United States
World Trade Center Tribute

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Travelers at this place
    • Day 86

      New York: Groß und voll Beton

      June 28, 2021 in the United States ⋅ ⛅ 27 °C

      Die Trauer den letzten wirklichen Radtag hinter uns zu haben, verwandelte sich schnell zur puren Freude, dass wir die Stadt für eine Woche unser Heim nennen durften. Insbesondere da wir die Wohnung von Martin ganz für uns hatten. Top Gastgeber! :)

      Die Tage vergingen, wie sollte es auch anders sein, wie im Fluge. Wir besuchten das MoMa und staunten wieder einmal über die Dinge, die heute den Begriff Kunst tragen dürfen. Anschließend wurde der Besuch aufgelockert durch eine echte NY Pizza am Straßenrand bei der Katharina von einem netten ehemaligen Crack Dealer aus der Bronx angegraben wurde, da der Herr der Dame sich für wenige Minuten auf dem Örtchen befand.
      Nachdem die Beziehungsverhältnisse geklärt waren, erzählte er uns seine Geschicht und wir staunten nicht schlecht, als wir erfuhren, dass er ein Michelin Koch ist, der die Reichen der Welt bekocht. No fact check. Seine Kochkünste konnten wir zwar nicht testen, dafür lud er uns zu einem Bier ein und schenkte uns zum Abschluss eine dicke Knolle, um die Stadt aus einer anderen Sichtweise zu erleben. Funktionierte!
      Ein weiteres Highlight war der Besuch des Christopher Street Days (Pride Parade) mit Freunden von Martin. Der Tag begann mit einem schmackhaften Restaurantbesuch in Chinatown wo wir uns auch mit diversen Alkoholika versorgten und so die Stimmung sofort durch die Decke ging - natürlich besonders als wir uns den Tausenden von bunten Menschen anschlossen die durch die Straßen Manhattans tanzten. Was für ein wildes Treiben!

      Das Rad blieb freilich nicht ungenutzt, da viele neue Fahrradwege in der Stadt uns geradezu einluden, sie zu benutzen. Neben Rundfahrten durch die City, fuhren wir auch durch ganz Brooklyn vorbei an jüdischen Villenvierteln bis zum Strand bei Cony Island um dort zu baden, zu entspannen und uns über die letzen drei Monate zu wundern und gegenseitig auf die Schultern zu klopfen.

      Ausflüge wie der beeindruckte Besuch der Aussichtsplattform auf dem Edge NY in 335m Höhe mit seinen 360* Blick oder der Bootstour nach Liberty (Freiheitsstatur) und Ellie Island (Einwanderungsmuseum) waren letztlich nur noch die Schokostreusel auf der Sahnetorte.

      Schlussendlich lässt sich sagen, dass wir dank Martins Gesellschaft einen wundervollen Abschluss in NYC hatten. Besser hätte es nicht sein können!
      Und somit kommt dieses Bombardement der Eindrücke, Gefühlsausbrüche, Strapazen, Lehren, Mitgefühl und was sonst noch alles zu einem Ende.

      Warte! Da gab es doch noch diese eine Sache, der Rückflug. Selbstverständlich genossen wir die Zeit so sehr, das wir die Vorbereitungen immer wieder aufschoben und so sollte es kommen das wir einen Tag vor unserem Abflug noch keine Kartons oder Taschen für die Räder hatten. Sprichwörtlich in letzter Sekunde hatten wir noch die billigsten Wabbeltaschen bestellt, die wir finden konnten und stopften unsere bis zur Unkenntlichkeit mit Kleidung, Luftpolsterfolie und Pappe umwickelten Räder hinein. Alles ein paar Stunden vor Abflug und ohne Garantie, dass die Fluglinie unser Packet akzeptieren würde.
      Geschmeidige 30 Minuten vor Abfahrt war alles ready to Go und wir ließen uns zum Flughafen kutschieren wo keine unserer Ängste und Befürchtungen zum Tragen kam.
      Unser ganz persönliche American Dream!

      God safe America!
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    • Day 8

      Statue of liberty

      September 23, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 17 °C

      Celine and I caught the train early back into New York. We met James at Battery Park and got stormed by scammers trying to sell us tickets. We then caught the ferry to see the Statue of Liberty. Next we went to have lunch at Chelsea market. Then we walked the Highline and did some shopping. At night we caught up with Sam, Gabi and Mark for dinner. James and I then had a verrryyyy longgg night at a bar watching the AFL with all the Aussies in the area.Read more

      Traveler

      Poor swannies!

