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  • Wonderful life

Weltreise

Un’avventura a tempo indeterminato di Wonderful life Leggi altro
  • Tiny Home

    18 maggio 2019, Nuova Caledonia ⋅ ⛅ 24 °C

    Haben uns ein kleines Tiny Home gemietet. 😍 Sehr romantisch. Mit kleiner Küche und Bad. Vor dem großen Fenster kann man wunderbar denieren. 😄

    Die Aussicht ist einfach traumhaft, mit direktem Blick auf das Meer lässt man es sich gutgehen.Leggi altro

  • Ankunft auf Neukaledoniens Hauptinsel ✈️

    17 maggio 2019, Nuova Caledonia ⋅ ⛅ 26 °C

    Nach nur 45 Minuten Flugzeit landen wir in Neukaledonien. ✈️ Neun Stunden Zeitunterschied zu Deutschland.

    Die Temperaturen und Landschaft ist ganz anders als in Vanuatu und es gibt große Supermärkte, fast wie in Europa. Überall merkt man den französischen Einfluss. Sehr zivilisiert. 😂 Ein absolutes Kontrastprogramm zu den anderen Südseeinseln.

    Das Wasser sieht unnatürlich und schön aus und macht einen schönen Kontrast zur roten Erde. Wir gönnen uns ein Auto und erkunden die Insel. Überall auf den Straßen gibt es Wasser zum durchheizen und niemand ist auf den Straßen. 😄

    Sehen riesige wunderschöne Regenbögen. 😃
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  • Pele Island - Vanuatu

    14 maggio 2019, Vanuatu ⋅ 🌬 26 °C

    Ein kleines Paradies. Wunderschöne Strände und schön zum schnorcheln. 🐟🐠🐡

    Verbringen einen entspannten Tag auf der wunderschönen Insel, die nur fünfzehn Minuten mit dem Boot entfernt ist. 😊 Der Fahrer ist supernett, genau wie alle Menschen auf Vanuatu.

    Das Essen dort ist allerdings das schlechteste was wir auf Vanuatu hatten. 😂

    Auf der Fahrt sehen wir eine traumhafte kleine Insel mit riesigem weißen Sandstrand und einer halben Ruine eines Traumhotels. Man erzählt uns der Inhaber wurde mitten im Bau hochgekommen wegen Drogenschmuggels. 😅
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  • Moso Island - Vanuatu

    12 maggio 2019, Vanuatu ⋅ ⛅ 28 °C

    An einem sonnigen Tag geht es mit dem Segelschiff von 1949 nach Moso Island. Entspannen am Strand, gehen tauchen und futtern uns voll. Genialer Tag würd ich sagen. 😂

  • Cast away

    10 maggio 2019, Vanuatu ⋅ ☁️ 24 °C

    Die Taxifahrt von Port Vila nach Emua war sehr entspannt. Wir hatten einen netten Fahrer, der der Chief von Port Vila ist. Er konnte uns einiges über die Insel erzählen.

    Zu unserer Unterkunft mussten wir durch Emua, einem kleinen Dorf und dann mit dem Auto ein gutes Stück durch den Wald fahren. Das Auto hat kaum durch die dünne zugewachsene Straße gepasst, aber der Fahrer war ganz locker.

    Angekommen bei unserer Unterkunft haben wir ein deutsches Pärchen getroffen. Torsten und Sofie. Leider blieben sie nur noch für eine Nacht.

    Kenneth vermietet drei Bungalows, aber nur eins wird richtig genutzt. Somit waren wir die einzigen Gäste als das deutsche Pärchen abgereist ist. Das Bungalow ist von innen das komfortabelste Strandbungalow was wir heute hatten. 😄

    Die erste Nacht war schon etwas komisch. Da wir komplett alleine waren. Man hatte schon das Gefühl, das man auf einer kleinen einsamen Insel ist. Nachts hört man nur die Kokosnüsse von den Palmen fallen. Cast away Feeling pur. Geil! 😁

    Man konnte sich rundherum bedienen. Überall gab es Kokosnüsse und Papayas soviel man essen kann. 😄

    Aber auch gaaaanz viele Ameisen. 😅 Hunderte, wenn nicht tausende - überall. Antsand hat verhindert, dass sie nicht in unsere kleine Hütte kommen. Kakerlaken kamen trotzdem rein. Aber nur ein paar. ☺️ Wenn man sich die Zähne draußen putzt, hat man überall Ameisen. 🐜😄 Aber sie beißen nicht. 😊 Also einfach abschütteln bevor man ins Bett geht. Um das Essen vor Mäusen und Ratten zu schützen wird es aufgehängt. Die Kakerlake kam trotzdem dran. 😂

    Die ersten Tage waren super entspannend. Kenneth kam dann aber nach ein paar Tagen auf die Idee eins der Bungalows umzubauen. Die nächsten Tage waren dann nicht mehr so ruhig, da immer ein paar Arbeiter hier waren. Aber wir genossen trotzdem die Zeit total im kleinen Paradies. Auf unserer kleinen Terrasse gab es sogar eine Hängematte! 💕
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  • Vanuatu one of the happiest countrys

    9 maggio 2019, Vanuatu ⋅ 🌧 27 °C

    Rucksack vollgestopft und los geht es nach Vanuatu... 🌴

    Vanuatu ist ein Inselstaat im Südpazifik, der rund 80 Inseln umfasst und sich über eine Länge von 1.300 km erstreckt. Rings um die Inseln gibt es Tauchplätze an Korallenriffen, Unterwasserhöhlen und Wracks vom 2. Weltkrieg. Hauptstadt und wirtschaftliches Zentrum des Landes ist die Hafenstadt Port Vila auf der Insel Efate. Da geht's als erstes hin. ☺️

    Der Flug war die reinste Achterbahn. Am Anfang verlief noch alles recht gut. Start am Miniflughafen Suva in Fiji, 14 Passagiere, kleines Flugzeug, los geht's! Wir sind sauber gestartet, aber nach einer Stunde sind wir in ein Unwetter gekommen und der Flug wurde sehr sehr turbulent. 🤯 Das Ganze hielt dann ca. eine gute Stunde an. Diesmal hatte man dann genauer die Notausgänge und die Sicherheitshinweise durchgelesen im Falle eines Falles. Das Lesen war allerdings kaum möglich. Wie eine Stunde Karussell fahren. 😅 Cast away Feeling, aber weit und breit keine Insel, nur Pazifik. Selbst der Captain hatte Probleme bei den Turbulenzen seine Ansage durchzugeben. 😂

    Kurz vor Landung verbesserte sich dann das Wetter. 😁 Cast away wurde übrigens in Fiji, ein paar Inseln weiter von unserer Fijifamilie gedreht.

