Uganda
Kihiihi

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Travelers at this place
    • Day 9

      Abenteuer pur!

      January 13, 2023 in Uganda ⋅ ☁️ 28 °C

      Der entspannte Morgen in Inhamba startete mit einer Überraschung im Garten des Gasthauses. Zwei faszinierende Chamäleons wärmten sich in der aufgehenden Sonne 🌄.

      Zur Verabschiedung aus Ihamba, wurden uns mitgeteilt, dass für jeden Gast, und so auch uns, im Rahmen des Regenwald-Aufforstungsprojektes ein Baum gepflanzt wird. Wir begaben uns im Anschluss unmittelbar in eine Batwa-Community. Bei den Batwa handelt es sich um einen Pygmäen-Stamm, der noch bis 1994, als Bwindi zum Nationalpark ernannt wurde, tief im Wald lebte. Ihre traditionelle Lebensart, Jagen 🏹 und Sammeln und von allem leben was ihnen der Regenwald zur Verfügung stellt, mussten sie damals aufgeben. So wurden alle Batwa aus dem Wald ins Umland umgesiedelt.

      Heute versucht dieser stolze Stamm den Spagat zwischen Erhalt ihrer Traditionen und Überleben in der neuen Welt zu meistern. Unterstützt werden die Batwa hierbei von einer internationalen Hilfsorganisationen. Land um sich selbst zu versorgen erhielten sie jedoch nur sehr wenig. Beeindruckt von ihrer inspirierenden Energie, positiven Ausstrahlung, den Tänzen 💃🏿und handwerklichen Fähigkeiten verließen wir nach etwas mehr als einer Stunde die kleine Siedlung am Rande des Bwindi Nationalparks.

      Der nächste Höhepunkt sollte nicht lange auf sich warten lassen. Ishasha, der südliche Sektor des Queen Elisabeth Nationalpark empfing uns mit einem äußerst selten anzutreffenden Leoparden 🐆. Kurze Zeit später erwarteten uns eine Löwin und ihre 18 Monate junge Löwentochter 🦁 in einem Feigenbaum faulenzenden und das Umland nach Beute inspizierend.

      Weiter ging die Fahrt zwei Stunden auf unwegsamer Straße in Richtung unserer Unterkunft, der Engiri Game Lodge im Zentrum des Queen Elizabeth Nationalpark. Langweilig wurde uns auch hierbei nicht. Ein riesiger Elefantenbulle 🐘 wollte just in dem Moment, als wir die Straße entlang fuhren, diese überqueren und fühlte sich durch uns stark provoziert. Nachdem er sich schaufend und die Ohren breit machend in Richtung unseres Autos begab, rollten wir lieber weiter.

      Rechtzeitig zum Abendessen kamen wir gegen 18:45 an unserer Lodge an und ließen den Abend mit Eiscréme 🍦 ausklingen. Morgen früh geht's gegen 07:00 zum nächsten Game Drive...🤗
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    • Day 11

