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sie – paź 2023

England/Schottland

35-dniowa przygoda według Womoblog.ch Czytaj więcej
  • Rozpocznij wyprawę
    28 sierpnia 2023

    Start in Sevelen

    27 sierpnia 2023, Szwajcaria ⋅ 🌧 14 °C

    Ich habe heute noch Abendschicht, aber wir beschliessen kurzfristig, danach noch ca. 3 Stunden zu fahren. Wenn wir morgen Montag früh starten wollen, kommen wir voll in den Berufsverkehr rund um Zürich und dann Basel auch noch. Also wollen wir uns heute Nacht bis nach Deutschland bewegen. Wir haben den Stellplatz Ringsheim provisorisch ins Auge gefasst, das wären von uns 282km alles Autobahn, also ca. 3 Std. Fahrt. Ankunft ca. 0:30 Uhr, aber dafür hätten wir morgen bis nach Calais nur noch 680km.

    Im strömenden Regen sind wir nun am Knutschi beladen.
    Wasser nehmen wir nur das Minimum mit, hier in der Küche leeren wir den Kühlschrank und räumen in ins Womo um, und sonst werden wir dann in England einkaufen.

    Zuerst wollen wir den Süden bereisen, Rosamunde Pilcher und so, danach westwärts die Insel hinauf durch Wales und dann weiter nach Schottland. Sehenswürdigkeiten haben wir viele notiert, aber wir werden uns inspirieren lassen.
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  • Übernachtung in Ringsheim

    28 sierpnia 2023, Niemcy ⋅ ☁️ 14 °C

    Nach einer kurzen Nacht geht es frühmorgens weiter. Wir sind schnell auf der Autobahn, haben überall wenig Verkehr, da wir die mautpflichtigen Autobahnen in Frankreich benützen (82.18 CHF Maut von Basel bis nach Calais für 625 km Autobahn). Allerdings zieht es sich dann schon noch und nach 7:17 Std und 673km kommen wir auf dem Stellplatz an. Kurz vorher füllen wir unseren leeren Dieseltank mit 110 Litern (10 Liter hatte es noch drin). In jedem Land von Europa ist der Diesel günstiger wie in England, also lieber hier noch volltanken.

    Das CheckIn auf dem Stellplatz läuft problemlos und zügig, auch kostet dieser grosszügige Platz nur 11 € pro 24 Stunden inkl. guter Ver-/Entsorgungsmöglichkeit.

    Je weiter wir in den Norden fahren, desto besser wird das Wetter, von stark bewölkt bis jetzt Abends strahlend blauer Himmel und 25 Grad. Was will man mehr? Genau, Meer wollen wir mehr.
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  • Calais

    28 sierpnia 2023, Francja ⋅ ☀️ 19 °C

    Ankunft am Ärmelkanal, bei schönstem Wetter
    Also spazieren wir die 400m bis zum grossen Strand von Calais und spazieren auf dem Sand zum Wasser, das aktuell jetzt bei Ebbe ziemlich weit draussen ist. Es ist herrlich, wer hätte gedacht, dass wir schon am Montag, eigentlich unserem ersten Ferientag, Ferien haben? Wir spazieren weiter zum Digue Gaston Berthe, einer 400m langen Mole ins Meer hinaus. Wir sehen da im 10 Minutentakt die grossen Fähren an- und ablegen zwischen England und Frankreich. Stimmt, wir müssen ja noch ein Fährticket haben, werden wir aber im Wohnmobil online buchen. Vor dem Rückweg holen wir uns noch ein Tütchen Pommes bei Friterie des Nations. Da wir aber nicht wissen, wie gross die Tütchen sind, entscheiden wir uns für ein grosses. Na ja, eine Familienpackung wollten wir eigentlich nicht…

    Danach geht es entlang der Strandpromenade wieder zurück. Es hat irre viele Leute flanierend, spazierend, spielend und Sonne geniessend an diesem HotSpot am Meer. Totales Ferienfeeling. Muss denn hier niemand arbeiten an einem Montag?

    In England haben sie heute den Summer Bank Holiday Tag, ein Tag, an dem ursprünglich jede Bank in England geschlossen hatte und inzwischen das ganze Land ein verlängertes Weekend geniesst.
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  • Linksverkehr, Meilen und Pfund

    29 sierpnia 2023, Anglia ⋅ ☁️ 18 °C

    Früh um 6 klingelt heute der Wecker. Etwas verschlafen stehen wir sofort auf, duschen, richten unser Knutschi zur Abfahrt.

    So sind wir um 7 Uhr beim Fährterminal beim Check in.
    Wir fahren auf das 212m langen und 30m breiten Schiff, wo 1059 Pw’s darauf Platz haben. Diesen Morgen ist sie allerhöchstens halbvoll, darum muss man überhaupt nicht stressen und auch nicht eng zueinander parken. Handbremse anziehen, abschliessen und schon schnaufen wir die 5 Etagen hinauf.

