Roam the Balkans

september 2018
Et 26-dagers eventyr av WombieOnTour & Simon Les mer

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  • Peti stupanj (2/2): Jablan

    5. september 2018, Kroatia ⋅ 🌙 19 °C

    Auf dem Weg zum nächsten großen Ziel, den Plitvicer Seen, suchten wir uns einen Schlafplatz in dem beschaulichen Dorf Jablan. Hier waren ein Trinkwasserbrunnen und zwei Bänke mit gut gefüllten Mülleimern.
    Während der Duschvorbereitungen schauten wir uns glücklicherweise ab und zu um bis ich mich in einem Blickduell mit einem Wolf befand. 🐺
    Nachdem wir uns in Sicherheit zurückgezogen hatten, beobachteten wir den nur 10m von uns entfernten Wolf beim durchstöbern der besagten Mülleimer. Unglücklich über seine Ausbeute zog der Wolf von dannen und wir legten uns mit geschlossener Kofferraumklappe zur Ruhe. 😌
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  • Šesta st. (1/2): NP Plitvicer Seen

    6. september 2018, Kroatia ⋅ ☀️ 24 °C

    106 km auf 7,5 Stunden
    In der Nacht konnten wir keine erneute Bekanntschaft mit dem Wolf schließen, aber das war uns wohl ganz recht. 🐺
    Unterwegs durch das Hinterland von Kroatien sahen wir so manche verlassene Dörfer und vor allem eine Vielzahl an bewohnten Rohbauhäusern (teilweise mehr als die Hälfte der Häuser eines Ortes). 🏚 Doch die winkenden Männer auf dem Traktoranhänger machten alles etwas fröhlicher. 🚜
    Wir planten den Nationalpark Plitvicer Seen zu besichtigen (mehr als eine Million Besucher pro Jahr) und dachten wir haben in der Nebensaison Glück, leider war es dort trotzdem ziemlich überlaufen.
    Aber die Natur mit den 16 Seen und Wasserfällen war einfach überragend, wir konnten auf Stegen 8 Kilometer über die Seen laufen und eine Bootsfahrt machen. 🚣
    Außerdem haben wir unsere Liebe für das kroatische Eis entdeckt. 🍦
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  • Šesta st. (2/2): Autocamp Korana

    6. september 2018, Kroatia ⋅ ☀️ 21 °C

    Nach dem Nationalpark-Besuch bezogen wir das erste Mal Quartier auf einem Campingplatz und hatten damit unsere erste richtige Dusche der Reise. 🚿
    Auch unsere Kleidung konnten wir das erste Mal waschen und zwischen den Bäumen gut trocknen lassen.
    Der Campingplatz war sehr schön, mit viel Platz zum nächsten Camper und vielen natürlichen Hügeln und kleinen Tälern.
    Bisher sind wir gut autark mit Hilfe unseres Solarladegeräts und der 12 Volt-Steckdose ausgekommen, aber die Powerbank komplett laden zu können war ein erleichterndes Gefühl. 🔌
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  • Sedma stupanj (1/2): Vrana See

    7. september 2018, Kroatia ⋅ ⛅ 26 °C

    Das Aufwachen auf dem Campingplatz sollte für eine Weile das einzige Mal bleiben. Zum Frühstück machte ich so einen starken Espresso, dass Anni ihn gar nicht mehr trinken wollte. ☕
    Danach brachen wir zu einer langen Fahrt Richtung "Jadranska Magistrala" auf. Das ist die Straße die uns entlang der Adriaküste gen Süden führt.
    Um dem Kleinen etwas Gutes zu tun, tankten wir ihm Super 95 mit Zusätzen. 🚖
    Wir fuhren an diesem Tag vom vollständig grün bewachsenen in das karge und felsige Kroatien.
    Zum Mittag kehrten wir in einem gut besuchten Truckergrill ein und genossen eine Grillplatte mit lokalen Spezialitäten und eine traditionelle Bohnensuppe mit Würstchen.
    Der weitere Weg führte uns entlang einer von Weinstöcken und Olivenbäumen gesäumten Straße bis zum Nationalpark "Vrana See". Dort begutachteten wir die vielfältige Insektenpopulation. 🐛
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  • Sedma stupanj (2/2): Grebastica

    7. september 2018, Kroatia ⋅ ☀️ 26 °C

    Zum Genießen des Adriawassers hielten wir an einem kleinen Ort namens Tribunj. Die Seeigel auf dem felsigen Boden machten uns etwas Angst, aber wir blieben unverletzt. 🏖
    Nach einer Dusche starteten wir recht spät um eine neue Gaskartusche zu besorgen. Unsere Suche blieb leider erfolglos. Stattdessen fanden wir Ćevapčići, die wir später im Dunkeln mit dem restlichen Gas brutzelten. 🌭
    Ein letzter holpriger und steiniger Weg führte direkt zur Adriaküste an der wir übernachteten. Bis zum Wasser waren es nur 10 Meter. Als Tagesabschluss machten wir dann noch Lichtgraffiti-Aufnahmen und bestaunten ein wie für uns bestelltes Feuerwerk. 🎆
    Ein Fischer der mit seinem Enkel und einer riesigen Leuchte gerade auf uns zu fuhr, verunsicherte uns zuerst. Danach fiel auf, dass er das Licht brauchte um die Fische mit dem Speer zu jagen. 🎣
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  • Osmi stupanj (1/2): Primošten

