim Baden im Meer verspeisen.
      Zwischendurch Sprünge vom Boot ins mehr oder wenige kühle Nass und die ganz Mutigen konnten von der Klippe springen (Marco Respekt 😅).
      Auf der Hinfahrt verlor Emil kurzzeitig durch einen Windstoß seine Kapitänsmütze. Diese war ein Geschenk eines deutschen Urlaubers. Deshalb drehte er um und beim zweiten Anlauf und mehreren Wendemanövern fischte sein Helfer die Mütze aus dem Meer. Wir alle auf dem Boot klatschten und jubelten, so als wäre der Touriflieger gerade gelandet 🤣.
      Ein Felsen wird Schildkrötenfelsen genannt....na welcher könnte es sein 😁?
      Vielleicht schaffen wir ja noch eine Tour....
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    • Day 82

      …we are in Instanbul

      June 13 in Turkey ⋅ ⛅ 25 °C

      Donnerstag,13.06.2024

      Wir haben das Wildcampen auf der Grasanhöhe bis Mittwoch,den 12. dort ausgedehnt. In der Früh Yoga, noch früher um 5:20 Sonnenaufggänge anschauen, und immer direkt ab und an den Blick aufs Meer, auf die Möwen, insbesondere auf die eine Möwe, welche sich mit dem Delfin traf. Sie schaukelte auf den Wellen, und er schwamm um sie herum, aber ganz nah, vielleicht berührten ihre Füße sogar seinen Rücken. Immer und immer wieder tauchte er mit seiner Flosse neben ihr auf, sein Rücken glänzte naß in der Sonne.
      Ein so schönes Schauspiel. Ich konnte mich gar nicht satt sehen. Seit Sonntag hab ich Ihnen jeden Tag zuschauen dürfen.
      Aber am Mittwoch nach dem Yoga meinte Alex dann, die beißenden Fliegen wären jetzt genug und jetzt sollte es also weitergehen.
      Mit leiser Wehmut nahm ich also Abschied von den beiden. Wir packten alles zusammen, bauten unser Sonnensegel ab und schon waren wir unterwegs.
      Ja, ich hab sie an diesem Morgen nochmals gesehen. Sie spielten wieder ihr Spiel und zauberten mir ein Lächeln ins Gesicht, jedes Mal, wenn ich seinen Rücken aus dem Wasser kommen sah.
      Alex wollte die Stellplätze erkunden. Der erste in einem Dorf an der Spitze einer Landzunge, fiel sofort aus. Zuviele Häuser und Menschen rundherum, und zuviel Beton. Und dann wurde es spannend! Eine noch in Bau befindliche Straße führte an die Küste. Dort sollte an einer Klippe ein toller Stellplatz sein.
      Die Baustelle entpuppte sich als schwierig zu fahren, so entschieden wir umzudrehen. Und da wir beide aufgeregt diskutierten, und Alex unseren Kohbi vorsichtig versuchte zu wenden, rutschte der eine Hinterreifen in eine 50 cm tiefe Rinne am Straßenrand. Der andere Reifen befand sich noch auf der Straße, der diagonale Vorderreifen jedoch hing in der Luft. OMG!!! Alex versuchte es, keine Chance. Die Reifen drehten sich durch.
      Da kamen Bulgaren mit einem Jeep vorbei. 3 bullige starke Männer sprangen heraus und boten sofort ihre Hilfe an. Auch ein LKW-Fahrer kam dazu. Zu viert versuchten sie zuerst anzuschieben. Aber 3,5 Tonnen sind sehr schwer! Keine Chance.
      Dann brachte der LKW-Fahrer ein Abschleppseil, dieses montierte er gekonnt an unser Auto, denn wir konnten im ganzen Auto das Abschleppseil nicht finden. Ich glaub wir habens zu Hause vergessen.
