Ab Punta Arenas ging es mit der Fähre über die Magellanstraße bis in den Ort Porvenir. Danach folgten dann über 100 km Schotterpiste auf der Ruta Y 71. Bis zur Grenze nach Argentinien gab es dann drei Tagesetappen lang keine Einkaufsmöglichkeiten. Bevorratung mit Lebensmitteln und Wasser war also angesagt. Unterwegs wurde ich dann von netten Schweizer Weltenbummlern, die mit ihrem umgebauten Schweizer Militärfahrzeug unterwegs waren, für den Notfall noch mit einer Dose Chili con carne und einer Dose Thunfisch versorgt. Am Donnerstag zeigte sich der Wind dann wieder sehr aktiv - trotzdem schaffte ich an diesem Tag 100 km. Meine letzte Nacht in Chile verbrachte ich dann in einem "refugio", einer Schutzhütte am Straßenrand, die von der Regionalverwaltung freundlicherweise für durchgepustete Radler zur Übernachtung aufgestellt wurden. Mein Zelt aufzubauen, wäre bei dem Sturm unmöglich gewesenЧитать далее
Путешественник das war 2017 mein südlichster Punkt...