    Wir besichtigen den Aussenbereich im Heck und machen es uns dann im Innenbereich im Bug bequem bei einem Cappuccino und einer heissen Schokolade. Die 40km Luftlinie hat die Fähre bei ruhigem Seegang 90 Minuten später geschafft und wir können schnell von Bord fahren.

    Seit längerem wieder im Linksverkehr kommen wir sofort gut zurecht, nach 55 Meilen kommen wir beim ersten Stopp dem Bodiam Castle gut an.
    Die Wasserbug ist sehr schön und der kleine Spaziergang um die Burg herum tut richtig gut. Erste Sehenswürdigkeit hat sich schon gelohnt.

    Danach fahren wir weiter zu den Birling Gap und den Seven Sisters, einer Kalksteinküste. Problemlos finden wir einen Parkplatz und machen uns sofort auf den Weg zu den Felsen. Es sieht wirklich eindrücklich aus, viel besser wie auf den Fotos. Natürlich nehmen wir dann auch die Treppe zum Meer hinunter und bestaunen diese Klippen von unten.

    Es sind übrigens 8 Hügel und nicht 7, wie der Namen vermuten lässt. Aber durch die Erosion der Zeit wurde seit der Namensgebung im 16. Jahrhundert entstand seit da ein neuer Hügel, oder es sieht mindestens so aus. Denn jedes Jahr verschwinden von den Kreidefelsen 30cm durch Erosion, Grossbritannien wird also immer kleiner…

    Als wir dann auch das ausgiebig besichtigt und viele Foto geschossen haben, nehmen wir die letzte halbe Stunde Fahrt an unseren Zielstellplatz im alten Hafen von Newhaven unter die Räder. Um 16 Uhr sind wir dann platziert und ziemlich müde und kaputt. Das sollen Ferien sein?
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  • Brighton

    30 sierpnia 2023, Anglia ⋅ ☀️ 16 °C

    Nach einer verregneten Nacht werden wir morgens mit einem Sonnenaufgang bei schönstem Wetter verwöhnt. Wir schauen uns dieses Schauspiel aus dem warmen Bett in unserem Knutschi an und freuen uns auf den heutigen Tag.

    Zuerst geht es nur etwas mehr wie 10km nach Brighton. Diese Stadt ist das größte und bekannteste Seebad im Vereinigten Königreich, was vor allem auf den Palace Pier zurückzuführen ist. Dieser rund 550m lange Steg von 1899 ins offene Meer hinaus beherbergt heute einen Freizeitpark, und das wollen wir uns mal anschauen.

    Wir schliessen unser Knutschi ab und steigen die grosse Treppe Richtung Strand hinunter. Es sieht schon da fantastisch aus und die Promenade lässt erahnen, welch vornehmer Ort das früher war. Wir laufen auf dem groben Kiesstrand Richtung Pier und dann auf diesem ganz hinaus. Es ist faszinierend: Spielhallen, Donutstände, Achter- und Geisterbahnen und noch mehr Schiess- und andere Buden und noch viel mehr solche Geldstückmaschinen, wo man ein 5 Penny Stück reinschmeissen kann und dann hoffen, dass einige Geldstücke mehr über den Rand hinunterfallen. Solche Kästen gab es auf Mallorca, wo ich als Kind zum ersten Mal am Meer war… Wir schauen eine Weile den Profis zu, wie sie mit Becher voller Münzen zuerst alle Kästen abklappern und den aussuchen, wo sie am meisten Chancen auf einen Gewinn haben um dann Geldstück um Geldstück einzuwerfen, bis es wieder klappert von herunterfallenden Münzen. Dieser Pier gefällt uns super, vor allem bei diesem Wetter.

    Als wir dann noch ein Eis verdrückt haben, machen wir uns zu Fuss zum Royal Pavillon auf, einem in England einzigartigen Schloss. Es ist einzigartig, haut uns aber nun nicht wirklich aus den Socken. Wir müssen aber zugeben, dass wir es nur von aussen besichtigen und danach durch die Fussgängerzone wieder zum Meer hinunter spazieren und etwas später dann beim Knutschi zurück sind.
    Brighton hat uns sehr gut gefallen.
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  • Stourhead Gardens

    31 sierpnia 2023, Anglia ⋅ ☁️ 19 °C

    Unser heutiges erstes Ziel, die National Trust Sehenswürdigkeit Stourhead. Angepriesen wird dies mit «der weltberühmte Landschaftsgarten». Und echt, es ist so. Trotz des Regens sieht es fantastisch aus, wie muss das an einem schönen Herbstag hier grandios sein? Czytaj więcej

