Satellite
Show on map
  • Day 2

    Erst einmal ankommen ....Caniçio/Madeira

    January 18 in Portugal ⋅ ☁️ 15 °C

    "Von steilen Straßen und einem tollen Sonnenuntergang: Unsere Ankunft im Hotel Dom Pedro!"

    Gestern bin ich gar nicht mehr dazu gekommen, etwas über unsere Ankunft und unser Hotel zu erzählen.
    Wir sind mit einem Kleinbus vom Flughafen zum Hotel Dom Pedro gebracht worden, insgesamt 4 Silverhead Paare.
    Die Anmeldung ging daher zügig. Dann standen wir da, mit unserem Schlüssel und mussten Haus und Zimmer finden. "Die Straße hinauf, bis zum übernächste Gebäude.", sagte der Rezepionist. Die Verständigungssprache ist Englisch. Das versteht hier scheinbar jeder. Das Hotel besteht aus 6 dreistöckigen Häusern, die auf Grund der örtlichen Begebenheit Terrassen förmig über einander gebaut wurden und mit einer schönen Gartenanlage verbunden sind. Aber erst einmal hieß es die schweren Koffer die steile Straße hinaufzuziehen, sie eine Treppe bis zum Hauseingang und dann in den 3 Stock zu schleppen.
    Aufzug Fehlanzeige.
    Michael, der durch seine Herzerkrankung nicht belastbar ist, war fix und fertig. Zum Glück half uns bei den letzte Treppen ein gerade anwesendes Zimmermädchen.

    Das Zimmer ist ok und hat alles was man braucht, Alles ist super sauber. Perfekt! Sogar einen großen Kühlschrank haben wir. Am Besten ist der Blick vom Balkon durch den Garten auf den Atlantik.

    Nach dem wir uns eingerichtet hatten, erkundeten wir das Hotel und den schönen Garten und gingen
    zum Supermarkt unterhalb des Hotels, um uns Getränke zu besorgen. Nach dem Rückweg zum Hotelbhat mich Michael allein auf weitere Erkundungstouren geschickt. Für ihn war der heutige Tag anstrengend genug.
    Daran tat er auch gut. Denn mein Ziel war eigentlich die große Christusfigur, die unterhalb des Hotels auf einem Felsen steht und auf das Meer schaut. Es ging immer flott bergab. Ein Blick auf die Uhr, wir wollten um 18.00 Uhr zum Essen gehen, sagte mir, dass ich Christus heute wohl nicht mehr erreiche und so kehrte ich um.
    Oh, mein Gott, was für eine Steigung, die ich vorher so flott hinunter gegangen bin. An meiner Kondition muss ich wohl noch arbeiten. Aber dafür wurde ich auf dem Rückweg mit einem tollen Sonnenuntergang belohnt. Ich belohnte mich mit einem Glas Ponchas, dem Nationalgetränk hier auf der Insel. Oh....das habe ich dann lieber nicht ausgetrunken.
    Der viele Zuckerrohrschnaps darin, hätte mich nach diesem Tag sicher ausgenockt.
    Nach dem Essen sind wir völlig erschöpft ins Bett gefallen.
    Read more