Stany Zjednoczone
Milwaukee County

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    • Dzień 262

      Letzter Tag bei Rockwell

      15 maja, Stany Zjednoczone ⋅ ☁️ 16 °C

      Heute stand er dann tatsächlich an - mein letzter offizieller Arbeitstag bei Rockwell! 🥺
      Zur Feier des Tages hat Crystal mich zum Mittagessen eingeladen. Sie hat mir ihren Lieblingsspot gezeigt und ich habe das erste Mal Chicken Waffles bestellt. O-Ton: „Chicken is awesome, waffles are awesome. So why are you not combining it?“
      Vorab gab es einen sehr leckeren Cocktail und Crystal und ich haben angestoßen. Das Essen war sehr lecker und wir haben sehr viel über alles Mögliche geredet.
      Nach dem Mittagessen habe ich dann meine Abschiedsmail verschickt und mich nochmal bei allen für die tolle Zeit bedankt. Danach habe ich meinen Laptop bei Crystal abgegeben und schon mal die erste Umarmung bekommen. Am Freitag werde ich sie noch sehen, da ich mit meinen Eltern und meinem Bruder eine Führung bei Rockwell machen werde 😊.
      Anschließend haben Julia und ich in der Library weiter an unserem Business Plan geschrieben, auch hier war Endspurt angesagt. Zur Motivation und Stärkung habe ich meinen Kuchen von der Arbeit mitgebracht. Zwischendrin bin ich ein letztes Mal zum Friseur gegangen, schließlich muss ich am Sonntag frisch aussehen 😌. Schon ein komisches Gefühl, dass alle letzten Male jetzt immer nach und nach kommen 🥲.
      Danach ging es dann weiter mit dem Business Plan bis tief in die Nacht.
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    • Dzień 266

