United States
James Weldon Johnson Houses

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Travelers at this place
    • Day 4

      Auf Burger-Mission

      September 14, 2019 in the United States ⋅ ☁️ 23 °C

      Deshalb haben wir uns auf dem Weg auch noch jeder einen Donut gegönnt. Und man, war der geil!😍 Statt der 5th oder 7th Avenue sind wir dieses Mal die 9th Avenue Richtung Norden entlanggelaufen, die gleich ein ganz anderes Bild bot. Lauter coole Kneipen, ähnlich wie in Greenwich Village, allerdings nicht ganz so niedlich, sondern eher cool. Viele Irish Pubs und deutlich weniger Gedränge als zwei Straßen weiter. Hier lässt es sich wunderbar flanieren. Da kam ein Flohmarkt wie gerufen. Süße kleine Stände und auch hier hatte man das Gefühl, dass nicht so wahnsinnig viele Touristen unterwegs waren. Das allersüßeste war ein kleiner Junge, der an seinem kleinen Tischchen saß und Limonade verkauft hat. 25 ct pro Becher. Er hat einen Dollar bekommen und hat ganz freudig und gewissenhaft ein Glas Limonade eingegossen. Zugegeben: die Farbe sah schon gefährlich aus und sie hat auch echt nicht gut geschmeckt, aber wert war es das allemal.💛
      Gekauft haben wir auf dem Flohmarkt ansonsten nix. Ist ja am Ende doch alles nur Ballast, den wir mit uns rumtragen müssten. Irgendwann muss ich wohl nochmal herkommen zum shoppen. Ich hab da noch immer diese romantische Vorstellung, dass man beispielsweise Platten, die es in Deutschland nicht oder nur für viel Geld zu kaufen gibt, für nen Appel und nen Ei ergattern kann. Aber fürs erste gebe ich mich auch mit schlendern und gucken zufrieden.

      Wo ich schon einmal How I Met Your Mother erwähnt hatte: Auf dem Weg zum lang ersehnten Burger kamen wir auch bei dem Irish Pub vorbei, der als Vorlage für das McLaren's, der Stammkneipe der Hauptfiguren, diente. Ehrlich gesagt hat die Bar allerdings wenig mit ihrem Serien-Pendant gemein. Naja. Wir haben es mal gesehen, aber für ein Bier oder Cocktail dort waren wir dann doch zu geizig.
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    • Day 5

      Sonntagsfreuden

      September 15, 2019 in the United States ⋅ ⛅ 26 °C

      Nachdem wir uns frisch gemacht hatten, sind wir dann sofort nach draußen gestartet. Wir hatten auf dem hektischen Hinweg einen Supermarkt gesehen, der versprach, günstiger zu sein als die bisherigen. Keine 2 $ für ein Wasser? Da bin ich dabei! Wir wollten dort "Frühstück" besorgen, das wir uns entspannt im Central Park zu Gemüte führen könnten. Und ja: immerhin eine große Wasserflasche für 99 ct, allerdings waren die Preise ansonsten genauso new-yorkig wie überall sonst. Eine Packung Frischkäse für 4,99 $. Na, ich glaube nicht! 😄 Wir fanden ein akzeptables Sonderangebot von zwei Käsestücken, günstige frische Bagels und ne Nektarine für jeden. Bella hat sich außerdem noch Weintrauben gegönnt.
      Im Park saßen und lagen wir dann ne ganze Weile rum, haben gegessen, unsere Footprints vervöllständigt und mit nem süßen Hund gekuschelt, der sich sogar noch zwei Stück Käse erbettelt hat.😁🧀🐕
      Wir sind dann noch ne Runde im Park herumspaziert, haben einen kleinen Wasserfall gefunden und fühlten uns gar nicht mehr, als stünden wir inmitten des Big Apples. Keine Spur von lauten Straßen oder hohen Häusern.🌳🌳🌳
      Abends dachten wir, wir machen Garrison eine Freude, wenn wir ihm etwas zum Dinner zaubern würden. Zumindest stand das in seinem Profil, von dem wir uns ja aber nicht so ganz sicher waren, inwiefern die Infos dort wirklich zutreffend waren. Wir gingen wieder in unseren Markt des Vertrauens und schauten nach der billigsten leckeren Variante eines Essens. Bella war der festen Überzeugung, dass Männer Fleisch bräuchten, also lief es auf Nudeln mit einer Hähnchen-Champion-Sahnesauce hinaus.
      Zu hause angekommen wurden wir vor einige Schwierigkeiten gestellt. Kein Lappen, kein Salz (nur EIN einziges herzhaftes Gewürz!), keine tiefen Teller, Gasherd. Uiui. Naja, die Anleitung für den Gasherd hatte ich gefunden, das hätten wir irgendwie hinbekommen...aber kein Salz? Damit konnte ich nicht umgehen! Ich habe mir dann allerdings das einsame Gewürz im Schrank mal angesehen und stellte fest, dass viele gute Dinge drin waren. Unter anderem Salz, Pfeffer und Knoblauch. Und so gewann ich meinen Mut wieder und kochte vor mich hin. (In der Zwischenzeit war Garrison nach hause gekommen und hatte für uns den Herd angemacht.)
      Der spottbillige ChardoYAY (6,99 $) schmeckte sehr süß, aber recht gut. Garrison war auch zufrieden. Mit dem Essen und dem Wein. Auch wenn er das nur beiläufig erwähnte und uns ansonsten noch immer recht wenig Beachtung schenkte. Allerdings war er schon ein bisschen zutraulicher geworden und beantwortete Fragen. 😂 Es hatte sich herausgestellt, dass dieses Gewürz Gold wert war. Es schmeckte wirklich klasse. Yummi! Ich war schon völlig auf Nudel-Entzug!🤪
      Sowohl vor dem Essen, etwa zur Sonnenuntergangszeit, als auch nach dem Abendessen, als es bereits dunkel war, sind Bella und ich aufs Dach gegangen. Garrison meinte zwar, es sei nichts besonderes, aber für uns war es schon ganz schön cool, wenn auch nicht mit dem Empire State Building zu vergleichen (denk ich).
      So ließen wir den Abend mit einem Weinchen ausklingen. Als wir wieder runterkamen, wirkte Garrison so, als wolle er noch einige Zeit wachbleiben, Bella und ich waren aber mittlerweile hundemüde und unkommunikativ, was er dann bemerkte und sich in sein Schlafzimmer zurückzog. Wir sind dann schnell eingeschlafen.
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    • Day 5

      Central Park: l'altra NY

      September 25, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 22 °C

      New York è caotica, estremamente rumorosa.
      La visita a Central Park mi ha dato un'altra versione di questa città, ho trovato pace e serenità in una tranquilla domenica Newyorkese.
      Questo mi ha ricordato che nei momenti tumultuosi della nostra vita possiamo sempre trovare un luogo così dentro di noi. 💚Read more

    • Day 118

      Rostel, vår redning

      April 25, 2015 in the United States ⋅ 🌙 11 °C

      Det virket som alt i New York var fult, men vi var heldige og fant dette alternativet som ikke var så dyrt. Det var en vanlig treroms leilighet hvor vert av soverommene ble leid ut.

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