    Beim Anflug sieht die Aussicht schonmal sehr nice aus 😁 Das lässt auf einiges hoffen. 😎

    Der Obst- und Gemüsemarkt ist sehr günstig. Zum Beispiel zwei Kilo Maracujas für 1,50 Euro, Papaya ca 2 kg 1 Euro. 🤤 Nur Tomaten sind sauteuer ca. 12 Euro das Kilo.

    Die Währung ist übrigens Vatu. Ein Euro sind 130 Vatu. Also wieder umstellen. Auf Fiji waren 1 Euro gleich zweieinhalb Fijidollar. 😝

    Kava kann man hier ganz normal im Supermarkt als Grundnahrungsmittel kaufen. 🤣 Bei uns in Deutschland absolut verboten. Hier steht es gleich neben Kaffee und Kakao. 😜

    Wir schlafen zwei Nächte bei einer WG in der Nähe der Stadt und decken uns mit Wasser und bisl was zu essen ein. Möchten danach nämlich gerne wieder weg von der Zivilisation. 😄 Die Katze nervt hier nämlich ganz gewaltig 🤨. Sie ist süß und das weiß sie, also ist sie der Meinung wenn ihr nachts keiner die Schlafzimmertür aufmacht, muss sie mit ihrem vollen Gewicht alle 5 Minuten dagegen rammen um auf sich aufmerksam zu machen. 😂

    Wir haben uns für die nächste Zeit ein Homestay gebucht. 60 km von der Hauptstadt. Sehr einfach, dafür günstig und direkt am Strand. Die Unterkunft nennt sich Castaway und ist sehr klein. Drei Hütten werden dort am ganzen Strand angeboten. Aber wohl mit Solar, also vielleicht Licht und Strom. Das ist ja schonmal richtig geil. 😊
    Wir sind gespannt was uns erwartet.
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  • Viti Levu Fijis Hauptinsel

    7 maggio 2019, Fiji ⋅ 🌧 26 °C

    Auf der großen Hauptinsel, die viel schöner ist als erwartet, geht's zur schönen Hütte mit eigenem Bad. 😁 Schaut mal. 😃👍

    Thai und Ivan führen das Haus und man merkt den chinesischen Stil überall.

    Sie haben sogar ein Tandem. 😄 Das muss getestet werden...

    Macht das Bock! 🤣 So ein Teil brauchen wir in Deutschland auch. Aber hier ist alles made in China. Es fällt fast auseinander, wenn man sich draufsetzt. 😄 P.S.: Liebe Grüße an Lena und Antonio! 😉

    Auch Tretboote stehen zur Verfügung, aber es regnet gerade oft und das Teil steht voll unter Wasser, daher kommen wir nicht in den Genuss.

    Aus der Toilette kommen auf einmal komische Geräusche... als wir den Deckel öffnen schaut uns doch echt eine fette Kröte an, die gerade ein entspanntes Wellnessbad nimmt. 😂 Gut das keiner dem Tierchen auf den Kopf gep... hat. 😄

    Schön ist, das es eine Waschmaschine gibt. So kann alles mal richtig durchgewaschen werden. 😊 Getrocknet wird an der Luft. Der chinesische Wäscheständer fällt schon fast auseinander als wir ein paar Teile draufhängen. 😅 Zudem hat er Billigrollen unten. Durch das feuchte Klima braucht die Wäsche sehr lange bis sie trocken ist. Nach zwei Tagen ist sie fast trocken. Es ist richtig windig. Da hören wir die Rollen vom Wäscheständer über den Boden kratzen und das ganze Teil klatscht samt Wäsche in den Pool. 🤣🤣🤣 Also rausfischen und nochmal von vorne. 😄

    Futtern viel leckeres Obst und Gemüse, was es an der Straße sehr günstig zu kaufen gab (als Beispiel drei leckere große Ananas für zwei Euro). Den Rest haben wir im Supermarkt bekommen. Man merkt das man wieder in der Zivilisation angekommen ist. Hier gibt es so ziemlich alles. 😊 Sogar einen Schafskäse haben wir gesehen und Joghurt! Der schmeckt allerdings üüüberhaupt nicht. 😂 Aber schön wieder selbst zu bestimmen wann man was ist. Auf den kleinen Inseln kann man nur Unterkünfte mit Essen zu festen Zeiten nehmen, da es ja nirgends was zu Essen, geschweige denn Restaurants gibt und das ist nicht immer so easy glutenfrei. Einen Abend gab's lecker Fisch mit Weizenmehlpanade und einmal Weizennudeln. 🙊 Naja Omelett geht immer. 😄
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  • Gemütliche Bootsfahrt...oder?

    4 maggio 2019, Fiji ⋅ 🌬 26 °C

    Weiter geht es Richtung Hauptinsel. Haben eine super schöne Unterkunft mit Pool am Wasser!!!!! bei Airbnb gefunden und einen sehr guten Preis aushandeln können. 😊

    Der Himmel ist strahlend blau. "Good weather today" sagt der Fahrer. Puh supi, schonmal kein Regen heute. 😄👍 Das Wasser in der Bucht ist ruhig. Wie es auf dem Meer ist kann man nicht sehen. "Perfect" antworten wir, grinsen und hoffen das Beste. So schlimm wird's schon nicht werden denke ich. 😝

    Los geht's mit dem kleinen Böötchen was Amele uns besorgt hat. Der Bootsführer sieht ein wenig draufgangermäßig aus und ist total verrotzt wie soviele Fijianer momentan. 😅 Ansonsten kommen noch ein paar andere Männer und Kids mit. Raus aus der schönen Bucht wird das Boot schon langsamer...halten direkt bei dem einzigen Resort und besorgen...Sprit. Auf Fiji gibt es oft nur einzelne Resorts auf der Insel und sonst weit und breit nichts. Zum Glück haben sie Sprit, aber nicht soviel. "Ob das reicht für den Weg?" fragen wir uns.

    Essen holen, eine rauchen, Sprit auffüllen, chillen check. Wir brutzeln derweil in der Sonne bei 30 Grad im Schatten (ohne Schatten). 😂

    Umrunden einige Inseln. Einer schöne als die andere und dann geht's aufs Meer...