      Graduation 🎓😍

      19 maja, Stany Zjednoczone ⋅ ☁️ 21 °C

      Heute stand er nun an - der Tag, auf den ich hingearbeitet habe!! Ich hätte nie gedacht, dass ich in gerade einmal 9 Monaten einen Master-Abschluss in den USA erreichen kann. Der Tag fing für mich um 9 Uhr morgens an. Ich habe mich schon mal fertiggemacht und meinen Anzug angezogen. Mit dem Bus bin ich dann ins Hotel gefahren, wo ich kurz gefrühstückt habe. Dann habe ich meine Graduation-Klamotten übergezogen: die Regalia, die Schärpen und natürlich den Hut. Der erste Blick in den Spiegel war mehr als vielversprechend. Als wir dann alle fertig waren, sind wir zu Fuß zur Panther Arena gegangen. Auf dem Weg dorthin haben sehr viele mir gratuliert und "Congratulations" zugesprochen - ein unglaublich tolles Gefühl! 😍Das Wetter könnte nicht besser für diesen besonderen Tag sein - strahlend blauer Himmel und Sonnenschein. Dort angekommen, waren bereits hunderte Graduates vor Ort. Was ich am Tag vorher nachgeschaut hatte: In den beiden heutigen Zeremonien erhalten über 3.300 (!) Studenten ihren Abschluss - einfach der Wahnsinn. Mit Minute zu Minute wurde ich immer nervöser, da die anderen noch nicht dort waren. Schließlich waren immerhin schon mal Mary und Josha und haben mit uns auf Josh gewartet. Dieser kam dann einige Minuten später und wir haben schon mal vorab Fotos gemacht, weil er direkt nach der Graduation fährt.
      Um 13:45 Uhr war der Check-in für uns Graduates, um 13:20 Uhr waren die anderen immer noch nicht da. Ein paar Minuten trat dann das Ereignis, was meinen Geduldsfaden endgültig zum Reißen gebracht hat. Niemand anderes als Steph ruft mich an und fragt mich, wie sie die Sachen anziehen müssen. Mittlerweile auf 180 habe ich dann doch noch verhindert, dass sie eben nicht den Schlüsselanhänger, sondern die richtige Kordel am Hut befestigen.😂
      Um 13:30 Uhr sind Josh und ich dann in den Check-in Bereich gegangen. Wir Graduates müssen nämlich einen anderen Eingang als die Zuschauer nehmen. Dort angekommen, hat jeder von uns ein Booklet mit den Namen aller Graduates und zwei Namenskarten bekommen, die wir ausfüllen mussten. Diese sind unglaublich wichtig, weil eine der Fotograf und die andere der Announcer bekommt, um meinen Namen vorzulesen, wenn ich über die Bühne laufe.
      Josh und ich haben uns dann getrennt, weil ich als Master-Student weiter vorne sitze und er als Bachelor weiter hinten. Als ich gerade in den gekennzeichneten Bereich gehen wollte, habe ich direkt Leon und Steph gefunden. Somit ist doch noch alles gut gegangen, meine Aufregung hat sich vorerst gelegt und wir können uns jetzt auf die Zeremonie freuen. Die Reihen für die Graduate Students der Business School waren extra gekennzeichnet. Auf dem Weg dorthin habe ich noch meinen Prof. Mr. Michael getroffen, der mir persönlich gratuliert hat. "Congratulations! Very well done Sir!" Nun saßen wir dort in einem Meer voller Absolventen und Rängen gefüllt mit Zuschauern. Leider konnte ich meine Familie und die anderen nicht sehen, aber ich wusste, dass sie weit hinten sitzen. Zuerst wurde ein Video-Einspieler eingeblendet, wo angehende Absolventen kurz über ihre Pläne nach dem Studium interviewt wurden. Dann fing auch der Livestream über Kamera an - die Zeremonie wird nämlich live übertragen und später auf Youtube hochgeladen. Den Link habe ich vorher fleißig rumgeschickt, damit sie hautnah dabei sein können.
      Zuerst hat die Kapelle der UWM einige Stücke gespielt, anschließend haben sich dann alle zur Nationalhymne erhoben! Einfach nur Gänsehaut pur, Nationalstolz und die USA passen zusammen und für diesen Anlass ist es mehr als angebracht.
      Nach einigen Reden vom Chancellor und einem Prof von Leon und Steph wurden zuerst die Doktoranden aufgerufen. Anschließend waren die Graduates der School of Architecture & Urban Planning an der Reihe. Dann wurden wir, die Graduates des Sheldon B. Lubar College of Business, aufgerufen. Leon, Steph und ich standen dann hintereinander in der Reihe. Ab jetzt habe ich mich nur auf zwei Dinge konzentriert: bloß nicht die Namenskarten verlieren und auf keinen Fall auf der Bühne stolpern!
      Auf dem Weg auf die Bühne über die Rampe musste jeder sein erstes Kärtchen dem Fotograf übergeben und es wurde ein Porträt geschossen. Dann ging es nun auf die Bühne und jeder hat dem Announcer sein zweites Kärtchen übergeben. Steph war als erster an der Reihe, gefolgt von mir und Leon. Als dann mein Name vorgelesen wurde, war ich voller Adrenalin und bin über die Bühne gelaufen. Zuerst wurde mir meine Zeugnismappe überreicht und die Hand vom Chancellor geschüttelt. Danach folgten Handshakes mit dem Dekan der Business School und mehreren Mitgliedern der Graduate School, deren Gesichter ich aber nicht kannte. Zum Schluss habe ich noch in die Menge gewunken, was man auf dem Video auch sehen konnte.
      Während meines "walk across the stage" gingen mehrere Gefühle in mir vor:
      - Unglaubliches Glücksgefühl und Stolz: Das Gefühl, hier vor tausenden Zuschauern für seinen Abschluss beglückwünscht, ist kaum in Worte zu fassen. Auf dem Weg dorthin wurden mir hier und da Steine in den Weg gelegt. Ein ständiges Auf und Ab, ob es mit dem Abschluss innerhalb 2 Semestern klappt. Dennoch habe ich nicht aufgegeben und habe am Ende mein Ziel erreicht! Und das auch mit mehr als guten Noten. Wobei: In meiner Zeugnismappe ist noch kein Diploma. Die Grading-Deadline ist (warum auch immer) erst nach der Graduation, weshalb eigentlich noch keiner offiziell seinen Abschluss hat. Es geht also mehr oder weniger nur um die Show.
      - Erleichterung: Nach unzähligen Quizzen, Discussions, Midterms und Finals, Last-Minute-Abgaben und unendlichen Stunden ist es nun geschafft. Mein Master of Science in Management-Marketing. Vielleicht war das mein letztes Mal an einer Uni und ich muss nie mehr lernen!
      - Dankbarkeit: Für eine unfassbar tolle Zeit in Milwaukee mit unbeschreiblichen Leuten. Großes Shoutout natürlich auch an Fulbright. Ohne das Stipendium wäre all das nie möglich gewesen. Und natürlich dankbar an meine Eltern und Felix, die den weiten Weg auf sich genommen haben, der sich auch für sie mehr als gelohnt hat!
      - Trauer: Die Graduation bedeutet offiziell das Ende des Semesters. Das bedeutet auch, dass meine Zeit in den USA bald vorbei sein wird. Der Abschluss eines Kapitels. Wenn nicht sogar meines Studienverlaufs, falls ich in Osnabrück nicht weiter studiere.
      Auch wenn das Ganze vielleicht mal eine Minute gedauert hat, ist das ein unbeschreiblicher Moment für mich gewesen. Er ersetzt auf jeden Fall meine Bachelor-Zeugnisübergabe, die wegen Corona ja leider nicht stattfinden konnte. Kaum realisiert, saßen wir dann auch wieder auf unseren Plätzen. Wir haben es geschafft! We did it! Turning the tassles! Einfach nur WOW!🎓🥳😍
      Nach einer guten halben Stunde haben wir uns mit den bereits Graduierten aus der Arena begeben, wo wir auf meine Eltern und die anderen gewartet haben.
      Nach gut 15 Minuten waren alle anderen draußen und haben uns allen herzlich gratuliert. Alle haben sich sowas von für mich gefreut. Colin und Grace haben mir sogar Blumen geschenkt - unfassbar nett! Ab nun war Fotosession vor der Panther-Arena in allen denkbaren Kombinationen angesagt. Nach gut 20 Minuten sind Leon und Steph dann mit uns zum Hotel mitgekommen, um zum Campus zu fahren und das Fotoshooting fortzusetzen. Steph hat auf der Fahrt uns alle mal wieder mehr als unterhalten. 😂 Am Campus angekommen, haben wir zuerst Fotos vor dem Lubar-Gebäude gemacht, danach ging es zur Fontäne. Dieser Spot war aufgrund des Wetters sehr begehrt und wir waren nicht die Einzigen. Von dort aus sind Leon und Steph wieder nach Hause gefahren, um sich fürs Essen später umzuziehen. Wir sind noch weiter zur Panther-Statue gezogen, dort war allerdings auch eine lange Schlange. Nach einer gefühlten halben Stunde war ich dann auch mal an der Reihe. Und die nächsten unvergesslichen Fotos waren im Kasten.
      Danach ging es zurück ins Hotel, wo wir uns fürs Essen umgezogen haben und gut 20 Minuten zu Screaming Tuna, einem Sushi-Restaurant, gegangen sind. Einige Tage im Voraus hatte ich dort einen Tisch für uns alle reserviert. Nach und nach sind die anderen eingetrudelt und haben einen separaten Raum nur für uns bekommen. Als erstes wurden natürlich Getränke bestellt, danach das Essen. Ich habe mich für 3 verschiedene Sushi-Gerichte entschieden und einen Cocktail, der sehr gut gemischt war. Nach dem ersten Viertel war ich schon gut dabei 🥴. Mit fortschreitender Zeit konnte Steph es sich mal wieder nicht verkneifen und hat Mama gefragt, wie ich in meiner Kindheit war. Und ob ich schon immer so wild war. 😂😂😂
      Nach gut 2 Stunden waren wir alle satt und gut drauf. Leon und Steph sind dann sehr spontan mit Felix und mir zu den Amis aus ihrem Winterim-Kurs in Budapest weitergezogen. Den anderen habe ich gesagt, dass wir den Abend über in Kontakt waren. Zum Pregamen waren wir dann bei Nicky, wo wir schon einige Wochen vorher waren. Anschließend haben wir sowohl Brothers als auch Trinity abgeklappert - beides hatte an diesem Abend geschlossen! Wir sind dann im McGillycuddy's gelandet, wo ich bisher noch gar nicht war. Der Laden hatte sogar einen Outdoorbereich mit DJ - sehr gute Stimmung war da. Harry, Seyda, Josha und Mary sind dann auch später wieder zu uns gestoßen. Wir alle hatten sehr viel Spaß und sind später auch noch zu The Harp gegangen, direkt am Fluss. Einen besseren Abend für meine Graduation hätte ich nicht haben können!
      Gegen 2 Uhr war die Party wie gewohnt zu Ende. Steph, Felix und ich sind mit Uber wieder ins Hotel und in unsere Apartments gefahren.
      Das war er dann also - meine Graduation in den USA! Ein neu hinzugekommener Punkt auf meiner Bucketlist - Check!
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    • Dzień 9