      Ishasha

      August 1, 2023 in Uganda ⋅ ⛅ 27 °C

      Prachtige rit van Bwindi naar Enjojo (Ishasha). We zijn door het impenetrable forest gereden. Dit was de eerste keer dat we regenwoud tegenkwamen op ons avontuur. Zonder park entrance te betalen hebben we zelfs een aantal dieren gespot. Eerst zagen we de blue monkeys, dan de colobusapen en de velvet monkeys. Ken had ook iets gespot dat hij liever niet wou zien, namelijk zijn grootste angst: een slang. Niets te vrezen, de slang was overleden.
      Na een paar uur zijn we aangekomen in enjojo lodge. een lodge zonder omheining. Na het opzetten van de tent hebben we genoten van de beste douche tot nu toe, een mooie buitendouche! Na een lekkere maaltijd, mau mau & rond het kampvuur zitten, zijn we de tent ingekropen. Op dat moment waren we nog met twee... maar om 4u 's nacht hadden we meer dan 30 tentgenoten.. zwarte mieren haha wat nu?! Na verschillende te doden hebben we ook beslist om onze tent wat te verzetten.. eens uit de tent zagen we dat de grond krioelde van de mieren, we moesten blijven stappen om te vermijden dat ze op ons kropen. Alle pinnen losgedaan en toen we de tent wilde verzetten hoorde Emely de maag van Wannes stevig grommen.. althans dat dacht ze. 'Huh? Mijn maag? Dat was ik niet!' Ohnee geen omheining.. Emely wilde vluchten in de tent, maar de tent was nog niet verplaatst. Snel gelopen naar het dichtst bijzijnde heuveltje en deze daar gedropt. In de tent gesprongen oef.. veilig!
      Met heel wat schrik toch beide even terug in slaap gevallen. Kort, want om 7u start onze eerste Safari! Beetje moe, maar cava nog. Meteen heel wat dieren gespot:
      Uganda kob, buffalo's, fish Eeagles, olifanten, buizerds, woodland kingfisher, bavianen, nijlpaard, colobusapen, hyena, topi,.. maar helaas geen tree climbing lions. Alsnog tevreden reden we terug naar de gate toen plots de ranger een oproep kreeg dat de leeuwen waren gespot! 180° ommekeer en gas geven!!! (wat niet elke gids zou doen...) Vervolgens moeder en dochter in een boom, beetje ver van de weg, maar super zot om zien! Ook nog wat extra olifanten om het af te maken, waarom niet..
      Onderweg naar Queen mopje uitgehaald met Wannes. Hij was aan het slapen en Ken en Emely kwamen op het idee om met de camera een foto te nemen van een leeuw. Ken had van zijn vorige uitstappen een foto op zijn gsm staan dus die had Emely dan getrokken... toen Wannes wakker werd lieten we een filmpje van een buffel zien die de weg overstap (wat hij echt had gemist) en de foto van de leeuw... haha Wannes eerste reactie 'screenshot!' Maar na wat overtuigingskracht toch mee in het verhaal en heel boos. Dus Emely kon het niet lang volhouden 😜 PS: Wannes pakt die twee nog wel terug 😉
      Ook de monitorlizard gespot onderweg, snel uitstappen, wat Ken de perfecte scène vond voor in jurruasicpark waar de mensen werden opgegeten.... 😜 Emely zou de eerste zijn want die letten niet meer op haar omgeving en ging helemaal op in het volgen van de lizard.
      Olifant op de weg gespot, een zeer groot mannetje! Blijkbaar zijn de Afrikaanse olifanten de grootste ter wereld, je herkent ze makkelijk, want de oren zijn in de vorm van Afrika. Zo bijna in Queen Elizabeth, morge tijd voor een volgende find penguins 😀 Oei tijdens het schrijven is er eentje in slaap gevallen op mijn rug, rara wie is het haha 😉
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    • Day 5

      Tag 5 - Ishasha Wilderness

      November 6 in Uganda ⋅ ☁️ 24 °C

      Dank Noisecanceling der AirPods konnten wir etwas Schlaf finden. Oropax half laut unserer Reisegruppe nicht. Trotz Versprechungen des Lodge-Besitzers, der wohl über Tag mit den Party Verantwortlichen gesprochen hat, damit diese zwischen 10 und 11 Uhr spätestens beendet sein sollte, ging die Party bis 4:00 Uhr morgens. Naja, immerhin gab es Frühstück heute erst um 7:30 Uhr. Danach beziehen wir unser aktuelles Lieblingsauto, ein schöner Geländewagen, in dem man die Bodenwellen nicht ganz so arg im Rücken spürt. Grundlegend sind aber alle Fahrer echt toll.

      Wir fahren erneut durch das Gelände des Queen Elizabeth Nationalparks weiter durch die Ishasha Wildernes. Hier ist unser Ziel baumkletternde Löwen zu sehen. Erstmal sehen wir wieder Antilopen, Topis und Wasserbüffel, viele Wasserbüffel. Und auch viele Warzenschweine, sogar kleine Warzenschweine, die wir aber leider alle nicht fotografieren konnten, da sie viel zu schnell, aber dafür sehr putzig, weglaufen. Das ganze bei tropischen Temperaturen, obwohl ja eigentlich beginnende Regenzeit herrscht. Es sind stolze 31° und die Sonne brennt, der Fahrtwind bläst. Die Frisur sitzt… nicht. Zwischendurch machen wir ein kleines Picknick im Gelände an der Grenze zum Kongo. Gegen Ende des Gebiets geben unsere Fahrer alles und umkreisen Baum für Baum auf der Suche nach den Löwen. Obwohl die Bäume wunderbar Platz bieten (sozusagen Mehrfamilenbäume) ist kein Löwe, weit und breit zu sehen. Wir geben die Suche auf und verlassen den Park etwas enttäuscht, wo wir doch bisher so viel Glück hatten. Doch dann wird unser Wunsch doch noch erfüllt. Tatsächlich finden wir einen Löwen im Baum liegend. Die Löwin, genauergesagt, scheint sich aber auch nur kurz für uns dorthin drapiert zu haben, denn nach einigen Minuten verlässt auch diese Löwin ihren Baum. Trotzdem sind wir glücklich.