      9/28/22Reply
       
    • Day 15

      NYC #2 Statue of Liberty

      October 2, 2019 in the United States ⋅ ☀️ 27 °C

      Apparently viewing The Statue Of Liberty is free, being a gift from the French and a symbol of freedom and the rest of it but they must have got the Toll Road guys in to work out how to squeeze the punter without going against the spirit of everything that Liberty symbolises.
      How this works is the only way on to Liberty Island is by official ferries and they charge you a fare for this so the cost is supposedly just for the transport over and return.

      But I noticed a disparity here so what I asked them was how come the lowest fare is just to get to the island. A higher fare is charged to enter the Pedestal and a much higher fare applies to enter the Crown, that’s for folks who go right up the top and stick their heads out of Liberties crown but this section is booked out until 2020.

      So my rationale is, they are charging for the viewing, it’s plain and simple the more you want to view the more they charge.
      I would have taken this a lot further but Rhonda said something about me and ruffling feathers and something about her being sick of it, I’m not sure I was too busy sending off a furious email to the American National Parks Association demanding to be reimbursed for our Pedestal admission.

      I was on a good roll too being inspired by the statue herself with all that righteousness and the “for the people by the people”stuff.
      The Statue of Liberty certainly does this flag waving and freedom for all stuff well starting with the sheer scale, I think it may still be the largest sculpture of that type in the world, if not it should be because it is one powerful piece of art and a more impressive thing is that they created and erected her in the 1880’s, and the size of some of the construction is on Egyptian Pyramid scale.
      Like our Opera House the position out in the harbour, at the entrance to New York City adds to the power of the piece, anywhere else it could get lost amongst the skyscrapers of Manhattan but instead those buildings become a backdrop for Liberty.

      The experience so far of NYC is, we suggest that any of you who never want to visit any cities in the world or are turned off by what they’ve heard about this place should make an exception, just once and try a trip to New York.
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      Traveler

      Did you buy green foam hats?

      10/5/19Reply
      Traveler

      almost looks surreal

      10/5/19Reply
      Traveler

      The IS looneys must absolutely detest the whole idea of liberty.

      10/5/19Reply
      3 more comments
       
    • Day 2

      Freiheitsstatue

      December 8, 2019 in the United States ⋅ ☀️ 0 °C

      Heute sind wir als erstes mit der Fähre rüber gefahren zur Freiheitsstatue. Ein Kindheitstraum, den wir uns alle früher oder später nun endlich erfüllen konnten. Dort haben wir das Museum besichtigt und uns die Geschichte zur „Statue of Liberty“ angesehen.Read more

    • Day 10

      Statue of Liberty

      January 4, 2020 in the United States ⋅ ☁️ 8 °C

      Milks and I bearing the cold to visit the Statue of Liberty. Thank you Caity Mae for the hand warmers because that ferry was hell! The photo of the torch is the original created in 1886. We also went to Ellis island but that was very boring so we took no photos and left rather quickly. On the way home we had a quick visit to wall street! That night we met up with mark again where he took us to Katz who are famous for this pastrami sandwich which was outstanding!Read more

    • Day 5

      Brooklyn

      November 17, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 7 °C

      Die Brooklyn Bridge wollte ich eigentlich 2016 schon unbedingt gesehen haben. Damals kam aber der Blizzard dazwischen. Deses Jahr sollte es endlich so sein. Den Vormittag verbrachten wir dann in Brooklyn und Abends gab es Burger und "don't drink Tequila" im Mc Gee's.Read more

