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desember 2015 - februar 2017
Et 417-dagers eventyr av Verenita Les mer

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    7. februar 2016, Myanmar ⋅ ⛅ -4 °C

    Ich hatte es schon angedeutet..
    Leider haben wir uns in Myanmar (wahrscheinlich mit dem Wasser aus den Leitungen im Schiff, welches wir zum Zähne putzen genommen haben) irgendein blödes Bakterium eingefangen...
    Schon die Nacht auf dem Schiff verbringen wir zur Hälfte auf der Toilette. Und leider hat es sich damit nicht erledigt. Die nächsten Tage geht es uns beiden gar nicht gut. Medikamente bringen vorübergehende Besserung, rotten die Mistviecher aber scheinbar nicht aus.
    Wieder elend...
    Wirklich schade, da wir so weder das wunderschöne Hotel noch den Trip wirklich 100% genießen können. Geschweige denn die örtliche Küche probieren...
    Das Ganze zieht sich über eine Woche, bis ich schließlich in Bangkok von einer Apothekerin Antibiotika bekomme...
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  • 2.271

    7. februar 2016, Myanmar ⋅ ❄️ 0 °C

    2.271. Das ist DIE Zahl in Bagan. Und zwar die Zahl der Pagoden.
    Es waren mal über viertausend... Nun sind "nur noch" 2.271 übrig geblieben...
    Die Thailänder nennen Bagan den "Garten der Pagoden". Das passt ganz gut.
    Es gibt unzählige kleine und einige tolle große Tempel. Wir haben natürlich nur einen Bruchteil gesehen.
    Ein paar Eindrücke...
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  • Das Innenleben der Tempel in Bagan

    8. februar 2016, Myanmar ⋅ ⛅ 6 °C

    Ein Wächter an einem Eingang eines Tempels (die Tempel in Bagan haben meistens (immer?) 4 Eingänge in die jeweiligen Himmelsrichtungen) hält eine schützende Hand über Mama.

    Ein Meerschweinchen als Transportmittel - später noch mehr zum Meerschweinchen und den anderen Tieren in Myanmars Tempeln.

    Diese Figuren sind keine Buddhas sondern Geister. Sie werden also nicht angebetet, aber ihnen wird trotzdem mit einem gewissen Respekt begegnet (inklusive der entsprechenden Spende).

    Donation Boxen gibt es natürlich auch in Myanmar

    Dieser 10 Meter hohe Buddha hat eine besondere Eigenschaft: er ändert seinen Gesichtsausdruck, je nach Winkel in dem man vor ihm steht. Je weiter weg, desto freundlicher lächelt er. Die gängige Interpretation: Buddha ist dem gemeinen Volk (welches im Tempel weiter hinten saß) freundlicher gesinnt.

    In vielen Tempeln in Bagan kann man noch Reste der Wandmalereien erkennen. Das komplette Innenleben der Tempel war mit aufwendigen Bildern verziert.
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  • Mit dem Ballon über Bagan...

    9. februar 2016, Myanmar ⋅ ⛅ 6 °C

    Das wäre wohl ein weiteres Highlight eines Trips nach Myanmar.
    Wir haben uns allerdings die 300 USD pro Person gespart und uns lieber das Spektakel von außen bzw. unten angeschaut. Wunderschön, wie die Ballons bei Sonnenaufgang über die Pagoden fliegen!Les mer

  • Um die Pagoden drumherum

    9. februar 2016, Myanmar ⋅ ⛅ 7 °C

    Gerüstbau in Myanmar. Der Tempel wurde gerade mit viel Aufwand und mit Hilfe von indischen Archäologen restauriert.

    Essensspenden. Es führt eine Leiter hinauf zu einem großen Bottich, in den man Reis direkt reinschütten kann.

    Unser Transportmittel für einen Tag. Man wird schön durchgeschüttelt und die Geschwindigkeit ist genau richtig, um die Umgebung wirklich in sich aufnehmen zu können.

    In den Straßenrestaurants, die oftmals gleichzeitig das Zuhause der Betreiber sind, sind die Familienportäts für alle Besucher sichtbar.

    Hunde fühlen sich in Tempelanlagen besonders wohl, da sie scheinbar spüren, dass ihnen dort nichts passieren wird.

    Myanmar ist bekannt für seine Marionetten. Ich konnte nicht widerstehen und habe nun eine Elefantenmarionette im Gepäck, die irgendwie heil zurück nach Deutschland muss...
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  • Sonnenuntergang über dem Pagodenfeld

    9. februar 2016, Myanmar ⋅ ☀️ 22 °C

    Auch hier gibt es "Hot Spots" für das Erleben der Sonnenuntergänge.

