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  • Die vorletzten Etappen

    May 9, 2018 in Germany ⋅ ☀️ 25 °C

    Um 07:37 Uhr kam ich in Halbe an. Das Wetter war einfach super. Die Sonne schien und die Temperaturen waren sehr mild, so dass ich schon ohne Jacke fahren konnte.

    Zuerst fuhr in an der soeben angekommenen Bahnstrecke zurück, um sie alsdann zu überqueren und an dem Heidesee vorbei zu fahren. Dann müsste ich ein Stück auf der Bundesstraße fahren und die A13 überqueren.kurz vor Teupitz ging es dann auf einem befestigten Waldweg nach Egsdorf und von dort auf mit Betonplatten ausgelegten Waldweg quer dir ein Gebiet, was als "Naturschutzgebiet und ehemaliges Militargelande" ausgeschilderten war. Man sollte es tunlichst vermeiden, vom Weg anzukommen. Das Betreten des Waldes geschehe auf eigene Gefahr. In "Zesch an See" angekommen blieb ich entgegen der Beschreibung im Wanderführer auf einem ausgewiesenen Weg. Der führte bis nach "Lindenbrück" über "Funkenmühle" bis nach "Wünsdorf". Eine Etappe von 30km lag somit hinter mir. Am "Großen Wünsdorfer See" vorbei fuhr ich nach "Klausdorf" und von dort weiter nach "Sperenberg". Eigentlich wollte ich mir hier etwas zum Frühstück kaufen, aber das behielt ich mir dann doch für den nächsten Ort vor. Aber zuerst ging es über "Kummersdorf" nach "Alexanderdorf", un so dann weiter über mit Betonplatten ausgelegten Weg nach "Christinendorf" zu kommen. Der Ort hat mir sehr gut gefallen und ich machte ich dann meine lang ersehnte Frühstückspause an der barocken Kirche.

    Frisch gestärkt fuhr ich dann auch "Trebbin", ein etwas größerer Ort und ebenfalls das Endziel einer Etappe. Mein heutiges Endziel war aber "Seddin" und das erreichte ich über die Bundesstraße und ein grosses Stück Waldweg. Unterwegs konnte ich immer wieder die blühende der Natur bewundern mit ihren reichhaltigen Schätzen an blühenden und grünenden Pflanzen.

    Über Waldwege durch Kieferwälder ging es nach "Blankensee, Stücken und Kähnsdorf", um dann letztendlich in "Seddin" anzukommen. Dort stellte ich fest, dass der Bahnhof sich nicht dirt, sondern 3km entfernt in "Neu-Seddin" befindet. Ich hatte genug Zeit und so folgte ich der Ausschilderung bis zu dem eher verwahrlosten Bahnhof. Dort angekommen, ruhte ich mich etwas aus aus und schmiedete schon einen Plan, für den Abschluss der Wanderung um Berlin
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