    Die Wellen werden immer höher und höher. Das Boot knallt auf die Wellen. Bambambam! Man sitzt auf dem Boden ohne Matte oder ähnliches. Schönen Gruß vom Rückgrat. 🤣

    Sind schon jetzt zwei Stündchen unterwegs. Statt bereits angekommen zu sein wie Amele gedacht hat, sind wir mitten zwischen den Inseln und es scheint noch ein sehr sehr langer Weg. Die Gederme fühlen sich an als wenn sie auf dem Meeresboden hängen. 😂 Jetzt eine osteopathische Behandlung von Säsh das wäre was. 🤩

    Da stoppt unser Boot. Es schwankt heftig hin und her. Der Fahrer meint wir könnten alle kurz aufstehen. Der Körper dankt es einem sehr. 😄 Nu gut aufpassen das man nicht in die Wellen fliegt. Nicht so easy. 😅 Männerlicherseits wird diese "entspannte Meditationspause" als Pipipause genutzt. Weiter geht's...

    Aber nicht lange....das Boot wird wieder langsamer....was nun? Sprit ist alle! Na klar. 😄

    Weit und breit ist nichts zu sehen bis auf ein verlorenes Fischerböötchen. Also "andocken, betteln und weiter geht's". 😂

    Das Meer wird etwas ruhiger und man kann die Insel auf die wir möchten schon leicht erahnen. Hmm vielleicht noch ein Stündchen dann haben wir es geschafft. 😊 Man sieht einen Thunfisch im Wasser jagen. Die Kids sind derweil eingeschlafen. Wie gerne würde ich das jetzt auch. 😂 Das lässt der Rücken nicht zu. Da bekommt das "auf der welle reiten" eine Bedeutung. Konzentrieren uns auf die Wellen und bewegen uns mit soweit es möglich ist.

    Nach einer halben Stunde ist wie zu erwarten...der Sprit alle. 😄 Ist auch echt schwierig vorher zu kalkulieren wieviel Sprit man für so eine Strecke braucht die man häufig fahren muss. 😂 Wieder gibt es Gott sei Dank ein einziges Boot im ganzen Umkreis. 😉 Die Fischer freuen sich nicht so, etwas Sprit abzugeben. Setzen unsere freundlichste Miene auf und bekommen etwas. 😋

    So nun geht's weiter. 👍 Man ist noch recht entspannt. Fiji halt. 😊 Mittlerweile sind wir eingepackt wie in der Wüste. Die Sonne brennt und wir sind voll in der Mittagshitze. Gut das wir für die Fahrt Trinkwasser mitgenommen haben. Beim reisen in diesen Ländern immer Wasser mitnehmen! 😁🌞

    Mittlerweile kann man die Insel besser erkennen. Geil bald sind wir da. Jetzt nur bitte kein Riff rammen. Der Fahrer ist nicht die hellste Kerze auf der Torte und wir haben Low Tide. (Alles schon passiert Leute) 😅

    Puh denke so 10-15 Minütchen dann haben wir es geschafft. 😊 Als...das Boot wieder langsamer wird. "Echt jetzt? 😂" Sprit alle!!!

    Ein Boot kommt uns entgegen. Unser Fahrer schreit und bittet das sie anhalten. Es ist ein Boot wir unseres aber vollgequetscht mit Einheimischen und Essen von der Hauptinsel was es nicht auf der kleinen Inseln gibt wie Salz, Zucker und Mehl.

    Während der Fahrer versucht etwas Sprit zu erschnorren, hören wir auf einmal begeisterte Rufe! In dem Boot sitzen doch echt Api und Nai von unserer Fijifamilie. Begeistert begrüßen sie uns. "We miss you" ruft Api "please come back" und macht eine Handbewegung zum Herzen. Er ist ganz aufgeregt und freut sich uns zu sehen. Was für ein schöner Zufall. Made my day! Und tatsächlich vermissen wir die Bande auch. Wir tauschen uns noch etwas aus und dann geht es auch schon weiter. Mit Sprit. 😄 Freuen uns tierisch die beiden nochmal gesehen zu haben. Ob man sich nochmal sieht? Wundervoll wäre es. 😍

    Aber nun endlich kommen wir in Lautoka an. Auf Busfahrt haben wir nun doch keine Lust mehr. Gönnen uns ein Taxi und kaufen auf dem Weg noch was ein. Vier Stündchen später kommen wir bei unserer Pornounterkunft an. Nun wird gechillt. 😁 Thai und Ivan sind total nett und haben einen wunderschönes Haus. Und wir ein eigenes Bad! 😃🤩 Chillen auf der Terrasse und lassen den Tag ausklingen. Das anstrengende am Reisen ist das Reisen. 😂 Was für ein Tag, was für eine weitere interessante Erfahrung. 😊
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  • Hundebabys

    3 maggio 2019, Fiji ⋅ ⛅ 27 °C

    Es gibt drei zuckersüße Hundebabys, die sehr viel bei uns sind. Leider haben die Fijianer kein gutes Verhältnis zu Tieren, was schmerzlich mit anzusehen ist. Die Hunde sind total abgehungert und ihre Mutter sieht schlimm aus und humpelt.

    Als wir Amele fragen, ob sie was zu essen für die Kleinen hätte, meint sie es wären nicht ihre Hunde. Nach nochmaligen fragen bekommen wir aber  einen Pfannkuchen zum verfüttern. ❤️

    Wie häufig in solchen Ländern werden die Hunde bzw. Tiere nicht gut behandelt. Das gefällt uns natürlich überhaupt gar nicht. 😠 Zwar sagen wir was als wir sehen das ein Hundebaby gehauen wird aber ob es was nützt... Sogar die ganz kleinen Kinder hauen und treten die Hunde und bekommen gleich Bescheid von uns, dass man das nicht macht. Aber wenn sie es vorgelebt bekommen ist das natürlich kein Wunder. Da können sie nichts für.

    Im Nachbardorf finden wir einen kleinen Shop und kaufen Thunfischdosen. Die Hunde rasten förmlich aus vor Freude. 😍 Ab sofort wird auch immer was von unserem Essen abgezwackt und verfüttert. Die Hunde werden mit den Tagen immer lebendiger, folgen uns an den Strand und spielen viel und bellen sogar. Schön mit anzusehen.

