Vietnam
Vịnh Bãi Bắc

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Travelers at this place
    • Day 6

      Tag 3 - Quy Nhon to Da Nang

      January 30 in Vietnam ⋅ ☁️ 23 °C

      Nach einem erfrischenden Bad im Meer und einem nahrhaften Frühstück mussten wir zuerst ein paar Kilometer hinter uns bringen, bevor der kompetitive Teil auf Nebenstrassen und durch schöne Gegenden begann. Immerhin durften wir uns in einem Kaffee nochmals stärke, bevor es losging. Dank unserem schnellen Auto und dem rasanten Fahrer waren wie so früh da, dass wir noch die perfekt geschnittenen Bäumchen geniessen und das Auto waschen lassen konnten. Danach folgten zwei Regularities back to back. Leider verloren wir je ein paar Sekunden, weil - so fanden wir nach längerer Diskussion heraus - das Monit (gps) nicht perfekt kalibriert war. Wir nahmen daher anschliessend eine detaillierte Kalibrierung vor und hoffen, dass wir in den nächsten Regularities weniger Zeit verlieren werden. Das feine Mittagessen (ok, der Tintenfisch war sogar Daniel zu gummig) durften wir in einem hübschen Restaurant am Meer bei Wellenrauschen einnehmen.
      Die Fahrt führte uns am Meer entlang, durch enge Dörfer und vorbei an Riesen-Buddhas, die uns gütig anlächelten und uns auf der Fahrt beschützten.
      Bereits um 1500 Uhr kamen wir in Hoi An an, einem bekannten historischen Dorf, das wir zusammen erkunden wollten. Doch dazu mehr im nächsten Footprint.
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    • Day 6

      Tag 3 - Hoi An

      January 30 in Vietnam ⋅ ☁️ 23 °C

      Wie angedroht, folgt nun der Bericht zu Hoi An, eine der bekanntesten Attraktionen in Südvietnam. Um es vorweg zu nehmen: wir waren enttäuscht, weil sich die historische Altstadt in ein unglaublich touristisches Unternehmen entwickelt hat, das von Touristen wimmelt. Alle paar Meter wird man angequatscht und wird einem eine Massage, ein Plastikvogel oder weiss nicht was angepriesen. Dabei muss man ständig auf der Hut sein, dass man nicht von einer Rikscha überfahren wird, die die faulen Touristen durch die Stadt fahren.
      Nichtsdestotrotz machte der Bummel durch Hoi An Spass, zumal uns zwei coole Engländer, Charles und Clive, begleiteten. Ich hätte mir gerne eine Fussmassage gegönnt, konnte die anderen aber nicht überzeugen, so nahmen wir bald die Weiterfahrt ins Hotel und die Füsse bzw. Räder, da uns das Gewimmel zu viel geworden war.
      Das Hotel - das Sun Peninsula Resort - ist ein Traum am Meer, zwar riesig (185 Zimmer), aber unglaublich geschmackvoll gebaut und eingerichtet. Es erstreckt sich über eine grosse Fläche, so dass wir mit Elektrowägelchen ins Zimmer und abends zum Gala-Dinner (ja, so Rallies sind wirklich entbehrungsreich) gefahren wurden. Dass das Diner hervorragend war, muss ich ja nicht erwähnen, das könnt Ihr Euch denken. Zum Abschluss eine wunderbaren Tages gab es noch ein Bier oder Gin Tonic in der Long Bar.
      Morgen ist ein Ruhetag, an einem perfekten Ort. Doch davon morgen.
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    • Day 7

      Tag 4 - Restday im Peninsula

      January 31 in Vietnam ⋅ ⛅ 25 °C

      Kaum zu glauben, aber wahr: wir begingen den Tag mit einer Meditations- und Yogalektion. Das ist einerseits erholsam, andererseits aber auch anstrengend, auf jeden Fall aber interessant. Mal schauen, ob wir das wiederholen. Das Frühstück war heute ausgedehnt, da wir keine Kilometer machen müssen, sondern einfach das tolle Hotel geniessen können. Ich sitze nun auf unserer Terrasse mit Blick aufs Meer, muss aber alles vor den frechen Affen schützen, die alles klauen, was nach Essen aussieht oder riecht, inklusive Handies. Sie sind so aufdringlich, dass ich sie mit Wasser verscheuchen muss, das wirkt!
      Das Hotel ist am Hang gebaut, so dass wir von der Reception bis zum Meer und zurück mit einem Funiculaire fahren, echt schweizerisch, wie alle uns glaubhaft machen…
      Wir beschlossen, einen faulen Nachmittag zu machen und führten uns im Barefoot Restaurant eine Pizza bzw Spaghetti zu Gemüte, mit Blick aufs Meer. Gesättigt legten wir uns an den Strand, doch bald wurde es sehr frisch, so dass ich zurück ins Zimmer ging, während Daniel noch ein Schläfchen wagte. So konnte ich ein paar Arbeiten erledigen, Zahlungen machen und mit Jan die Post besprechen. Abends wollten wir eigentlich in die Stadt für frischen Fisch, waren dann aber zu faul und blieben im Hotel für ein paar Grilladen (Scallops). Ein schöner Tag in einem tollen Resort.
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    You might also know this place by the following names:

    Vịnh Bãi Bắc, Vinh Bai Bac

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