      Weiter geht’s, circa 120 km liegen noch vor uns, für die wir stolze 3 Stunden brauchen. Wir dachten, wir hätten die abenteuerlichsten Straßen schon gesehen, aber Ingrid kannte eine Abkürzung. Begleitet von absolut passender Musik (Kölsche Mundart geht immer) erfreuen wir uns an der Aussicht, winkenden Kindern und dem, was man hier so Straße nennt.

      In unserer nächsten Unterkunft angekommen, freuen wir uns über eine Überraschung, die Moni in ihrer schlaflosen Nacht mit dem Reiseleiter organisiert hat, als Entschädigung für die zwei schlaflosen Nächte. Nicht, dass irgendwer etwas dafür konnte. Jedenfalls wurden wir von unseren Zelten und Cottages geupgradet, in unserem Fall ein Superior Room, so viel Luxus sind wir hier gar nicht gewohnt. Die Aussicht auf den Lake Bunyonyi ist jedenfalls wundervoll. Dieser See ist der Einzige von ca 165 Seen in Uganda, in dem man schwimmen kann. Das Resort ist wirklich schön angelegt und so genießen wir nach Kaffee und einer persönlichen Grundreinigung unter der Dusche (nötig nach der staubigen Fahrt) das gemeinsame Abendessen und dann geht’s ab ins Bett, bei entspanntem Vogelgezwitscher. Morgen erwartet uns der anstrengendste Tag, aber dazu auch das Highlight unserer Reise.
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    • Day 8

      Ruhetag unter Beobachtung

      December 5 in Uganda ⋅ ☁️ 24 °C

      Der Ishasha Park ist berühmt für seine Löwen, die auf den Bäumen sich ausruhen.
      Deshalb geht es früh los auf Pirschfahrt. Wir begegnen riesigen Wasserbüffel-Herden, Antilopenherden, Topis (gibt es nur in diesem Park), und vielen Vögeln.
      Der Löwe bleibt versteckt. Gegen Mittag geht es zurück in die wunderschöne Lodge. Nach dem Mittagessen kommt der Regen. Da lassen sie Löwen versteckt, also verzichten wir auf eine weitere Pirschfahrt und geniessen die Ruhe. Vor uns steigen 2 Elefanten in den Fluss und baden. Das Nilpferd, Henry, kommt auch. Der Wasserbüffel, der am Morgen vor unserem Zimmer graste, zeigt sich auch wieder.
      Am Lagerfeuer beschliessen wir den Tag mit einem Glas Wein .
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    • Day 34

      @ The River

      October 19, 2019 in Uganda ⋅ 🌧 19 °C

      It's our final day in Queen Elizabeth NP, but today we're not going so far- just across the road. We're staying at a lodge that Bas and Vera stayed at last night. They had checked yesterday and loved it so much that they texted us, telling us to come over and stay there. Unfortunately, we had received the message just after checking in at Enjojo, so had no choice but to promise them we'd join tomorrow.

      Since it's just across the road, we arrive early, and we're warmly- rapturously- received by the owners. Unfortunately, they explain, they have to head to the nearby city of Fort Portal. Their kids are there, watching the England Australia Rugby World Cup match with the expat community. They explain that they should have left a little earlier, but had a heavy night. So they're dashing between welcoming us, sending off the last guests, and packing up their stuff.

      At around 11, just before kick-off, they still haven't left, and Fort Portal is a good two-hour drive away. They insist that they can still make if they leave now, but they still don't leave. Instead, they crack open beers and invite us to join them. And so begins a day-long unplanned drinking session in the middle of the Ugandan bush.

      Across the day, they tell us stories about expat life in East Africa. She's Zimbabwean, and hes English, and they met in Kenya, at a club. They would play tennis before tucking into a Sunday roast with all the trimmings, and would reliably get terribly drunk.

      Later, Bas and Vera return from their game drive. They had an inauspicious start to the morning, with a burst tyre, but later managed to see the famous tree-climbing lions, which we're told again are the only ones in the world. We're slightly jealous, but remember the entrance fee to get into the park itself.