    Julie, Amelie und Jannes bleiben noch zwei Tage länger. Die süßen Hunde bekommen also noch länger Schmuseeinheiten und Futter. 💗
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  • Naviti Island

    2 maggio 2019, Fiji ⋅ ⛅ 27 °C

    Uns reizt noch der Norden der Yasawas und so entscheiden wir weiterzureisen. Können ein paar Inseln weiter bei der Schwester unserer letzten Gastgeberin schlafen.

    Unser Bootsführer kommt nur so 5 Stunden zu spät. 😂 Fiji time! 😄

    Vorbei an traumhaften einsamen Stränden und Inseln geht es auf Naviti Island. Wow was für eine Bucht. Viele Palmen säumen den großen langgezogenen Sandstrand. Einige Einheimische relaxen im Schatten und begrüßen uns freundlich.

    Als wir aus dem Boot steigen, spüren wir das warme klare Wasser an den Beinen. Oder eher pipiwarm. 😂 Es ist Low Tide und das Wasser ist sehr aufgeheizt.

    Unsere Gastgeberin vom Homestay begrüßt uns herzlich und zeigt uns unser Zimmer. Da das eigentliche Zimmer ausgebucht ist, kommen wir bei einer anderen Großfamilie unter. Viiiiele Kinder, die direkt vor unserem Zimmer alle zusammen auf einer Matratze auf dem Boden schlafen. Bei unserer Fiji Familie wurde auch oft auf dem Boden geschlafen, weil es dort kälter ist.

    Unsere Tür lässt sich wie sonst auch überall nicht verschließen. Für solche Fälle haben wir ja immer unsere kleinen Zahlenschlösser und den sicheren Pac Safe Rucksack. Auf der Insel fühlt man sich nicht ganz so sicher. Man kennt die Leute noch nicht und es gegen viele ein und aus bei der Hütte.

    Als wir am Strand liegen lernen wir zwei andere Reisende kennen. Sie wollen nur eine Nacht bleiben und dann weiter in den Süden. Sie schlafen beim Sohn vom Chief des Dorfes. Am nächsten Morgen als wir frühstücken kommt einer von ihnen ganz unglücklich an. Man hat in der Nacht aus seinem Zimmer als er geschlafen hat sein iPhone, Geld und Kreditkarten geklaut. Shit! Er hatte aber auch sein Fenster auf. 🙈 Armer Kerl!

    Hatten vorher schon gelesen, dass auf den Fijis viel geklaut wird, weil die Menschen teilweise sehr arm sind. Amele erzählt uns, das dies schon oft passiert sei in dem Dorf. Immer in dem gleichen Haus, weil der Besitzer kein Schutz vor den Fenstern hat.

    Treffen auf drei nette Reisende die auch bei Amele wohnen, die sich gerade vom Work und Travel in Neuseeland erholen. 😉 Julie aus Frankreich, Amelie aus Belgien und Jannes aus Deutschland wohnen auch bei Amele unserer Gastgeberin. Beim Karten zocken wird viel gelacht. 😄 Julie zeigt uns zudem ihre Zaubertricks. 😄

    Schlafen kann man in der neuen Unterkunft allerdings nicht sehr gut. Viele Kids sind krank und husten die halbe Nacht die Armen. Zudem gibt es jede Nacht eine "Hundeparty" mit großen Gebell. 😄🙈

    Beim Schnorcheln sieht man blaue Seesterne, Fischis und zwei gefleckte Wurmseegurken. Sieht vorne aus wie Tentakeln mit denen sie essen. 🤢 Hmm also schnorcheln ist hier nicht so klasse wie bei der Insel davor, aber okay. 😄

    Bei der Unterkunft hängt ein Zettel, welche Aktivitäten kostenlos sind:
    - Rugby spielen
    - Fische füttern
    - Auf eigene Faust wandern gehen oder
    - Seegras pflücken
    😂
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  • Soooo eine grüne Insel!

    30 aprile 2019, Fiji ⋅ ☀️ 27 °C

    Mit Ettah wandern wir auf den höchsten Punkt der Insel und schauen uns den schönen Sonnenuntergang an. Genial! 🌄

    Man kann über die ganze grüne Insel schauen. Was für eine anstrengende aber lohnenswerte Wanderung über 500 Höhenmeter und mehrere Stunden. Zurück geht's im dunkeln. 🌠 Da es vorher geregnet hat wird es eine witzige Schlitterpartie und wir sind froh als wir heil Zuhause ankommen. 😅 Die Klamotten sehen gut aus. 😂 Morgen wird gewaschen.😁

    Letztes Jahr hat sich jemand das Knie beim wandern gebrochen. 🙈
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  • Unsere Hütte

    28 aprile 2019, Fiji ⋅ ⛅ 29 °C

    Man teilt sich den Wohnraum mit vielen anderen Tieren, wie Ameisen die oft auf einem rumkriechen, Mücken, Käfern etc. Hier lebt man sehr einfach, aber es gefällt uns sehr sehr gut.

    Die Wäsche wird noch von Hand gewaschen. Das dauert alles und sauber wird es auch nicht 100 Prozent, aber es spart die Waschmaschine. 💸

    Das Essen ist einfach fantastisch. 🥰 Es gibt hauptsächlich Sachen, die auf der Insel angebaut werden wie Papaya, Bananen, Limonen, Passionsfrüchte, Mangos, Brotfrucht, Kassava, Kokosnüsse, Auberginen, Nüsse, frisch gefangener Fisch und vieles mehr. Da es keinen Kühlschrank gibt muss alles frisch zubereitet werden. Ein Traum! 😋 Getrunken wird Regenwasser, was über das Dach in einen Behälter fließt. Einmal ist beim auffüllen der Flasche am Regenwasserbehälter eine Spinne mit rausgekommen und schwupps ist sie in der Flasche. 😄

    Nach dem Abendessen kann man die Sterne bewundern, die hier absolut klar zu sehen sind. 🤩 Aus dem Bett blickt man auf das Meer und kann auch in die Sterne schauen. 😍

    Statt drei Tage entscheiden wir uns eine Woche zu bleiben. 😄
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  • Fiji Familie

    27 aprile 2019, Fiji ⋅ ⛅ 29 °C

    Unsere Gastfamilie ist sehr traditionell. Unser Gastvater Api ist ein alter Fijianer, der sein Leben lang auf der Insel lebt und der Bruder des Inselchiefs ist, der auf einer Nachbarinsel lebt. Jede Insel hat so einen Chief. Wenn man auf die Insel kommt bringt man ihm ein Geschenk mit (meist Kava) und dann darf man auf der Insel bleiben 😊 oder eben nicht. 😂

    Am zweiten Abend trinken wir mit der Familie Kava zusammen. Ein Getränk aus der Wurzel einer Pflanze, die eine berauschende Wirkung hat und einen wie ein Baby schlafen lassen soll. 😴 Dies wird traditionell in jeder Fijifamilie zu besonderen Anlässen gemacht (Hochzeiten, Gäste oder Beerdigung).