      Dann stellten sie sich zu dritt in die offene Schiebetüre, die Seite, wo der Reifen in der Luft hing. Und während Alex Gas gab, der Jeep zog, wippten die Männer in der Schiebetüre. Und schwupps, standen wir wieder auf der Straße. Wir bedankten uns überschwenglich, und ich hatte nach dem Coolsein bei der Aktion plötzlich Tränen in den Augen. Sie hatten uns souverän geholfen, und so schnell waren wir aus der Misere wieder heraußen, und die Männer in ihrem Jeep schon davongefahren. Wir beide stiegen noch immer leicht geschockt ins Auto. Wir versuchten dann noch erst am Ende dieser Straße diesen Stellplatz, welcher uns beiden aber nicht zusagte, und so drehten wir auf einem staubtrockenen,harten Acker um und fuhren die Baustellenstraße zurück, wie wir gekommen waren.
      Im nächsten Dorf gings zum Lidl einkaufen, und ich gönnte mir ein kleines Eis am Stiel auf den Schreck. Meine Kopfschmerzen waren seit der Aktion ärger geworden, und so warf ich noch eine Tablette ein.
      Nun waren wir fürs Weiterfahren gerüstet. Wir fanden dann doch einen netten Platz, durchfuhren auf einem Weg ein abgeerntetes Feld und standen auf einer Klippe oberhalb des Meeres auf einem ebenen Grasplatz.
      Hier blieben wir, und Alex checkte uns noch eine Globale E-Sim für 124 Länder dieser Erde - GEIL! So können wir per WhatsApp mit unserer Familie in Kontakt bleiben.
      Am nächsten Morgen machten wir noch Yoga, und dann ging es auf den eher schlechten Straßen Richtung Türkei. Wir wollten heute Donnerstag eventuell noch Istanbul erreichen. Wir wechselten uns beim Fahren ab, tolles Fahrtechniktrainig, den Löchern ausweichen, und den Gegenverkehr im Auge behalten.
      Bei einer Quelle machten wir halt, füllten unseren Wassertank mit frischem Quellwasser, und weihten unsere Dusche im Kohbi ein. Ich konnte endlich Haare waschen, ohne ans Wassersparen zu denken. Herrlich war das .Weiter gings die Schlaglochstraße entlang. Plötzlich mitten auf der Straße ein kleiner Haufen, nein, es war eine Schildkröte. Die wurde von mir gerettet und am anderen Straßenrand in die Wiese gesetzt.! Frühstück um 12 im Schatten eines großen Baumes am Straßenrand. Dann weiter zur Grenze, 4x wurden wir kontrolliert. Beim 2. Kontrollpunkt war sogar eine österreichische Polizistin am Grenzposten. Alex grüßt den männlichen Beamten in seinem besten türkisch. Er machte uns aber darauf aufmerksam, daß er Bulgare sei, und hier noch bulgarisch gesprochen wurde. So ein Fettnäpfchen! Dann waren wir auch schon beim nächsten Posten. Wir brauchten noch eine Autoversicherung für € 120 für 10 Tage Türkei.
      Das Carnet de Passage brauchten wir nicht. Dann noch ein letzter Schlagbaum und wir waren in der Türkei! Ich zum ersten Mal in meinem Leben! Wir blieben nur noch um 18h auf einer Autoraststation stehen, um Abendessen zu kochen, und weil wir so begeistert von den tollen, sehr gut ausgebauten Straßen und der Autobahn waren, bretterten wir mit erlaubten 130 weiter Richtung Istanbul. Dort stehen wir jetzt an einem kostenfreien Parkplatz irgendwo an einer Meerespromenade, rund um uns strömt der Verkehr durch die Millionen-Metropole. Morgen gehts dann Sightseeing. Alex checkt uns grad noch die Metrokarte. Eine tolle Stadt wartet auf uns, und wir freuen uns sehr, sie zu entdecken.
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    • Day 13

      Saklikent

      July 18 in Turkey ⋅ ☀️ 33 °C

      uuuupps keinen Platz mehr für die Schlucht Bilder gehabt 😅

    You might also know this place by the following names:

    Samatya, صماتیه, Q3946429

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