  • Abbotsbury

    31 sierpnia 2023, Anglia ⋅ 🌧 18 °C

    So kommen wir später gut auf unserem anvisierten Parkplatz am Strand in der Nähe von Abbotsbury an, genau der richtige Zeitpunkt, um den Regen zu stoppen und etwas blauen Himmel herzuzaubern. Der riesige Kieselstrand (ca. 10km lang, 100m breit und 10m hoch) ist eindrücklich und wir sind hier genau am richtigen Ort. Uns gefällt es super, auch wenn wir wieder in einem Funkloch sitzen und unser Handy auf dem Womodach platziert haben, um wenigstens ganz langsamen Internetempfang zu haben. Warum ist das hier eigentlich so? Wenn wir in einem Bergtal sitzen würden, würden wir es verstehen, oder hinter einer Felswand. Aber hier, Hügellandschaft und Meer? Czytaj więcej

  • Dartmoor National Park

    1 września 2023, Anglia ⋅ ☁️ 16 °C

    Wir fahren früh weiter, weil wir gestern auch sehr früh ins Bett gingen. Auf alle Fälle sind wir früh unterwegs und fahren gemütlich Richtung Dartmoor Nationalpark.

    Es ist eben schon das, was uns sehr gefällt. Auch die Strasse Berg hoch geniessen wir in vollen Zügen und als wir dann als erstes Auto am Haytor Car Park halt machen, fühlen wir uns gleich wohl. Zuerst frühstücken wir mal mit top Aussicht. Danach ziehen wir die Wanderschuhe an und wandern nur gerade ca. 500m zu den Haytor Rocks, einer kleinen Felsformation auf der Hügelkuppe. Es ist himmlisch, die Sonne drückt durch die Wolken, freilaufende Pferde grasen, die Kühe ruhen sich aus und zwischendurch blöken die Schafe. Und wir zwei klettern durch die Felsen bis auf die Spitze hinauf.

    Weit unter uns unser Knutschi, saftig grüne Moorlandschaft rund um uns herum, dazwischen grüne Wiesen mit farbigen Blumen. Einfach der Traum!

    Wir bleiben eine ganze Weil da oben, denn genau so haben wir uns Ferien vorgestellt.
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  • Lanhydrock

    1 września 2023, Anglia ⋅ ☁️ 17 °C

    Wir kommen dann eine Stunde später beim Herrenhaus Lanhydrock an. Und da es gerade zu regnen beginnt und nach Regenradar ca. 1 Stunde hinhaltet, machen wir Pause und nützen für einmal das gute Internet aus, bevor dann der Regen genau nach Vorhersage aufhört und wir das Anwesen besichtigen können.

    Dieser Landsitz ist schön und interessant, auch die Gebäude kann man innen besichtigen, aber vom Stuhl haut es uns nicht. Da auch diese Sehenswürdigkeit zum National Trust gehört, sparen wir so die Parkgebühren und die 20£ Eintritt pro Person. Wir haben die Jahresmitgliedschaft von 140£ übrigens jetzt schon nach nicht mal einer Woche fast eingespart. Eine Mitgliedschaft ist also ein Muss, wenn man einige Sehenswürdigkeiten besichtigen will.

    Nach 27km landen wir nun bei den Lost Gardens of Heligans, die wir morgen besichtigen wollen. Es geht nicht mehr lange, und wir werden noch Botaniker.
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  • Land's End

    2 września 2023, Anglia ⋅ ☀️ 18 °C

    Rosamunde Pilcher
    Cornwall

    Eine junge hübsche Frau lernt einen Unbekannten kennen, verliebt sich in ihn und etwas später trennen sie sich wegen Missverständnissen oder Intrigen. Am Schluss kommen sie aber zusammen und werden glücklich. So verlaufen die Filme, die man nicht wegen den immer gleichen Handlungen schaut, sondern wegen der schönen Gegenden, oder? Und genau in dieser Gegend sind wir nun. Aber wir sehen sie vorerst nicht. Denn wir fahren weiter zwischen hohen und schmalen Hecken, nichts von gewaltiger Aussicht und schönen Landschaften. Grün links, grün rechts. Die Landschaft sehen wir nur, wenn wir irgendwo bei einer Sehenswürdigkeit stoppen.

    Wir schliefen auf dem Parkplatz bei den Lost Gardens von Helligan (Rosamunde Pilcher Film: Zeit der Erkenntnis), sind sie aber heute nicht besichtigen gegangen. Zum einen öffnen sie erst um 10 Uhr, zum anderen wollen wir weder Botanik studieren, noch Blumenfotos schiessen. Klar, irgendwie würde es uns schon reizen, durch einen Dschungelgarten zu laufen oder einen der vielen anderen. Aber wir fahren weiter und unser Navi führt uns nicht auf eine Abkürzung, sondern auf die offizielle Strasse Richtung A390. Die Strasse und die Hecken sind so eng, dass wir auf beiden Seiten gleichzeitig streifen und notabene, es ist keine Einbahnstrasse! Augen zu und durch!