    Man klatscht in die Hände, ruft "Bula", trinkt in einem Zug das Schüsselchen leer und alle klatschen dreimal in die Hände. So geht das stundenlang. 😝 Das Schüsselchen teilt man sich mit allen. Zwischendurch wird gequatscht und Witze erzählt.

    Wir werden gleich in die Familie integriert. Man sagt uns auch wir seien jetzt Teil der Familie und Api könnten wir Tati ( Großvater) nennen. Api würde es bei seinen 6 Kindern, 16 Enkeln und einem Urenkel nichtmal auffallen. 😂

    Seine Frau macht am liebsten selber Schmuck aus Muscheln oder webt aus Blättern Sitzmatten, unter anderem für Kavasessions. 😄

    Sonntag geht's um zehn in die Kirche, die sich in der Mitte des kleinen Dorfes befindet, was so zwanzig Häuschen umfasst. Wir werden eingeladen mitzukommen. Um kurz vor zehn sind wir mit den Kindern die einzigen in der Kirche. 😄 Die Kids singen schöne Lieder. Hört sich toll an.

    Halb elf kommen alle angetrudelt. Auch der Priester kommt jetzt erst. 😂 Die Kirche ist voll, vielleicht so 100 Leute. Frauen und Männer sitzen getrennt, Knie und Schultern sollte man verdecken. Hot bei 30 Grad. 😄 Die Stimmung ist super. Es wird sehr viel gesungen. Eine freundliche Fijianerin lässt einen mit ins Gesangbuch schauen und man singt ordentlich mit. Macht großen Spaß und die Texte sind einfach und klingen klasse! Es erinnert an die Zeit im Ashram, wo an einem Abend viel gesungen wurde, was auch sehr schön war. Bei der Predigt wird der Priester oft so emotional, dass er mehrmals mit den Tränen ringt. Auf jeden Fall sehr interessant.

    Ettah unsere Gastgeberin erzählt uns, das es normal ist das man auf Fiji zehn sagen muss, damit um halb elf die Fijianer kommen. 😋
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  • Fiji time, relaaaxxx no rush

    26 aprile 2019, Fiji ⋅ 🌧 29 °C

    Auf der Insel Wayasewa ticken die Uhren noch etwas anders bzw. gar nicht. 😂 Es gibt keine Autos, keine Straßen, keinen Strom. Abends muss der Generator angeschmissen werden um Licht zu erzeugen.💡Manche haben Solar auf den Dach. 👍 Unser Haus auch, aber keine Batterie zum Strom speichern. 😄🙈

    Vom Haus haben wir einen Blick auf Barefoot Island. Eine wunderschöne Insel, die durch die großen Steine aussieht wie eine Pirateninsel. Dort werden Bullsharkdives angeboten. Tauchen mit den gefährlichsten Haien. 🦈 Letzten Monat ist hier ein Speerfischer durch einen Haiangriff ums Leben gekommen. Sie werden oft angegriffen wenn sie nachts! speerfischen gehen. Seinen Kopf hat man gefunden. Man hat großen Respekt ins Wasser zu gehen, denn diese Tiere sind absolut aggressiv und können eine Größe von 5 Metern erreichen.

    Schnorcheln ist trotzdem super! 🐟🐠🐡🐚🦑Man schaut sich halt ab und zu mal nach einem Hai um und hat den Ohrwurm vom weißen Hai im Kopf. 😂 Um etwas zu sehen muss man weiter rausschnorcheln. 😅 Die Einheimischen sagten uns, wenn man einen Hai im Wasser sieht, "Relaaxxx no Stress". Die Haie riechen deine Angst 😲 Riechen die dann auch einen Schiss im Wasser 🤔🤣???

    Gestern ist unser Versorgungsboot gekentert und das ganze Futter ging an die Fische. Alle Insassen mussten zum nächsten Riff schwimmen. Es wurde Keiner verletzt und alle sind mit dem Schreck davongekommen. 👍 Dafür gibt's keine frische Ananas für uns. 😪😄

    Gibt aber auch hier Süßes für die Kleinen zu kaufen. Versorgen Elai, Elenoa und die anderen Kids mit Bonbons, die wir hier ergattern. 😁 In dem Miniminilädchen gibt es sehr sehr teuer einzelne Klopapierrollen, Wasserflaschen, Zahnpasta, Süßigkeiten und Milchpulver zu kaufen. 👍 Muss ja alles mit den Minibooten der Dorfbewohner von der Hauptinsel hergeschafft werden. Sie teilen sich alle hier 2-3 Boote. Sind froh unsere Sachen vorher gekauft zu haben. 😉

    Man erzählt uns das hier einige sterben vom vielen chillen. Nur essen und chillen geht halt auch nicht. 🙈
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  • Reise zu den Yasawas

    26 aprile 2019, Südsee ⋅ 🌧 29 °C

    Auf geht's zur Insel Wayasewa, die zu der Inselkette Yasawas gehört. Eigentlich. 😂

    Gestern hatten wir die Unterkunft gebucht und unsere Gastgeber sollten uns mit dem Speedboot abholen. 😃 Aber sie melden sich nicht. 😅 Unsere Vermutung, das Telefon ist tot auf der abgelegenen Insel.

    Also warteten wir. Fijitime.... 😊 Gegen Mittag bekamen wir dann aber eine E-Mail das es in zwei Stunden losgehen soll und wir am Fischereihafen abgeholt werden. 👍

    Also bestellten wir uns ein Taxi und fuhren von unserer Unterkunft los. Wir verabschiedeten uns noch schnell von Rotti und den beiden Dobermännern, 🤣 bevor sie uns in den Hintern beißen konnten. 😛 Der Rotti hat wohl vorher jemand anderem gehört und man soll etwas aufpassen...