    8. september 2018, Kroatia ⋅ ☀️ 28 °C

    120 Kilometer über 5,5 Stunden
    Heute haben wir uns entschlossen den Vormittag an unserer Bucht zu verbringen und ein paar Urlaubstage für FindPenguins niederzuschreiben. ✍
    Im Schatten der Pinien genossen wir auch unser frisch gekochtes Mittagessen, nur leider haben wir den Sonnenschutz unserer Haut etwas außer Acht gelassen. 🌅
    Unser nächster Halt war das Küstendorf Primošten, dort haben wir uns auf die Suche nach dem traditionellen Wein Babic gemacht. Leider war unsere Suche nicht erfolgreich, dafür sahen wir jedoch einige R4 im typischen Zustand und mit Dachgepäckträger. So einer fehlt uns auf jeden Fall noch. 🚖
    An der Landstraße konnten wir unseren Durst stillen und bei einer alten Dame einen Dessertwein kaufen. 🍷
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  • Osmi stupanj (2/2): Nachtlager Kamm

    8. september 2018, Kroatia ⋅ 🌙 22 °C

    In Split erwartete uns, nach der bisher entspannten Fahrt durch Kroatien, ein städtisches Verkehrs- und Parkplatzchaos. Wir hatten trotzdessen Glück da wir bei Decathlon eine neue Kartusche und einen kleinen Campingtisch erstehen konnten. 🏕
    Auf dem Weg zu unserem Nachtlager passierten wir die Stadt Omiš, mit der Flussmündung der Cetina. Leider war es dort komplett touristenüberlaufen.
    Unser wilder Campingort befand sich dieses Mal an einer Klippe in den Bergen, zwei andere Camper hatten schon ihr Quartier bezogen (ein T2b und ein T3 syncro). Also ein Platz voller Schmuckstücke. 🚐
    Nur mit dem starken Wind haben wir wohl nicht gerechnet, dadurch wurde das Abendbrot kochen zu einem wahren Erlebnis welches damit endete, dass ich die Kofferraumklappe auf dem Kopf bekam. 😵
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  • Deveta faza (1/2): Neum

    9. september 2018, Bosnia og Herzegovina ⋅ ☀️ 30 °C

    200 km über 8,75 Stunden
    An diesem schönen Sonntag wachten wir schon 6 Uhr auf, weil wir auf die Toilette mussten. Draußen erwartete uns ein sehr schöner Morgen mit traumhafter Aussicht und tollen Fotos. Danach legten wir uns nochmal schlafen. 🌅
    Später standen wir dann auf um zu frühstücken. Unsere Nachbarn mit einem T3 Syncro waren auch schon auf den Beinen und starteten zu einer Klettertour. Auf Nachfrage erfuhren wir, dass der T3 12-13l Diesel verbraucht. Das ist ganz schön happig in Vergleich zu Alfred. 🚖
    Von dem schon hohen Ausgangspunkt gelangten wir über eine sehr schmale Straße noch höher auf den Berg. Wir genossen die Aussicht und machten uns auf die Suche nach einer Tankstelle. Heute sollte es testweise Super 100 werden, der hier noch ganz bezahlbar ist. ⛽
    Während eines kurzen Zwischenhalts in Bosnien-Herzegowina aßen wir Mittag. Ein zartes überbackenes Kalbssteak und ein mit Feta gefülltes Hacksteak füllten unsere hungrigen Mäuler. Das Mahl war ein Schnäppchen und man konnte dem Koch sogar bei der Zubereitung auf dem Grill zuschauen. 🍖
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  • Deveti stupanj (2/2): Drubovnik

    9. september 2018, Kroatia ⋅ 🌬 25 °C

    Unser nächster Halt war dann in Dubrovnik. Wir schlenderten durch die Stadt und bewunderten die schönen Bauwerke. Den Rundgang auf der Stadtmauer ließen wir ausfallen, die 21€ pro Person sind Wucher. 💰
    Dafür entschädigte uns ein wundervoller Sonnenuntergang auf dem Berg Srd direkt überhalb von Dubrovnik. Satt von den bunten Farben zogen wir weiter gen Montenegro. 🌅
    Doch diese Nacht schliefen wir noch ein letztes Mal in der Nähe des kroatischen Strandes. Leider raubte uns das Pfeifen der Fallwinde den Schlaf. Gedanken über die nur 100m entfernte Polizeiwache blieben glücklicherweise unbegründet. 👮
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  • Deseti stupanj (1/2): Kotor

    10. september 2018, Montenegro ⋅ ☀️ 28 °C

    240 km über 9,5 Stunden
    Enttäuscht von der vorherigen schlechten Nacht weckten uns Reisende aus Mannheim und luden uns zum Tee ein. Bei einem netten Gespräch erfuhren wir, dass die Beiden selbstständig sind und sich regelmäßig nach 3 Monaten harter Arbeit auch 3 Monate Urlaub gönnen. Auf unserer geplanten Route kamen sie uns auf dem Nachhauseweg entgegen. 🏞
    Am montenegrinischen Grenzübergang mussten wir 45 min anstehen um zu unseren nächsten Ziel, der Hafenstadt Kotor, zu gelangen. 🛂
    Nach Besichtigung der schönen Altstadt und einer kleinen Stärkung machten wir uns schon auf die Weiterreise. Kurz zuvor erstanden wir bei einer Bäckerei unglaublich günstige und schmackhafte Ware. Wir sind der Meinung, dass der Verkäufer sich verrechnet haben muss. 🍰
    Auf dem Weg nach Albanien passierten wir viele Bettenburgen und die dazugehörigen Strände. Das war kein schöner Anblick. 🏙
    Auf der gesamten Küstenstraße kamen uns alte polnische Autos mit Aufklebern entgegen. Wir fragten uns, was es damit auf sich hat und das sollte uns schon bald beantwortet werden. 🚐
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