      First stop - Milwaukee

      3 sierpnia 2016, Stany Zjednoczone ⋅ 🌧 26 °C

      □after a short stop at Gurnee Mill's Mall again we started our lake round trip□Milwaukee is the first sightseeing stop□the Art Museum is a quite nice building□many harbour stuff here□very industrial□□□now: cofee time□□□ Czytaj więcej

    • Dzień 49

      Crank Pipes

      2 czerwca 2023, Stany Zjednoczone ⋅ ⛅ 23 °C

      Besuch bei den Boys von Crank Pipes in Milwaukee. Danke für alles und vielleicht war das gar nicht so schlecht, dass ich meine Shorts vergessen hab!?

    • Dzień 248

      Reiseplanung und Abholung Cap & Gown

      1 maja, Stany Zjednoczone ⋅ ☀️ 22 °C

      Bis zum frühen Nachmittag war ich auf der Arbeit. Denn ist der 1. Mai leider kein Feiertag, und das obwohl die Arbeiterdemos eigentlich ihren Urspung in den USA haben…
      Anschließend habe ich im Panther Shop meine Cap & Gown für die Graduation abgeholt. Dazu gehört:
      - die Regalia, die schwarze Robe
      - die Stole mit UWM Logo
      - die Cap, der typisch amerikanische Akademiker-Hut
      - Gown, die an der Cap befestigte Kordel mit „Class of 2024“ Anhänger
      - Zusätzlich noch eine weitere Stole in Farben der Business School
      Ich bin schon sehr gespannt, wie ich in den Klamotten aussehen werde. Immerhin hat das ganze Paket fast 150$ gekostet!
      Später habe ich dann mit meiner Projektgruppe den allerletzten Case aufgenommen.
      Den Rest des Tages habe ich mich mit Reiseplanung auseinandergesetzt: Am 24. Mai geht es zuerst für mich nach Toronto und zu den Niagarafällen. Von dort aus fliege ich am 28. Mai nach Puerto Rico und bleibe dort eine Woche 🇵🇷. Am 5. Juni fliege ich nach Washington DC und treffe mich dort mit Harry, Josha und Seyda, von wo aus ich am 8. Juni nach Milwaukee zurückfliege.
      Meinen Rückflug nach Deutschland habe ich auf den 15. Juni umgebucht.
      Es wird also noch ordentlich Travel-Content kommen - also stay tuned! ✌🏻
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    • Dzień 263

      Family Reunion

      16 maja, Stany Zjednoczone ⋅ ☁️ 20 °C

      Nach der Business Plan-Session bis 2 Uhr nachts ging es am Morgen direkt weiter. Bis in den Nachmittag haben wir in der Library weiter gearbeitet, dabei hat uns Matthias Gesellschaft geleistet. Gegen 14 Uhr hat Julia sich dann von uns verabschiedet und uns ganz viel Spaß bei der Graduation gewünscht.
      Ich bin dann wieder ins Apartment gegangen und habe gegen 17 Uhr dann endlich unseren Business Plan abgegeben. Damit wäre Kurs 4/5 auch abgehakt!
      Danach habe ich mich auf den Weg nach Downtown gemacht und meine Eltern und Felix am Hotel empfangen. Sie sind gut angekommen und auch die Abholung des Mietwagens hat reibungslos funktioniert. Zuerst bin ich mit ihnen die Gegend abgelaufen und sie das Fiserv Forum, Art Museum und den Riverwalk gezeigt. Für den ersten Tag hat es gereicht, schließlich hatten sie ja eine weite Anreise hinter sich. Gegen 21 Uhr bin ich dann wieder ins Apartment gefahren.
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    • Dzień 258

      Finals, Finals, Finals

      11 maja, Stany Zjednoczone ⋅ ☁️ 15 °C

      Nach der relativ entspannten Woche mussten Julia und ich jetzt richtig reinhauen: Bis morgen mussten wir 3 größere Assignments abgeben! 🫣
      Mein Gesichtsausdruck sagt wohl mehr als 1000 Worte 😅. Trotzdem waren wir nicht wirklich produktiv und haben gerade mal einen Satz pro Stunde geschafft. Czytaj więcej