    Irgendwie geht es gut, auch weil kein Auto entgegenkommt und wir sind danach wieder auf breiteren Strassen umzäunt mit Hecken unterwegs. Wir durchqueren Turo (Rosamunde Pilcher Film: Wo dein Herz wohnt) und Penryn (Evitas Rache), stoppen auch bei Bonython Manor nicht (Sommer des Erwachens) und nach 60km kommen wir in Lizard an, parken unser Knutschi und machen uns zu Fuss auf eine einstündige Wanderung. Diese führt uns an die Küste und zum Lizard Point (ausnahmesweise kein Drehort), ist aber der südlichsten Punkt Englands auf dem Festland. Wir geniessen die Küste, Robben unten am Meer, ein Glacé und die herrliche Sonne.

    Nach etwas mehr wie einer Stunde fahren wir dann doch weiter und passieren die Drehorte von Vollkommen unerwartet, Wahlversprechen und andere Lügen und Wolken am Horizont bis wir dann auf dem Parkplatz von St Michael's Mount ankommen. St Michael's Mount ist die kleinere Schwester von Mont Saint Michelle in Frankreich, eine kleine Insel, die nur bei Ebbe zu Fuss erreicht werden kann (Hintergrund in verschiedenen Filmen). Da wir gut geplant haben, ist nun Ebbe und wir können auf dem Weg zur Insel laufen. Allerdings ist die Planung dahingehend falsch, dass diese Insel jeweils am Samstag geschlossen ist. Wer kann das schon wissen? Also wieder auf dem Sandstrand zurück zum Womo.

    Wir fahren an den Drehorten von Sommer am Meer, Die Muschelsucher, Heimkehr und Schneesturm im Frühling vorbei bis wir am Steinkreis von Merry Maidens ankommen. Wir parken unser Knutschi an der Strasse und sind von diesem Steinkreis mitten in einer Wiese sofort wieder begeistert (er kommt in keinem Film vor, aber warum?). Wir sind alleine, lassen die Kraft des Kreises von ca. 2000 vor Christus auf uns einwirken und machen ein paar Fotos.

    In der Gegend gibt es übrigens 5 Steinkreise und alle haben oder hatten neunzehn Steine. Dies könnte mit dem 19-jährigen metonischen Zyklus von Mond und Sonne zusammenhängen.

    Danach nehmen wir den letzten kleinen Teil unter die Räder, um beim Land Ends (Drehort für verschiedene Filme) auf den Campingplatz zu fahren.
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  • Tintagel

    3 września 2023, Anglia ⋅ 🌙 20 °C

    Cornwall Nordküste

    Wir würden heute Sonntag ja ausschlafen, wenn wir könnten. Draussen scheint die Sonne, eine warme Meeresbriese weht leicht über die grünen Wiesen zu unserem Womo. Im Bett liegen bleiben, unmöglich!

    Also richten wir unser Knutschi abfahrbereit und fahren nochmals 6km durch die engen Strassen zurück zum Minack Theater.
    Es ist wirklich ein super schöner Ort, weit über dem Meer wurde da eine Amphitheater ähnliche Freiluft-Bühne mit einem schön angelegten Garten errichtet (übrigens Drehorte in den Pilcherfilmen von Lichterspiele, Sommer des Erwachens, Zeit der Erkenntnis).

    Es ist tatsächlich ein fantastischer Ort, nur findet heute leider keine Vorstellung statt. Morgen wäre die erste Vorstellung von Evita, aber man kann es sich denken: schon lange ausverkauft! Also geniessen wir die Aussicht, die Ruhe und die Wärme, bevor wir uns wieder mit dem Womo Richtung Land’s End aufmachen.

    Nächster Stopp: Botallack Mine. Dort wurde bis Ende 18. Jahrhundert Kupfer, Zinn und Arsen abgebaut. Die Stollen reichen bis 500m unter die Meeresoberfläche und mussten mühsam entwässert werden. Die Kulisse ist auch hier eindrücklich mit den verfallenen Gebäuden, Pumphäusern und Kaminen der Öfen. Wir wandern durch die Gegend, schiessen Fotos und sind fasziniert, so dass wir etwas die Zeit vergessen.

    Bei der Abfahrt entscheiden wir, nicht nach St.Ives zu fahren, erstens, weil es Sonntag ist und dort sicher wahnsinnig viele Leute hat und es wäre doch etwas einen Umweg. Aber St.Ives wäre DAS Pilcher Dorf, das in mindestens sieben Filmen vorkommt und dort den fiktiven Namen Porthkerris heisst. (Rosamunde Pilcher ist nur wenige Kilometer von hier geboren worden).

    Aber da wir nun genug Rosamundes gesehen haben, fahren wir weiter nach Navi.

