Inselhopping Philippinen

February - March 2024
3,5 Wochen reisen wir durch die weniger touristischen Inselwelten der Philippinen. Read more
  • 12footprints
  • 1countries
  • 25days
  • 95photos
  • 12videos
  • 15.9kkilometers
  • 15.2kkilometers
  • Day 19–25

    Green Paradise - Siagaro

    February 29 on the Philippines ⋅ ☁️ 29 °C

    Am Donnerstag haben wir uns entschlossen entspannt den Tag am Strand zu verbringen und den Surfern zu zuschauen, da ich starke Halsschmerzen hatte und mich schonen wollte.
    Am Strand trafen wir Leute von unserer Bootstour und quatschten ein wenig mit ihnen. Ich beobachtete Krebse, Hunde und die hohen Wellen im Meer. Nachmittags gingen wir Rahmen essen und abends fuhren wir nochmal los in die „Stadt“ etwas bummeln und essen.

    Den Tag darauf ging es mir schon besser und wir starteten unseren Tag um 7 Uhr mit Cornflakes. Wir machten uns auf den Weg zum Coconut Trees View Deck. Man hat eine kilometerlange Aussicht über Palmen, diverse Pflanzen und bewachsenen Bergen. ALLES ist komplett grün. Wir genossen die Aussicht, machten ein paar Fotos und fuhren weiter Richtung Maasin Bridge River Swing. Dort fuhren wir mit dem Kajak durch die Mangroven, gingen baden in einer kleinen Lagune und sprangen von einem Turm. Mitten während der Kajakfahrt fing es auf einmal richtig doll an zu regnen, das aller erste mal seit wir hier auf den Philippinen sind. Der nächste Stopp ein paar Minuten mit dem Roller entfernt war ein Pool mitten im Meer. Magpopongko Rock Pools and Flats hieß der Spot. Wir waren die einzigen am Strand als wir ankamen.. warum? Weil wir zu früh da waren. Das Spektakel ist nämlich erst zu sehen, wenn Ebbe ist und das Wasser sich genug zurück gezogen hat. Wir gingen etwas essen und chillten ein wenig am Strand bis wir zu dem Pool gingen. Auch der Pool war wieder einmal ein „erstes Mal Erlebnis“ für uns. Wir haben beide noch nie so etwas gesehen, richtig cool! Der Tag endete mit einer leckeren Wok-Pfanne.
    Read more

  • Day 21

    Unsere erste Surflesson

    March 2 on the Philippines ⋅ ⛅ 28 °C

    An Samstag sind wir mit dem Roller zu einer Höhle gefahren. Wir wurden mit einem Helm und Licht ausgestattet und gingen rein. Die Höhle war voller Wasser und wir hangelten uns an einem Seil entlang immer weiter rein. Wir sahen Stalaktiten und Stalagmiten an der Decke sowie Fledermäuse schlafen. Es war sehr interessant aber zu gleich auch ein wenig unheimlich in der komplett dunklen Höhle. Irgendwann erreichten wir das Ende, eine kleine Lagune erwartete uns. Mike sprang von einem Turm und schwang an einem Seil ins Wasser. Weils so schön war machten wir nochmal halt bei der Palmen View und fuhren diesmal noch ein wenig weiter um zu schauen was uns dort noch erwartete. Wieder ein grünes Meer aus Pflanzen, einfach wunderschön!
    Wir gingen einen Weg runter aus Treppen, welche schon kaputt und morsch waren und landeten bei einem kleinen Steg. Dort trafen wir eine deutsche, die sich den Dschungel ebenfalls ansah. Ansonsten verbrachten wir den restlichen Tag noch im Zentrum, aßen etwas und schauten uns die Läden an.

    An unserem vorletzten Tag haben wir nochmal eine Islandhopping Tour gemacht auf die umliegenden Inseln von Siagaro. Ebenfalls fuhren wir zu einer Sandbank mitten auf dem Meer. Auch hier sind die Inseln wieder richtig richtig paradiesisch. Auf der letzten Insel gab es Lunch wo Mike mit den anderen Volleyball spielte. Auch hier lernten wir wieder ein deutsches Pärchen kennen und unterhielten uns ein wenig mit ihnen. Ein Künstler kam vorbei und spielte was auf seiner Gitarre für uns, einfach ein Vibe. Irgendwann ging es dann auch schon wieder zurück nach Siagaro und wir gingen noch lecker Burger essen und ein wenig in die Stadt.

    An unserem letzten Tag fing unser Tag um 7 Uhr mit Surfstunden an. Es war zwar sehr früh aber aufgrund der Ebbe geht es kaum anders, dennoch freuten wir uns sehr. Wir fuhren gemeinsam mit unserem Surflehrer den wir aus unserer Unterkunft kannten zum Strand. We bekamen eine kleine Einweisung wie wir auf dem Board stehen sollten und dann ging es direkt los ins Wasser. Nach 2-3 Versuchen klappte es direkt bei mir. Mein Lehrer stupste mein Board an, ich stand auf und surfte auf der Welle. Es machte so Spaß und ich war so glücklich das ich es so schnell hinbekam. Auch Mke hat es direkt nach ein paar versuchen hinbekommen. Ein paar mal surften wir sogar zusammen auf einer Welle. Es hat super viel Spaß gemacht aber war auch sehr sehr anstrengend. 20min vor Ende brach ich ab und ging an Land da ich zu kaputt war. Dadurch konnte ich noch Fotos und Videos von Mike beim Surfen machen, von mir gibt es leider keine - aber es war ganz sicher nicht das letzte mal. Ansonsten verbrachten wir unseren letzten Tag sehr entspannt. Wir gingen eine Smoothie Bowl essen, machten Mittagsschlaf und fuhren nochmal in die Stadt um unser letztes Geld auszugeben.
    Read more