      Later still, we're joined by an Argentinian couple who cycled in. They had cycled across East-Africa, and had just been in Bwindi- the home of the gorillas. We ask them if they saw the gorillas, and of course they had. And did they say it was worth it? Of course. We begin to rue our decision not to get permits. Nevertheless, we jot down the name of a great lodge there, and decide to head over, if only to see the forest.
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    • Day 8

      Queen Elisabeth NP - Ruhija

      August 26, 2023 in Uganda ⋅ ☁️ 22 °C

      Mal wieder eine neue Erfahrung machen und auf einen Markt in Kihihi gehen: aaallles gibt's zu kaufen: grosse Bananenstauden, schönes Gemüse und vieles mehr. Die Fisch- und Fleischabteilung sieht "nur leicht anders" aus als in der Migros, und es gibt z.B. Kuhschwänze mit dazugehörigen Inner- und Aussereien🤢 Johnny ist seit heute übrigens Ugandan vegetarian🤭
      Auch sogenannte Kongobikes wurden gesichtet und von Christine erprobt. Wie auf den Töffs wird auch damit alles transportiert. Nur hier geht es nicht mehr nur freundlich zu und her, die Kinder wollen für alles Geld, auch für ein Foto.
      Dies setzte sich auch auf der folgenden Bikeetappe nach Ruhija fort...
      Beim Ausgangspunkt zur Königsetappe fassten wir unsere Bikes und fuhren entlang der Grenze des Bwindi NP, stetes (vorallem) rauf und (weniger) runter durch malerische Landschaft mit Tee- und Bananenplantagen. Streng für die 4 Bio-Bikers, aber auch für uns nicht ohne. Dann stieg mir noch die Batterie aus ca. 3km vor Schluss. Einen Teil musste ich und andere Betroffene schieben, bis wir dann die letzten Meter zur Bakiga Lodge gefahren wurden.
      Hier auf fast 2300m hat es übrigens keine Mücken und wir können uns die Einsprayerei ersparen🙏
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    • Tag 8 No Lions in Trees

      September 20, 2022 in Uganda ⋅ ⛅ 24 °C

      Zur Feier des Tages und weil wir nur eine kurze Strecke vor uns hatten, frühstückten wir gemütlich um 8 Uhr. Mit einem Geburtstagschor begleitet von Trommelschlägen und einer liebevoll dekorierten Torte, wurde das Geburtstagskind gefeiert. Damit war dann auch für unser Lunch gesorgt.

      Noch kurz Mr. Ed volltanken, dann folgten wir der Communitiyroad nach Süden. Die Straße stellte sich als breit geschotterter Weg mit zahlreichen Schlaglöchern heraus. So fuhren wir nur langsam und versuchten links und rechts des Weges noch ein paar Tiere zu entdecken. Die Straße verbindet nämlich den Nord- und den Südteil des QENP. Unser Ziel lag in Ishasha, berühmt für seine Baumlöwen. Ab und zu war unser Weg durch Pavianfamilien blockiert, sie kreuzten seelenruhig die Straße oder saßen zu beiden Seiten. An den Pfützen sammelten sich Schmetterlingsschwärme zum Trinken.

      Ein kurzer Check-In in unserer Lodge, wie auch die anderen wunderschön gelegen und liebevoll gestaltet. Mitten in einem sumpfigen Wäldchen. Wir hatten sogar ein Upgrade bekommen, statt des gebuchten Zeltes bekamen wir ein Cottage mit Terrasse, über eine Brücke zu erreichen und auf Stelzen gebaut.

      Im Nationalpark beobachteten wir Antilopen und Elefanten. Konzentriert untersuchten wir jeden großen Feigenbaum nach den Löwen, gefunden haben wir sie leider nicht.

      Zurück im Camp genossen wir die heiße Außendusche, trotz neugieriger Blicke der Vervet Affen. Entspannten auf unserer Terrasse mit grandiosem Ausblick und spielten Karten. Dabei leistete uns "Edron" Gesellschaft. Der kleine rotgetigerte Kater befriedigte zumindest teilweise unseren Wunsch nach Katzen und präsentierte uns noch stolz eine gefangene Eidechse.

      Zum Abendessen gab es Ingwer-Karottensuppe, Hühnchencurry mit Reis bzw. Gemüselasagne und zum Abschluss gebackene Bananen. Lecker!

      Übernachtung: Enjojo Lodge

      Gesichtete Tiere:
      Wasserböcke
      Büffel
      Elefanten
      Uganda Cob
      Vervet Affen
      Rotschwanzaffen
      Paviane
      Topi-Gazellen
      Vögel
      Blauer Turaco
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    You might also know this place by the following names:

    Kihiihi

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