    Wir zwängen unser Knutschi auf dem kleinen Parkplatz zwischen die Autos, bezahlen dank Mitgliedschaft von National Trust keine Parkgebühren und sind sofort fasziniert vom Ausblick auf einen menschenleeren Sandstrand mit imposanten Felsen. (kommen vor in Verlobt, verliebt, verwirrt, Der gestohlene Sommer, Der lange Weg zum Glück). Das ganze Gebiet gehört dem National Trust und dieser hat den Zugang zum Strand abgeriegelt, nicht dass er so endet, wie die vorhergehenden Strände, die wir passiert haben: total voll mit Menschen, Surfern und anderem… Es ist eine wohltuende Ruhe und mit dem sonnenbeschienen gelben Sand eine Augenweide. Es gäbe sogar ein Stellplatz hier mit Meerblick und wir überlegen, ob wir da hin fahren sollen. Stattdessen wandern wir aber wieder mehr wie eine Stunde auf den Klippen und geniessen einfach.

    Wir entschliessen uns wieder, weiter bis nach Tintagel zu fahren, einem richtig touristischen Ort mit mehr Parkplätzen wie Einwohner. Aber hier darf man ganz legal auch über Nacht stehen und im Wohnmobil schlafen, was wir doch gleich auch so machen.

    Vorher wollen wir aber noch die alte Burg anschauen, die über eine grosse Fussgängerbrücke zu erreichen ist. Allerdings schliesst diese Sehenswürdigkeit in 10 Minuten und wir müssten 40£ Eintritt bezahlen. Die Burg wird von English Heritage verwaltet, wo wir nicht Mitglied sind. English Heritage ist das Gegenstück zu National Trust. National Trust gibt es meistens ganze Landschaften oder Häuser und Schlösser, wo noch Möbel drin sind und bei English Heritage Burg- und Schlossruinen. (Bei Stonehenge gehört der Steinkreis English Heritage und die Landschaft rundherum National Trust, darum dürfen dort beide Mitglieder kostenlos rein. Jede Sehenswürdigkeit darf übrigens nur einer der beiden Organisationen angehören).
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  • Boscastle

    4 września 2023, Anglia ⋅ 🌬 25 °C

    Es macht den Anschein, dass es hier so etwas wie den Föhn gibt, einem sehr warmen Wind, der vom Meer her weht. Also stressen wir nicht, gehen in die Bäckerei das Frühstück einkaufen und fahren dann auf schmalen Strassen Richtung Nordosten.

    Aber schon nach etwas mehr wie 10 km werden wir quasi zum Stoppen gezwungen, wir sehen grosse Parkplätze und das deutet immer auf eine Sehenswürdigkeit hin. Wir sind in Boscastle gelandet, bekannt für seinen natürlichen Hafen in einem Fjord. Natürlich gehen wir das anschauen und sehen mitten im Hafenbecken eine grosse Robbe, die sich an den warmen Sonnenstrahlen wärmt.

    Wir spazieren zuerst links den Fjord entlang, sind aber irgendwie auf der falschen Seite für schöne Fotos. Also wechseln wir noch die Fjordseite. Von hier sieht es aber auch wirklich toll aus, auch auf der Seite des Meeres streift unser Blick der Küste entlang. Einfach herrlich, und nirgends eine Wolke.

    Nachdem wir auch das Dörfchen besichtigt haben, fahren wir auf engen Strassen weiter.

    Wir kommen gut in Lynten an. Hier sind wir im Tal der Felsen, und das soll ganz schön sein. Ist es auch, wir wandern wieder mit den Sandalen umher, klettern auf Felsen, machen Fotos.

    Etwas später trinken wir im herzigen Caffè ein Frappé und drei Stunden später sind wir wieder beim Womo.

    Wir entschliessen noch nach Minehead weiter zu fahren. Dort parken wir an der Strandpromenade, wo man auch übernachten darf, und laufen zu Fuss auf dem Strand Richtung Dorf. Nach einer Portion Fish & Chips freuen wir uns an einem Tag ohne Wolken.
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  • Minehead

    5 września 2023, Anglia ⋅ ☀️ 24 °C

    Um 9 Uhr sind wir auf dem schmucken Bahnhof von Minehead. Der Bahnhof ist toll im Stande und sieht fast wie 1934 aus. Seit 1874 fahren Züge in diesem Bahnhof ein, bis 1971 diese Strecke wegen Unrentabilität geschlossen wurde. Ab dann wurde dieser Streckenabschnitt wieder so wie früher hergestellt und mit Dampflokomotiven betrieben. Darum stehen hier am Bahnhof überall alte, prächtige Lokomotiven mit alten Wagen herum. Wir haben uns ein Ticket ergattert, um mit dem 10 Uhr Zug die 36km lange Strecke zum Endbahnhof zu fahren und wieder zurück.