    • Dzień 253

      Letzte Class und Final Project Nr. 1

      6 maja, Stany Zjednoczone ⋅ ☁️ 16 °C

      Heute war meine letzte Class in person für dieses Semester und auch hier in den USA 🇺🇸🥹.
      In unserem Entrepreneurship-Kurs haben wir einen Elevator-Pitch für unseren Business Plan, das Final Project für diesen Kurs, vorstellen müssen.
      Anschließend hat unser Dozent uns ins Harry‘s, eine Bar unweit vom Campus, eingeladen. Dort haben wir gut 2 Stunden verbracht.
      Anschließend hieß es noch ein letztes Mal (mehr oder weniger) am Final Project für Data Science arbeiten und ein paar Discussion Posts verfassen. Damit wäre Kurs 1/5 abgeschlossen! ☑️😍
      Da ich nur einen Kurs in-person in diesem Semester hatte, kam es mir nicht so merkwürdig vor, dass meine Zeit in Milwaukee sich dem Ende neigt…
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    • Dzień 255

      German Delegates Tour

      8 maja, Stany Zjednoczone ⋅ ☀️ 19 °C

      Heute stand auf der Arbeit ein ganz besonderes Treffen an: Eine deutsche Delegation war bei Rockwell zur Besichtigung und niemand geringeres als ich hatte die Aufgabe, sie in unserem Customer Experience Center herumzuführen.
      Komischerweise war ich nicht wirklich nervös, ich hatte am Tag vorher das Ganze mit Crystal noch einmal durchgesprochen.
      Die Tour kam sehr gut an und fragten auch viel, wie es mir in den USA gefällt.
      Anschließend habe ich gemeinsam mit meinen Kollegen zu Mittag gegessen. Auf dem Rückweg ins Büro ist dann wohl das Unfassbare passiert: Ich habe Blake Moret, den CEO von Rockwell und Chef der ganzen 29.000 Mitarbeiter weltweit, getroffen. Er hat mich sogar nach meinen Erfahrungen hier bei Rockwell und meinem Studium gefragt und wie es mir hier gefällt. Es hat sich angefühlt, als wäre er in unserer Abteilung. Das war wohl das I-Tüpfelchen meines Praktikums!
      Abends sind Julia und ich der Einladung von Matthias gefolgt und haben beim Kickboxen mitgemacht. Ich war gefühlt nach 10 Minuten k.o., hat aber übelst viel Spaß gemacht. Eigentlich schade, es jetzt erst ausprobiert zu haben.
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    • Dzień 182

      Das gute Wetter ausnutzen

      25 lutego, Stany Zjednoczone ⋅ ☁️ 10 °C

      Mittags sind Julia und ich spontan zum Seven Bridges Trail gefahren, um das gute Wetter auszunutzen. Schon krass, dass wieder die Sonne scheint, obwohl es Freitag noch geschneit hat. Dort war es sehr schön und man hatte einen schönen Ausblick auf den Lake Michigan. Nach gut 1 1/2 Stunden sind wir zurückgefahren und ich habe mich wieder an den Schreibtisch gesetzt.
      Abends haben Leon, Stephan, Julia und ich uns wegen Spring Break zusammengesetzt. Es geht leider doch nicht mehr Cancun, weil die Hotels viel zu teuer sind. Außerdem habe ich von anderen Fulbrightern mitbekommen, dass man dort als Tourist leicht abgezogen wird - vor allem, wenn man kein Spanisch spricht.
      Wir haben uns für Miami entschieden - die Flüge kosten auch gerade einmal 125€! Bin ich auch mit zufrieden 😁!
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    Możesz znać też następujące nazwy tego miejsca:

    Milwaukee County, مقاطعة ميلووكي, Милуоки, মিলৱাকি কাউন্টি, Condado de Milwaukee, Milwaukee konderria, شهرستان میلواکی، ویسکانسین, Comté de Milwaukee, Milwaukee megye, Contea di Milwaukee, ミルウォーキー郡, Milwaukee Comitatus, Milwaukee Kūn, Hrabstwo Milwaukee, Comitatul Milwaukee, Округ Милвоки, Мілуокі, ملواکی کاؤنٹی، وسکونسن, Quận Milwaukee, Condado han Milwaukee, 密爾瓦基縣

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