    Der Taxifahrer war super entspannt. Wie überall wird sich nur vorne angeschnallt. Wir haben an drei Shops Stopp gemacht um Vorräte für die Inseln zu kaufen. Denn auf den meisten Inseln gibt es nur Regenwasser und keine Kühlschränke. 😯 Milchpulver, Klopapier, Haferflocken, Wasser, Erdnussbutter, Nüsse und Shampoo kommen mit. 😊

    Die Natur auf der Hauptinsel erinnert an Neuseeland und Hawaii. Aber uns wurde gesagt die Inseln um die Hauptinsel noch schöner sein sollen, also lassen wir uns überraschen. 🤩

    Am Fischereihafen ist auch schon Vaise unser Bootsmann, pünktlich und dann geht's auch mit etwas Stress schon gleich los. Wir wundern uns warum, denn überall heißt es Fijitime, mit mindestens 30 Minuten Verspätung muss gerechnet werden 🤣 Unser Speedboot war sehr einfach ohne Sonnen- und Regenschutz.

    Als wir auf hoher See angekommen sind erkennen wir warum so Stress gemacht wurde. Über die komplette Hauptinsel zog ein Riesenunwetter. Der Bootsmann 12 Jahre alt (nein keine 12 Jahre Bootserfahrung) riss den Gashahn auf Anschlag, 🚤 um uns aus dem Unwetter herauszumanövern. Sein Vater kümmerte sich währenddessen um ein anderes Kind was im Fieber lag. Gute Voraussetzungen für eine entspannte Bootstour.
    Als wir bereits etwas unterwegs waren, setzte der Regen ein und alle und alles wurde klitschnass. Also selbst bei 30 Grad fängt man bei Regen an zu frieren. 🥶😄

    Nach anderthalb Stunden Fahrt kommen wir auf Wayasewa an, eine Insel die zu den Yasawas gehört. Der Regen hat inzwischen aufgehört. Die Insel zeigt sich von seiner schönsten Seite, ein Paradies wie bei Robinson Crusoe. 🌴

    Wir lernen unsere Gastfamilie und die fijijanische Gastfreundschaft kennen. 🥰 Die nächsten Tage werden wir entspannt angehen.
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  • Welcome to Fiji!

    24 aprile 2019, Fiji ⋅ ⛅ 31 °C

    Fiji bietet über 300 Inseln mit unterschiedlichen Sehenswürdigkeiten zum entdecken an. Wir fliegen von Samoa aus nur 2 Stunden nach Fiji! 😃 Aus Deutschland ist es eine lange Anreise in die Südsee, die sich auf zwei Tage ausdehnen kann. 😅

    Die letzten Tage gab es starke Regenfälle auf Fiji, drei Leute sind ums Leben gekommen. Wir haben Glück das die Unwetter jetzt vorbei sind. Viele sind auch durch das kalte Wetter krank geworden.

    Abends kommen wir bei unserer Couchsurferin an, die gleich am Flughafen wohnt. Es macht alles einen etwas düsteren Eindruck. Empfangen werden wir von ihr mit zwei Dobermännern und einem Rottweiler mit der Frage wer wir sind. 🐕 Wir dachten uns, total entspannte Gegend hier. 😂

    Nach etwas Smalltalk und der Info das hier viel geklaut wird und man aufpassen soll, wurden uns einige Touren angeboten. Wir lehnten ab, da wir alles spontan machen wollen. Zumal die angebotenen Touren teilweise doppelt so teuer waren, wie das was wir vorher kurz mal recherchiert hatten.😅 Aber im Vorfeld hatte Sandra uns schon informiert, das viele Einheimische Touren anbieten und man aufpassen soll. 💸

    Statt zwei Nächten blieben wir nur eine. Über Airbnb haben wir dann ein nettes Homestay auf der Insel Wayasewa gefunden und gleich Mal für drei Tage gebucht. Am nächsten Tag sollte es dann mit dem Speedboot losgehen. 🛶
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  • Last days Samoa

    24 aprile 2019, Samoa ⋅ ⛅ 30 °C

    Nachdem wir noch eine Nacht auf Savai'i geblieben sind, haben wir die letzten Tage auf Samoa mit Sandra und Thomas bei Lynn's Gateway in Apia verbracht.

    Wir haben schön angegrillt bei 32 Grad und gönnten uns ein kleines Stück Thunfisch. Dazu gab es Wein und Bier. 😋

    Samoa hat uns sehr gut gefallen. Die Natur ist unberührt und es gibt wenig Tourismus. Perfekt um nach Neuseeland etwas abzuschalten.

    Aber jetzt geht es erstmal weiter nach Fiji, wir freuen uns sehr. 🛫
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  • Bacardi Feeling und soviele Tiere

    18 aprile 2019, Samoa ⋅ ☀️ 30 °C

    Über die schlechteste Straße auf der Insel lässt es sich gar nicht vermuten, dass hier noch sowas schönes kommt... Bacardi Feeling pur bei den Falealupo Beach Fales. Samoa ist echt sehr schön. 😍

    Die Gastgeberin ist sehr freundlich und das Essen sehr frisch. Mit zwei anderen netten Reisenden sind wir die einzigen Gäste und ergattern schöne Open Fales in erster Reihe mit Blick aufs Meer. Mega schön. Essen einmal sogar nur zu viert, so wenig ist hier los. Es gibt frisch gefangenen Fisch mit Gemüse, dazu Brotfrucht und Reis. 🐟

    Es gibt einen Kiosk auf der anderen Straßenseite der Unterkunft und sonst weit und breit nichts. Als der öffnet gibt man sich gegenseitig im Dorf Bescheid, also man ruft sich zu 😄 und der Ansturm ist groß. Viele Kids tummeln sich um den Kiosk und schauen einen interessiert mit großen Augen an. Namen austauschen bekommen wir gut hin. 😄 Wirklich süß.

    Ab und zu geht mal eine Kuh im Meer baden oder ein Schwein läuft schnüffelnd am Strand an einem vorbei. Im Meer sind zwei Männer mit einer Kuh zu Gange. Hmm, die Bewegungen kommen mir doch von Sascha bekannt vor... da muss ich doch gleich mal fragen. Und die Vermutung ist richtig. Sie machen Physiotherapie mit ihr, weil sie nicht richtig laufen kann. 👍 Danach wird sie vorsichtig auf die Ladefläche des Pickups getragen.

    Hier hat man richtig seine Ruhe. Das Wasser ist glasklar und es tummeln sich einige Fische in den Korallen. 🐠🐟🐡🦀🐚

    Auf einmal schreckt Sven hoch und rennt aus dem Wasser "Stechrochen, Stechrochen"!!!

    Was sich am Ende aber wohl nur als weicher Sand rausstellt. 😂💕
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  • Was nun?