    Es ist ein super Schauspiel, als die eingefeuerte Dampflok zu rangieren beginnt, um vor den bereitstehende Wagens anzukuppeln. Zeit nun, um sich einen Platz im Zug zu suchen. Wir wählen den Wagon Nr. 1 direkt hinter der Lok und machen es uns bequem.

    Sehr pünktlich um 10 Uhr setzt sich der Zug mit Zischen in Bewegung und wir fahren mit maximal 42km/h die Bahnstrecke ab. Es tönt genau so wie in den alten Westernfilmen bei den Eisenbahnen. Hin und wieder hält der Zug an den kleinen Bahnhöfen, Leute steigen aus und wieder zu. In Williton muss unser Zug dann einige Minuten warten, bis die entgegenkommende Dampfzug hier ist, die Züge müssen kreuzen. Natürlich steigen wir da auch aus und wollen uns das Spektakel nicht entgehen lassen.

    In der kurzen Zeit entscheiden wir, in den entgegenkommenden Zug einzusteigen und mit diesem wieder zurück zu fahren. Im Wagen hinter der Dampflok sieht man irgendwie die Lock nie, auch nicht um eine Kurve rum, also entscheiden wir uns dieses Mal für den letzten Wagen. Aber auch hier ist es nicht besser, jetzt zu weit hinten. Eine Dampflok fahren zu sehen ist viel spannender von draussen zu beobachten, als selber in einem Wagen dahinter zu sitzen. Wir geniessen die Rückfahrt aber in vollen Zügen in einem vollen Zug (die Hinfahrt war vielleicht zu 40% belegt, jetzt sind es eher 95% auf der Rückfahrt). Mit unserem Ticket von 30£ dürfen wir übrigens heute so lange und so viel Fahren, wie wir möchten.

    Wieder in Minehead angekommen, schauen wir dem Schauspiel wieder zu, wie die Lokomotive von hinten am Zug auf die andere Seite manövriert wird.

    Nach dem Ausflug mit der Eisenbahn laufen wir die 1.5km dem Strand entlang zu unserem Womo zurück und machen uns abfahrbereit. Unser Ziel ist das Dunster Castle, nur gerade 5km weiter und eine weitere Sehenswürdigkeit des National Trust. Natürlich wieder mit einem gewaltig schönen Garten. Dieses Schloss wurde übrigens 600 Jahre lang von der gleichen Familie ununterbrochen bewohnt, bevor Alys Lutrell als letzte Bewohnern 1974 verstarb und es ihr Sohn an den National Trust übergab.

    Schade ist, dass man das Schloss irgendwie nie ganz zu Gesicht bekommt, und die vielen Innenräume ähneln auch so vielen andern Schlössern, mit Badezimmern, Billiardraum, Schlaf- und Kinderzimmern, Bibliotheken, Jagd- und Rauchzimmer etc. etc.

    Bei der Hitze schlemmen wir im Schlossgarten noch ein Eis und gönnen uns etwas Ruhe, bevor wir uns weiter auf den Weg machen.

    60km später landen wir auf einem Bauernhofcamping, schmachten vor uns hin und warten auf den Sonnenuntergang und kühlere Temperaturen.
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  • Morgenspaziergang in Cheddar

    6 września 2023, Anglia ⋅ ☁️ 24 °C

    Wir schlafen aus und machen uns danach auf einen Morgenspaziergang. Unser Stellplatz ist ganz in der Nähe des Wasserreservoirs von Cheddar. Es ist ein grosser, kreisrunder und künstlich angelegter See, der für das Speichern von Trinkwasser angelegt wurde. Wir haben etwas Mühe, zwischen den Hecken den richten Weg zu finden. Aber es muss auch mal gesagt sein, nur Negatives haben diese Hecken nicht. Sie sind nämlich meist voller Brombeeren, die jetzt grad reif sind. Diese sind zwar etwas kleiner, aber viel süsser und feiner, wie diejenigen in der Schweiz. Wir haben schon so manche abgelesen und gegessen. Und bei dieser Hitze spenden die Hecken übrigens so schön Schatten, zum wandern perfekt. Jetzt wissen wir auch, warum alle Engländer immer so weiss sind: wenn man da nur zwischen den Hecken spaziert, wird man nie braun.

    Auf alle Fälle finden wir dann das grosse Reservoir doch noch und umrunden es ganz. Wir sind über eine Stunde am Laufen, bis sich der Kreis schliesst.

    Danach frühstücken wir ausgiebig vor dem Womo, bis wir dann gegen Mittag wegfahren.
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  • Bei meinem Bruder angekommen

    6 września 2023, Anglia ⋅ ☁️ 28 °C

    Es geht nun Richtung Autobahn. Eigentlich war der ursprüngliche Plan, die Höhle und das Tal von Cheddar zu besichtigen. Aber wir sind irgendwie nicht so wirklich in Stimmung. Eventuell sind wir etwas übersättigt von den letzten 10 Tagen, wo wir täglich ja meist zwei oder gar drei Sehenswürdigkeiten besucht haben. Also lassen wir diesen Punkt aus und den nächsten (Kathedrale von Wells) grad auch. So fahren wir direkt zu Marcel, dem Bruder von Anita, der in Uley verheiratet ist und dort wohnt.

