United States
White Pocket

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
    • Day 121

      White Pockets Canyon

      November 22, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 7 °C

      First big f%$@% of the trip.

      Decided to mix it up and do a difficult 4x4 trail to see the White Pockets.

      Very stressful

      Absolute amazing site, car and us are 100% but lost my phone somewhere on the trail😭Read more

    • Day 30

      White Pocket

      October 8, 2018 in the United States ⋅ ☁️ 10 °C

      Ich bin zurück in Kanab, dem Drehkreuz zwischen Lake Powell, Grand Canyon und dem Bryce Canyon. Eigentlich ganz hübsch hier, auch wenn man natürlich an jeder Ecke sieht, dass die Gegend vom Tourismus lebt. Alles ist sehr gepflegt, es gibt eine Menge Hotels und Restaurants. Apropro... Ich gestehe, ich hab nicht durchgehalten. Nachdem ich die Temperaturen für die nächsten zwei Nächte gesehen hab, musste ich mir kurzerhand ein Hotel buchen. Bei Minusgraden hört der Spaẞ auf.... Und es wird sich herausstellen, dass es eine gute Idee war, wenn natürlich auch eine teurere.

      Für den heutigen Montag habe ich mir einen Ausflug zu den White Pockets mit Dreamland Safari Tours gebucht. Dieses Gebiet gehört neben "The Wave" und "Coyote Buttes South" zu den Sandsteinwundern der Gegend, ist aber im Gegensatz zu den zwei vorgenannten Gebieten noch nicht reglementiert. (Für die anderen ist der Zugang eingeschränkt, für "The Wave" gibt es täglich nur Permits für 20 Personen, welche durch Online-Lotterie und vor Ort vergeben oder ggf. auch verlost werden.) Zu White Pocket kommt man noch ohne Permit, dafür allerdings nur mit geländegängigem Fahrzeug. Daher habe ich die Tour gebucht. Dreamland Safari bietet verschiedene Touren, beispielsweise auch durch den Grand Staircase-Escalante, in kleinen Gruppen. Unser Guide empfängt uns gegen 8 Uhr am Büro. Der Offroader ist bereits mit Verpflegung geladen, wir holen noch zwei Mitfahrer ab und dann geht's ab in den Vermillion Cliffs National Monument. Die erste gut dreiviertel Stunde führt noch über asphaltierte Straßen, aber unser gesprächiger Guide hat bereits begonnen zu erzählen, wie viele Leute sich schon mit dem Weg vertan haben. Ausgeschildert ist hier nichts, als unser Guide dann mal eben auf nen Trampelpfad abbiegt. Erste Regel: keine Rinder über den Haufen fahren, offenes Weideland. Unser Guide, sein Name ist übrigens -ohne Scheiß- Orion (leider hab ich die Geschichte zu dem Namen nicht mitbekommen), erzählt von dem alten Rinderzüchter hier, der dieses Gebiet allein bewirtschaftet. Wir fahren auch an seiner "Farm" vorbei, zwei ich würde sagen verfallene Häuschen mitten im Nirgendwo. Ab hier wird es dann langsam haarig und uns wird bewusst, warum man hier draußen kaum wen trifft oder warum man lieber fahren lässt. Die - wohlbemerkt Single road - besteht aus tiefem Sand, dass wir nicht aufsetzen, ist verwunderlich. Dass man selbst mit einem SUV hier Probleme bekommen kann, wird direkt klar. Orion hingegen ist ein guter Fahrer und es macht ihm sichtlich Spaß!
      Nach gut einer Stunde Schaukeln kommen wir endlich an, noch durch eine schöne große Pfütze und gut. Am Anfang wird einem noch nicht ganz klar, was sich hier verbirgt, aber nach einer kurzen Wanderung kommen wir zu weißen Sandsteingebilden, die einen Teil des Namens ausmachen. Es wirkt ein wenig bizarr, auf den weißen Steinen zu klettern. Der zweite Namensteil kommt von den Wasseransammlungen (eigentlich nur einer ganz bestimmten), die sich bei Regen bilden. Ein paar Meter weiter wird es dann bunter, der bekannte rote Sandstein mischt sich wieder unter und es entstehen tolle farbige Formationen. Ein Paradies für Photographen, wenn das Wetter mitspielt. Nur ist dies heute das erste Mal auf meiner Reise nicht der Fall. Am Vormittag haben wir noch ein schönes Wechselspiel aus Sonne und Wolken. Nach unserem Lunch ändert das sich nur leider sehr schnell. Eigentlich wollte uns Orion das Highlight der Gegend zeigen, eine große Senke mit unendlich vielen Motiven. Aber leider hat es sich eingerechnet, wir versuchen es in einer Höhle auszusitzen, aber leider hilft auch das nicht. Nach einer Stunde im Regen hat keiner von uns mehr Lust, auch wenn Orion es uns frei stellt, im Auto zu warten oder Fotos machen. Es ist richtig kalt geworden und wir sind nass. Also geht's gegen halb vier wieder zurück nach Kanab.
      Auch wenn es gegen Nachmittag dann wirklich ungemütlich war (und hier bin ich dann wieder bei einem Juhu, ein Hotelzimmer und eine heiße Dusche wartet!), hat sich der Ausflug sehr gelohnt. Das Unternehmen Dreamland Safari Tours kann man nur empfehlen.
      Read more

    You might also know this place by the following names:

    White Pocket

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android