  • Lieblings-Buddhas

    9. februar 2016, Myanmar ⋅ ☀️ 30 °C

    Darf man so etwas haben?
    Ich denke schon...

    Kleine Erklärung zu dem letzten Bild: es zeigt die Geburt Buddhas. Die große tanzende Figur ist die Mutter von Buddha und Buddha selbst sieht man klein auf der linken Seite der Hüfte.Les mer

  • Neue Erfahrung

    10. februar 2016, Myanmar ⋅ 🌬 23 °C

    In Myanmar habe ich eine neue Erfahrung gemacht. Plötzlich war ich die Attraktion/das Außergewöhnliche und somit ein gefragtes Fotomotiv. (Versucht) unauffällig oder auch ganz offensichtlich wurden von mir Fotos gemacht. Oder die Menschen haben mich direkt gebeten, ein Foto mit ihnen zu machen. Das hat dann länger gedauert, da jeder ein eigenes Foto haben wollte... Leider habe ich es verpasst, von diesen Aktionen selbst Bilder zu machen... Und meine kleine Reisegruppe war nie in meiner Nähe (was sicherlich auch der Grund war, warum ich überhaupt angesprochen wurde).
    Das Lächeln, was ich als Dank für die Fotos geerntet habe, war auf jeden Fall immer sehr herzlich und echt!
    Hier ein paar von meinen (versucht) unauffälligen oder offensichtlichen Fotos...
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  • Yangon- die berühmte Shwedagon Pagode

    10. februar 2016, Myanmar ⋅ ☀️ 30 °C

    Die Shwedagon Pagode.
    DIE Sehenswürdigkeit schlechthin in Myanmar. Wer sie nicht gesehen hat, war nicht in Myanmar.
    Sie ist die größte und wichtigste Pagode Myanmars, eine Stupa. Das bedeutet, dass sie keinen Eingang hat, man sie also nicht betreten kann.
    Beeindruckend also "nur" von außen. Komplett vergoldet strahlt sie weithin sichtbar über die ganze Stadt. Drumherum gibt es eine Vielzahl von kleineren Gebäuden, Tempeln etc. Und viele viele Menschen, die kommen, um zu bitten oder Dank zu sagen.
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  • 8 Tage Woche

    10. februar 2016, Myanmar ⋅ ☀️ 30 °C

    Eine Besonderheit des burmesischen Volksglaubens stellt die Verwobenheit mit der Astrologie dar.
    Eine Pagode mit ihren Achsen und 4 Aufgängen ist ein Bauwerk höchster Symmetrie – wie bringt man da die krumme Anzahl von 7 Wochentagen unter? Gar nicht, denn die Woche hat in Birma 8 Tage. Es gibt zwei Mittwoche, einen Mittwoch-Vormittag und einen Mittwoch, der von mittags bis Mitternacht reicht. Den Wochentagen werden jeweils Himmelsrichtungen, ein Planet, ein Tier und ein Buchstabe zugeordnet. Bei der Wahl des Vornamens wird dieser Buchstabe als Anfangsbuchstabe des Namens gewählt. Der Buddha des Wochentages der Geburt gilt als persönliche Beschützer. Beim Besuch der Pagode geht man zu der Ecke von dem Wochentag, an dem man geboren wurden, schlägt mehrmals an eine Glocke, verehrt die entsprechende Figurengruppe durch Räucherkerzen und Gebete oder schüttetn über eine zugeordnete Buddhastatue soviel Wasserbecher, wie man Lebensjahre zählt.
    Der Geburtswochentag bestimmt zudem den Charakter eines Menschen. Nachdem ich bisher glaubte, eine Sonntagsgeborene zu sein (felsenfeste Überzeugung meiner Mutter), habe ich vor diesem Post doch noch einmal vorsichtshalber nachgeschaut. Und? Nein, mein Geburtstag war ein Mittwoch. Oh je... All die Wasserbecher, die ich über den Sonntags-Buddha geschüttet habe... Nun muss ich umdenken- dem Mittwochnachmittag ist ein Elefant zugeordnet, und zwar ein Elefant ohne Stoßzähne. Hm, die zugeordnete Eigenschaft ist Jähzorn. Das sehe ich jetzt aber nicht unbedingt als mein herausragendes Merkmal an. :-( Meiner Mutter ist übrigens für den Montag ein Tiger zugeordnet mit der Eigenschaft "Eifersucht"...
    In der Shewagon Pagode fegen die "Geburtstagskinder" jeden Abend auf Freiwilligenbasis den ganzen Tempel. Wir müssen uns beeilen, nicht unter die Besen von diesem Putzkommando zu kommen.
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