    Vorher gehen wir noch einkaufen und stehen dann am Ausgang bei der Self-Checkout-Kasse. Bevor wir aber das erste Produkt scannen können, leuchtet schon eine rote Alarmmeldung auf dem Display auf. Mist, was haben wir falsch gemacht? Wir müssen das erste Mal Hilfe holen und die nette Dame erklärt uns dann, wo die Tasche hinkommt, wo der Einkaufswagen zu stehen hat und dass man nur jeweils ein Produkt aus dem Einkaufswagen nehmen darf, scannen und dann in die Tasche legen muss. Die Tasche steht nämlich auf einer Waage und nur wenn die Tasche nach dem Scannen eines Produktes schwerer wird, darf man das nächste Produkt scannen. Natürlich muss uns die nette Dame das 3x erklären, bis wir es kapieren und verstehen. Aber dann läuft es rund. Nur zu zweit gar nicht so einfach. Produkt um Produkt.

    Dann, beim Gipfeli, stehen wir wieder wie ein Esel am Berg. Also nochmals die Dame rufen und sie zeigt uns, wie das mit den Produkten ohne Strichcode funktioniert. Auch diese Hürde schaffen wir dann schlussendlich und auch der Bezahlvorgang klappt. Aber danach biegen wir im Laden rechts ab, so dass wir die Dame nun zum Dritten Mal treffen und sie uns erklärt, dass wir in die falsche Richtung laufen. Na ja, so gross war das Geschäft nun auch nicht, aber wir haben es erfolgreich hinter uns gebracht.

    Danach sind es nur noch wenige Kilometer bis nach Uley, einem wirklich hübschen, kleinen typischen englischen Dörfchen. Wir parken unser Knutschi beim Nachbarn und begrüssen Marcel nach einem halben Jahr endlich wieder persönlich.

    Zuerst bringen wir unsere verbrauchte Wäsche ins Haus, damit wir sie dort waschen können. Es ist dringend nötig, nicht dass wir nichts mehr haben, aber wir haben nichts mehr für den Hochsommer. Wer hätte denn gedacht, dass wir in England 30 Grad haben? Wir haben Handschuhe, warme Jacken, lange Wanderhosen zur genüge eingepackt, aber kurze Hosen und feine T-Shirts? Die haben wir nun schon lange aufgebraucht, darum kommt diese Waschgelegenheit genau richtig.

    Als die erste Wäsche am Drehen ist, machen wir uns noch auf einen Spaziergang in der Gegend auf. Marcel führt uns entlang der vielen, zum Teil versteckten, gelb markierten Wanderwege über Wiesen und durch Hecken. Der Schrittzähler von Anita vermeldet schon lange das erreichte Tagesziel während dem wir noch lange unterwegs sind.

    Wir erlebten heute ein ruhigeren, nicht minder schönen Tag.
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  • Sairensester und Sauts Tscherni

    7 września 2023, Anglia ⋅ ☁️ 27 °C

    Nachdem Ella (unsere Nichte) bei ihren Grosseltern untergebracht ist (wir besichtigen da mal ein richtiges Cottage von richtigen normalen Engländern bewohnt), fahren wir nach Cotsworld, das auch als „Herz Englands“ bezeichnet wird. Auf den knapp 40km lassen wir uns durch Marcel chauffieren, für einmal müssen wir nicht selber fahren. Die Wasserlandschaft Cotswold Water Park umfasst über 140 kleinere Seen, die durch Kies Abbau entstanden sind. Vielleicht ist es da mit all dem Wasser etwas kühler? Ist es nicht…
    Auch im grossen Outdoor-Geschäft etwas später ist es warm. Die Engländer sind grosse Outdoorfans, gehen wandern, zelten, bergsteigen, biken, kanufahren und weiss was ich noch alles. Und der positive Nebeneffekt: es gibt grosse Geschäfte, die sich darauf spezialisiert haben und man findet dort tolle Wandersachen. Und weil die Geschäfte gross sind und die Konkurrenz riesig, sind die Preise viel günstiger wie in der Schweiz. Danach fahren wir weiter in das kleine Städtchen Cirencester und besichtigen dort die Kathedrale und den angrenzenden Park. Natürlich auch die Altstadt mit den ziemlich farbigen Häuschen. Auch lassen wir uns ein Fish and Chips im Riegelbau des «The Fleece» schmecken. Übrigens sehr, sehr zu empfehlen, so guten Fisch haben wir schon sehr lange nicht mehr gegessen.
    Danach machen wir uns wieder auf den Heimweg zu Marcel und geniessen den freien Nachmittag.
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  • England Rundfahrt durch Uley

    9 września 2023, Anglia ⋅ ⛅ 24 °C

    Die England Rundfahrt führt direkt am Haus von Marcel (meinem Bruder) vorbei...