    16 aprile 2019, Samoa ⋅ ⛅ 30 °C

    Kurzerhand haben wir entschieden weiter zu ziehen. Mit Antonio und Lena geht es für ein paar Tage mit einem Mietauto um die Insel. Haben Glück, es gibt nur eine Autovermietung auf der ganzen Insel und sie haben noch einen kleinen Flitzer über. 🚙😄 Lena und Antonio arbeiten momentan in Neuseeland und machen quasi gerade kurz auf Samoa Urlaub.

    Thomas und Sandra zieht es zurück auf die andere Insel in die Zivilisation. 😄 Außerdem ist nur noch jetzt Platz auf der Fähre für ihr Auto, sonst müssten sie eine Woche länger hier bleiben.

    Die Insel Savai'i um die wir jetzt cruisen ist auch super schön. 🌞 Sehr ursprünglich. Alle Menschen sind sehr nett und die Natur unberührt. Überall gibt es große Kirchen und zu Ostern ziehen sich alle schick weiß an. Sieht klasse aus. 😄

    Finden auf der Insel nur eine Tankstelle die noch Sprit hat. 😄 Sprit ist sehr günstig. Dazu gibt's eine Tüte Bananenchips für 25 Cent und weiter geht die Reise. Treffen Nanna und ihre liebe dänische Familie beim tanken und tauschen Erfahrungen aus. 👍

    An einem Open Fale wo wir eine Nacht schlafen sehen wir Schildkröten im Meer. 😍

    Ach und beim wilden tanzen am Samstag ist Svens Lieblingshose gerissen. 😄 Die lässt er sich hier zwischendurch professionell bei einer Unterkunft nähen. 😉😂 Schaut mal...
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  • Mit der Fähre zur Insel Savai'i

    15 aprile 2019, Samoa ⋅ 🌧 28 °C

    Zu viert geht's mit Lena und Antonio erst mit der Fähre dann mit dem Taxi weiter. Nach einem kurzen Stopp am Supermarkt, wo Bier- und Wasserreserven aufgefüllt werden geht's ab zum empfohlenen Strand. 😄 Wasser kann man meist nicht aus dem Hahn trinken, es sei denn man möchte danach direkt die Toilette besuchen. 😅😂

    Thomas und Sandra sind schon seit gestern in der Unterkunft und gar nicht begeistert. Der Sand ist abgesackt und nun mit Säcken aufgefüllt. 😂 Die Unterkunft sehr in die Jahre gekommen. Bleiben alle sechs erstmal eine Nacht.

    Der Sonnenaufgang direkt aus dem Bett im Open Fale also einer offenen Hütte am Strand genial. 😃 Die Autos die Nachts dahinter laut vorbeidüsen nicht. 😂 Hört sich an als wenn die Autos durchs Wohnzimmer fahren. 😄
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  • Insel Upolu erkunden

    13 aprile 2019, Samoa ⋅ ☀️ 30 °C

    Mit Thomas und Sandra erkunden wir die Insel Upolu, eine der Samoa Islands mit dem Auto. Die beiden sind super nett und wir verstehen uns von Anfang an. 😊

    In der Nacht hatten wir ein Erdbeben der Stärke 5.8. Zum Glück gab es auch keine nachfolgende Tsunamiwarnung.

    So konnten wir also in den Tag starten. ☀️ Auf der Fahrt sieht man viele Gräber vor den Türen der Einheimischen. Man hat uns erklärt, das wenn ein Familienmitglied etwas Besonderes geleistet hat, wird es an seinem letzten Wohnort bei der Familie begraben. Dies kann sogar im Haus sein.

    Auf der Autotour sehen wir wenig bis fast gar keine Touristen. Auch in den Resorts ist sehr wenig los. Was auch daran liegt das gerade Regenzeit bzw. keine Hauptsaison ist. Es ist aber meist sonnig und heiß.

    Auf unserem Weg versuchen wir etwas Obst zu kaufen, was außer in Apia fast unmöglich ist. Wir bekommen einen Apfel und eine Orange zufällig in einem kleinen Laden. 🍊 Sonst gibt es hauptsächlich Bier 🍺 und Toastbrot.

    Joghurt oder andere Milchprodukte gibt es gar nicht zu kaufen. Warum auch wenn man sich von Bier und Toastbrot ernähren kann. 😂

    Aus Neuseeland haben wir uns deshalb Joghurkulturen mitgebracht. Das hat sehr gut funktioniert.
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  • Einfach nur schön...

    12 aprile 2019, Samoa ⋅ ⛅ 30 °C

    Außer schönen Stränden hat Samoa noch einiges mehr zu bieten (riskante Straßen, bissige Hunde und knörige Einheimische sind nur ein paar davon🤣).

    Im Inneren der Insel erwarten einen wunderschöne Wasserfälle und unberührte Natur. Viele Einheimische sind hier und genießen den Tag. Alles ist sehr entspannt und entschleunigt. Es gefällt uns wirklich super. 💕

    Die Straßenverhältnisse sind oft nicht gerade die besten. Schlaglöcher freuen sich immer mehr Beliebtheit.

    Um in Samoa voran zu kommen gibt es nur die Möglichkeit einen Bus zu nehmen, das Taxi oder einen Mietwagen. Den Roller würde ich meiden,
    ab und an schnappt gerne auch mal ein Hund nach dem Roller. Einheimische haben dafür immer einen Stock dabei. 😲

    Manchmal hat man bei der Unterkunft das Gefühl, wenn die Einheimischen arbeiten müssen sind diese schlecht drauf oder genervt. Vielleicht liegt es am Wetter oder daran, dass einige stark übergewichtig sind und es ihnen schwerfällt zu arbeiten bei den Temperaturen. Ansonsten sind die Samoaner äußerst freundlich. 😃

    Überall auf der Insel gibt es kleine und große Schweinchen. Traurig, aber Sonntags gibt es immer ein Festessen und dann kommen die kleinen Schweinchen auf den Tisch 🐷 Dazu gibt es rohen Fisch mit Gemüse der sehr lecker ist, Tarowurzel und Taroblätter mit Kokosmilch.

    Im Taufua ist noch eine dänische Familie mit ihren zwei Kids. Alle sind super freundlich und gut erzogen, auch die Eltern. 😂

    Mittags hat sich eine Echse überlegt Nadjas Haare als Aussichtspunkt zu benutzen um danach einen Sprung in den Joghurt zu wagen. 😋
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  • Samoa

    10 aprile 2019, Samoa ⋅ ⛅ 30 °C

    Nach zwei wundervollen aber auch organisatorisch aktionreichen Monaten in Neuseeland geht es für uns weiter nach Samoa, eine schöne Inselgruppe in Polynesien mitten im Ozean.