    • Day 8

      Freiheitsstatue und Ellis Island

      January 30, 2020 in the United States ⋅ ☀️ 0 °C

      Heute habe ich mir mehrfach die Frage gestellt, was Freiheit bedeutet. Ich bin zu dem Schluss gekommen das dies bedeutet: Das zu machen, was man will; der zu sein, der man sein möchte - unabhängig von "Bildung", Herkunft oder elterlicher oder gesellschaflicher Programmierung.
      Während der gemeine Tourist von einem Foto zum nächsten hetzt, habe ich mir die Freiheit genommen die Zeitlosigkeit zu genießen. Ich bin langssm um die Freiheitsstatue spaziert und habe mehrfach gemütlich auf der Bank gesessen und mein Gesicht von der Sonne erwärmen lassen. Dabei dachte ich, welche Privilegien wir genießen: Wir kommen mit dem Flugzeug irgendwohin und Maps bringt uns zum Zielort und am Abend drehen wir die Heizung auf. Ich versetzte mich in die europäischen Einwanderer, wie Sie in der dritten Klasse ohne Gepäck und kaum einen Cent in der Tasche wochenlang auf einem riesigen Dampfer saßen, nicht sicher, wann und ob sie jemals Land erreichen. Beim Anblick der Freiheitsstatue wussten sie, sie haben es fasst geschafft. Es folgte die Inspektion, Befragungen und die Aufnahme der Personalien auf Ellis Island. Der Ort strahlt noch heute die Hoffnungen aller aus die dort zum ersten Mal einen Fuß in ihr neues Leben setzten; den ersten Blick auf so hohe Gebäude warfen, wie sie sie noch nie zuvor gesehen haben. Später werden einige von Ihnen selbst am Bau von noch größeren und noch imposanteren Gebäuden beteiligt sein. Ich saß eine Weile fast alleine auf Ellis Island. So kalt der Januar in New York ist, so schön ist es einige Orte in aller Ruhe und ohne viel Menschentrubel erleben zu können.
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      Traveler

      Diese Erinnerungen werden für immer bleiben. Alles richtig gemacht☀️😘

      1/31/20Reply
      Jules Palmer

      Danke. Wie lieb. 💖

      1/31/20Reply
      Traveler

      Wooooow 🥰

      1/31/20Reply
      3 more comments
       
    • Day 2

      Gut zu Fuß

      November 14, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 7 °C

      Dank Jetlag waren wir um 3.30 Uhr schon wach, und um 6 Uhr unterwegs. Am Rockefeller Center vorbei, wo der Weihnachtsbaum noch gut versteckt steht, ein schnelles Frühstück, den High Line Park entlang, am Hudson River runter und am Ground Zero mal kurz alles andere vergessen.
      Danach ging es zur Freiheitsstatue. Abends eine schnelle Runde durchs Macy's, aber das war auch mir zuviel nach einem langen Tag.
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      Traveler

      cooles Foto

      11/15/22Reply
       
    • Day 18

      Letzer Tag in New York

      January 15 in the United States ⋅ ☀️ 5 °C

      Bei strahlendem Sonnenschein konnten wir unseren letzen Tag in New York in vollen Zügen genießen. Erst ging es für uns auf die Staten Island Ferry, vorbei an Ellis Island und der Statue auf Liberty. Zurück von der Fähre wollte Antonia ein typisch amerikanisches Streetfood unbedingt noch probieren - einen Corn Dog. Überraschender Weise, war der gar nicht so schlecht wie erwartet. 🙈Anschließend schlenderten wir noch etwas durch den Financial District vorbei am Charging Bull und der St. Paul‘s Chapel. Den letzen Abend verbrachten wir bei gutem Essen und einer Menge Brooklyn Lager (Danke für die Empfehlung Jan) im Irish American Pub. Gemeinsam mit vielen anderen New York Giants Fans konnten wir den überraschenden Playoff Sieg gegen die Minnesota Vikings feiern 💪🏽Read more

    • Day 3

      Up in the air

      September 8, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 24 °C

      Manchmal läuft es anders als man denkt. Ungefähr so verlief unsere Ankunft mit Gisas Eltern im Hotel.
      Denn nachdem uns unser Lyft Fahrer am Hotel abgesetzt hatte, fiel uns prompt auf, dass Georgs Handy im Taxi liegen geblieben ist. Nach unzähligen Anrufen auf dem Handy, nahm unser Lyft Fahrer tatsächlich einen der vielen Anrufe auf dem vergessenen Handy an und sagte zu, dass Handy in unser Hotel zu bringen. Leider hat er das bis heute nicht getan und auch ein Orten war nicht mehr möglich, weil das Handy ausgeschaltet wurde. Eine "Anzeige" bei der Polizei brachte das Handy leider auch nicht wieder.

      Nachdem die Stimmung am Tiefpunkt war, haben wir aber aus den kommenden Tagen mehr als das Beste gemacht. Etwas ganz besonderes stand noch am selben Nachmittag auf dem Programm: ein Hubschrauberflug über NYC, dass hatten wir Gisas Eltern im letzten Jahr zu Weihnachten geschenkt. Und prompt saßen auch wir an Bord des Hubschrauber.
      Das war ein Erlebnis, dass wir wirklich niemals vergessen werden.
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    You might also know this place by the following names:

    World Trade Center Tribute

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