  • Caerphilly Castle

    9 września 2023, Walia ⋅ ⛅ 25 °C

    Wir verabschieden uns und bedanken uns für die Gastfreundschaft bei Ella und Marcel und fahren um 9 Uhr weg Richtung Wales. Als wir auf die Prince of Wales Brücke, die über 5km lang ist und England und Wales verbindet fahren, sehen wir nicht viel wir fahren im dichten Nebel.
    Aber etwas später kommen wir doch in Caerphilly an. Dort wollen wir die Burg besichtigen, die grösste in Wales und nach Windsor auch die grösste in ganz Britannien.

    Das Caerphilly Castle ist wirklich toll anzuschauen und beeindruckt mitten in einem kleinen See und mitten in der Stadt. Wir schlendern rund um den See und betreten das erste Tor der Burg über eine Brücke. Dahinter gibt es ein zweites Tor mit einer zweiten Brücke über den zweiten Wassergraben. Imposant, stark, beeindruckend! Das war übrigens auch das Ziel des Erbauers, dem Prinzen von Wales. Er wollte gegenüber den Engländern ein Zeichen setzen und seine Macht zeigen.

    Wir sind froh hier gewesen zu sein, schlendern danach noch durch das Städtchen und fahren nach zwei Stunden weiter Richtung Westen.
    Die Strässchen werden kleiner und enger, der Verkehr bleibt. So lange, bis wir bei Worm’s Head ankommen und etwas erstaunt feststellen: ganz Wales ist auf den Beinen! Der Parkplatz ist riesen gross, voll belegt und überall Menschen. Auf der Rhossili Bay tummeln sich hunderte, klar es soll der schönste Strand von Wales sein. Es hat so viele Leute, dass wir sofort kehrt um machen und zum drei Kilometer entfernten Campingplatz fahren.
    Hier ist alles ruhig und wir fühlen uns sofort wie zu Hause. Etwas Erholung ist nicht schlecht und wir können abends dann immer noch mit dem Velo zu Worm’s Head radeln.
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  • Rhosili and South Gower Coast

    9 września 2023, Walia ⋅ ⛅ 22 °C

    Wir starten um 18 Uhr mit unseren E-MTB, Leuchtwesten, angeschaltetem Licht und unseren Helmen. Wir wollen auf den engen Strassen nicht überfahren werden.
    Es ist dann während dem Sonnenuntergang ein richtiges Happening, überall sitzen Familien, Pärchen und Einzelpersonen, schauen der knallroten Sonne zu, wie sie sich dem Meer nähert und sind andächtig still. Es ist eine besondere Stimmung und ein besonderes Erlebnis.
    Einige wandern nun bei Ebbe auf die Insel hinaus, andere Pflücken im Sonnenblumenfeld die Rhossili-Sonnenblumen, die andern picknicken mit Sicht auf das Meer...
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  • New Quay

    10 września 2023, Walia ⋅ ⛅ 19 °C

    Nach zwei Stunden Autofahrt kommen wir in New Quay an, es soll eines der schönsten Städtchen von Wales Nordküste sein. Und es sieht schon mal toll aus auf der Anfahrt, und auf dem Parkplatz dort dürfen die Wohnmobile sogar übernachten. Czytaj więcej

  • Der Coldstones Cut

    11 września 2023, Anglia ⋅ ☁️ 16 °C

    Wir kommen in Yorkshire an.
    Der Coldstones Cut ist ein ziemlich grosses Kunstwerk, das vom Künstler Andrew Sabin als Gegensatz zum Coldstones-Steinbruch geschaffen wurde. Auf Bildern sah es ziemlich gut aus, darum haben wir diesen Platz gewählt.

    Wir sind mit unserem Übernachtungsplatz sehr zufrieden und laufen sofort zu diesem Werk hoch. Es ist im Innern wie ein Irrgarten, man hat keine Ahnung, wie es richtigerweise aussieht. Aber der Gegensatz zum grossen Loch des Steinbruchs dahinter, sieht es in der Landschaft einfach toll aus. Neben dem Kunstwerk hat ein anderer Künstler (der Bauer?) aus Traktorreifen ein grosses Velo geschaffen, das interessiert uns natürlich auch noch.

    Wir sind sofort verliebt in die Gegend und laufen die 400m zurück zum Womo, wir brauchen die Drohne. Danach wieder den Berg hoch und hoffen, dass die paar Regentropfen nicht zu einem wirklichen Regen anschwellen.

    Wir geniessen die Zeit hier oben, die Landschaft, den Steinbruch, das Velo, das Kunstwerk.
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