    11 Stunden Zeitverschiebung zu Deutschland! 😅

    Nachdem der Flieger mit 12 Stunden Verspätung losgeflogen ist, kommen wir um 6 Uhr morgens müde bei unserer Unterkunft dem Taufua Beach Fales an und schlafen erstmal eineinhalb Stunden. 😅 Der Taxifahrer erzählt uns das es ganz normal ist mit der Verspätung. Das kommt weil die Flugzeuge zu leer sind und dann wird immer verschoben in der Hoffnung das noch mehr Plätze gebucht werden. 😄 Oft fallen die Flüge daher tagelang aus. Es war auch so, dass die Flüge vor unserem Flug tagelang ausgefallen sind. Unser Flieger war trotzdem fast leer. Einmal ans Ende der Welt bitte. 😂

    Aber morgens erstmal direkt ab ins türkise klare Meer und lecker Frühstück. 🤙 Es soll der schönste Strand der Insel sein. Wenn man kein Gast ist und am Strand liegen möchte muss man dafür bezahlen. Tagsüber sind angenehme 30 Grad. Wir schlafen in einer einfachen Hütte mitten am Strand mit einem kleinen Balkon mit Blick aufs Meer und eine nahegelegene schöne Insel. Das Wasser ist so warm das sogar Sven baden geht. 😄😍 Beim schnorcheln sind mir sogar kleine Fische in die Hand gesprungen. 😄💕

    Morgens und auch abends essen alle Gäste immer zusammen, was sehr nett ist. Und lecker! 😊 Es sind so um die 15 Gäste aus alle Welt. Rundherum ist nicht wirklich was und viele Hütten sind leer. Für den nächsten richtigen Supermarkt müsste man zwei Stunden mit dem Auto fahren. 😄 Nicht Mal Obst kann man hier in der Nähe kaufen. Aber es gibt überall Kokosnüsse an den Palmen. 😉

    Die Unterkunft wird von einer sehr netten Familie geführt. Schon einige tolle Menschen kennengelernt. 👍
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  • Die letzten Tage in Neuseeland

    6 aprile 2019, Nuova Zelanda ⋅ ⛅ 17 °C

    Wir genießen die letzten Tage mit dem Camper noch sehr. Auf einem Campingground treffen wir ein sehr nettes Pärchen aus Zürich und eins aus Österreich mit der süßen kleinen Mathilda und verbringen eine schöne Zeit. 😊

    Fahren ein paar Tage auf der Halbinsel Coromandel herum. Wunderschöne Natur und Strände. 😃 Bei der Cathedral Cove sieht es echt klasse aus, aber der Hot Water Beach ist total überlaufen. Dort kann man buddeln und dann kommt heißes Wasser von unten durch vulkanische Aktivitäten. Man kann sich sozusagen seinen eigenen heißen Pool buddeln der bis zu 60-80 Grad heiß werden kann. 😄

    Noch einmal den schönen Sonnenuntergang und Sternenhimmel anschauen. 😊 Und auf der Fahrt entdecken wir auf einmal Wale! 😍

    Nun heißt es Abschied nehmen von Camper Dan. Tauschen uns mit dem netten Vermieter Kevin bei einem Bierchen über die Erfahrungen aus. 😄

    Danach besuchen wir unsere liebgewonnene Couchsurferin Alex in Auckland und bleiben über Nacht. ♥️

    Nächstes Ziel Samoa Island. 😃
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  • Ein ganzes halbes Jahr

    2 aprile 2019, Nuova Zelanda ⋅ ☀️ 20 °C

    Vor sechs Monaten ging es mit Niels und Jasmin aus Deutschland los! 🌍🌎🌏

    Es möchten sicher viele wissen, wieviel hat das alles überhaupt gekostet und was waren die Highlights bis jetzt?

    Zum halbjährigen Reisejubiläum erfahrt ihr alles. 😄 Wer noch mehr wissen möchte, der schreibt uns gerne einfach. Los geht's!

    Ausgaben gesamt im halben Jahr p.P.:
    14.260 €

    Ausgaben Land (inklusive Flüge) gerundet und ohne Stopovers p.P.:

    Neuseeland 9 Wochen 4.300 €
    Seychellen 6,5 Wochen 3.550 €
    Thailand 4 Wochen 1.950 €
    La Réunion 3 Wochen 1.550 €
    Bali 1,5 Wochen 550 €
    Frankreich (Paris) knapp 1 Woche 550 €

    Bereiste Kontinente: 4
    Flüge: 11

    Km gesamt gereist:
    ca. 51.500 km

    Davon mit Auto in Neuseeland gefahren bisher:
    6.653 km

    Teuerstes Essen p.P.:
    35 € Seychellen

    Günstigstes Essen p.P.:
    1,20 € Frühstück und 1,50 € Mittagessen in Malaysia (und sehr lecker)

    Bestes Essen:
    Frühstück im Café Tropical auf Ko Lipe/Thailand
    Mittagessen im Ashram Bali
    Abendessen Warung Krishna Bali

    Heißester Tag: 34 Grad Thailand
    Kältester Tag: 0 Grad Abel Tasman Nationalpark Neuseeland

    Beste Erfahrung: sooooo viele, einige davon sind:
    - Überraschung das Sändi uns besucht hat auf den Seychellen und mit ihr einen Hai beim schnorcheln gesehen 😃
    - Fine getroffen in Neuseeland
    - Mit Family und Friends ♥️ Silvester in Thailand!
    - Disneyland Paris zum Geburtstag
    - Buckelwalsprung aus den Wasser auf den Seychellen
    - Parasailing auf La Réunion
    - Mit dem Camper in Neuseeland reisen
    - Ashram auf Bali

    Schlimmste Erfahrung:
    - Svens Lebensmittelvergiftung auf den Seychellen
    - Entzündeter Insektenstich aus Bali bei Naddls Finger, wo dieser aufs Doppelte angeschwollen ist
    - Sven - mehrere Tage heftiges Fieber in Auckland - 14 Reparaturen mit dem Camper 😅

    Bereiste Länder bisher:
    Seychellen, Frankreich (Réunion und Paris), Indonesien, Thailand, Malaysia, Neuseeland

    Wir sind sehr dankbar das alles erleben zu dürfen. 🥰
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