4.655 Meter erreicht!

Diese Straße führt uns nun an den höchsten Punkt unser Reise. Ak-Baital liegt auf 4655m. Das Auto hat auf der Höhe etwas weniger Leistung, schlägt sich aber tapfer.
Als wir kurz vor dem PassLeia mais
Diese Straße führt uns nun an den höchsten Punkt unser Reise. Ak-Baital liegt auf 4655m. Das Auto hat auf der Höhe etwas weniger Leistung, schlägt sich aber tapfer.
Als wir kurz vor dem PassLeia mais
245 Kilometer, 8,5 Stunden, Einreisekosten: 149,51 €
Angekommen in Murgab kaufen wir zwei SIM Karten, die sich dann mehr oder weniger lohnen. Das Netz in Tadschikistan ist wegen der geringenLeia mais
Mit uns erwachten am Morgen auch die beiden Hunde vom Abend. Da hatten wir diese Nacht wohl wirklich super Wachschutz und wurden früh auch noch freudig begrüßt.
Die Hunde waren wohl auch etwasLeia mais
Unsere Fahrt sollte uns über den Wakhan Korridor führen. Das ist nicht der richtige Pamir Highway sondern eine Strecke entlang des Afghanischen Grenzflusses. Demzufolge wechselten auch dieLeia mais
255 Kilometer, 9,5 Stunden unterwegs
Den Nationalstolz der Tadschiken (oder den des verrückten Präsidenten) bemerkten wir schnell. An jedem Haus was im entferntesten mit dem Staat zu tun hatte,Leia mais
Die Nacht verbrachten wir vor einer Schwefelquelle. Am Vorabend kamen wir zu spät an um uns noch einmal zu entspannen. Also verschoben wir das auf dem Morgen.
Um 7 Uhr früh sollte das Bad wiederLeia mais
Entlang des Panj Flusses haben wir die ganze Zeit besten Ausblick nach Afghanistan und diesen genießen wir sehr. Hier gibt es in und zwischen den Ländern keinerlei Kriegshandlungen.
Wir folgen demLeia mais
Weil sich diese Chance nur einmal in unserem Urlaub bietet, gönnten wir uns gleich noch eine heiße Schwefelquelle auf unserem Weg. Diesmal Garm-Shasma aus der Sowjet-Zeit mit einem Hotel-HochhausLeia mais
240 Kilometer, 11,5 Stunden unterwegs
Von den ganzen Quellen entspannt (oder doch eher müde) fuhren wir weiter zur mittleren Stadt des Pamir Highways, Khorog. Die Fast Food Besonderheiten heißenLeia mais
Mangels Alternativen schliefen wir dieses Mal in Sichtweite einer großen Straße, dafür aber am Fluss.
Neben einigen Autos, die uns anhupten, kam am Morgen auch ein Behinderter zu uns. Er setzteLeia mais
ViajanteWahnsinn ihr und das Auto haben es geschafft, aber noch gewaltiger sind die Mopedfahrer mit dem S51. Die nächste Reise also mit der Schwalbe und nicht so kmfortabel.
ViajanteAlles echt Spitze, aber wo sind die Erfurter Radfahrer?
Viajante
Mopedes aus der DDR halten eben etwas aus und überlebten den Traumstaat, das ist eben einfach nur Spitze.