Inselhopping Philippinen

February - March 2024
3,5 Wochen reisen wir durch die weniger touristischen Inselwelten der Philippinen. Read more
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  • Day 21

    Unsere erste Surflesson

    March 2 on the Philippines ⋅ ⛅ 28 °C

    An Samstag sind wir mit dem Roller zu einer Höhle gefahren. Wir wurden mit einem Helm und Licht ausgestattet und gingen rein. Die Höhle war voller Wasser und wir hangelten uns an einem Seil entlang immer weiter rein. Wir sahen Stalaktiten und Stalagmiten an der Decke sowie Fledermäuse schlafen. Es war sehr interessant aber zu gleich auch ein wenig unheimlich in der komplett dunklen Höhle. Irgendwann erreichten wir das Ende, eine kleine Lagune erwartete uns. Mike sprang von einem Turm und schwang an einem Seil ins Wasser. Weils so schön war machten wir nochmal halt bei der Palmen View und fuhren diesmal noch ein wenig weiter um zu schauen was uns dort noch erwartete. Wieder ein grünes Meer aus Pflanzen, einfach wunderschön!
    Wir gingen einen Weg runter aus Treppen, welche schon kaputt und morsch waren und landeten bei einem kleinen Steg. Dort trafen wir eine deutsche, die sich den Dschungel ebenfalls ansah. Ansonsten verbrachten wir den restlichen Tag noch im Zentrum, aßen etwas und schauten uns die Läden an.

    An unserem vorletzten Tag haben wir nochmal eine Islandhopping Tour gemacht auf die umliegenden Inseln von Siagaro. Ebenfalls fuhren wir zu einer Sandbank mitten auf dem Meer. Auch hier sind die Inseln wieder richtig richtig paradiesisch. Auf der letzten Insel gab es Lunch wo Mike mit den anderen Volleyball spielte. Auch hier lernten wir wieder ein deutsches Pärchen kennen und unterhielten uns ein wenig mit ihnen. Ein Künstler kam vorbei und spielte was auf seiner Gitarre für uns, einfach ein Vibe. Irgendwann ging es dann auch schon wieder zurück nach Siagaro und wir gingen noch lecker Burger essen und ein wenig in die Stadt.

    An unserem letzten Tag fing unser Tag um 7 Uhr mit Surfstunden an. Es war zwar sehr früh aber aufgrund der Ebbe geht es kaum anders, dennoch freuten wir uns sehr. Wir fuhren gemeinsam mit unserem Surflehrer den wir aus unserer Unterkunft kannten zum Strand. We bekamen eine kleine Einweisung wie wir auf dem Board stehen sollten und dann ging es direkt los ins Wasser. Nach 2-3 Versuchen klappte es direkt bei mir. Mein Lehrer stupste mein Board an, ich stand auf und surfte auf der Welle. Es machte so Spaß und ich war so glücklich das ich es so schnell hinbekam. Auch Mke hat es direkt nach ein paar versuchen hinbekommen. Ein paar mal surften wir sogar zusammen auf einer Welle. Es hat super viel Spaß gemacht aber war auch sehr sehr anstrengend. 20min vor Ende brach ich ab und ging an Land da ich zu kaputt war. Dadurch konnte ich noch Fotos und Videos von Mike beim Surfen machen, von mir gibt es leider keine - aber es war ganz sicher nicht das letzte mal. Ansonsten verbrachten wir unseren letzten Tag sehr entspannt. Wir gingen eine Smoothie Bowl essen, machten Mittagsschlaf und fuhren nochmal in die Stadt um unser letztes Geld auszugeben.
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  • Day 19–25

    Green Paradise - Siagaro

    February 29 on the Philippines ⋅ ☁️ 29 °C

    Am Donnerstag haben wir uns entschlossen entspannt den Tag am Strand zu verbringen und den Surfern zu zuschauen, da ich starke Halsschmerzen hatte und mich schonen wollte.
    Am Strand trafen wir Leute von unserer Bootstour und quatschten ein wenig mit ihnen. Ich beobachtete Krebse, Hunde und die hohen Wellen im Meer. Nachmittags gingen wir Rahmen essen und abends fuhren wir nochmal los in die „Stadt“ etwas bummeln und essen.

    Den Tag darauf ging es mir schon besser und wir starteten unseren Tag um 7 Uhr mit Cornflakes. Wir machten uns auf den Weg zum Coconut Trees View Deck. Man hat eine kilometerlange Aussicht über Palmen, diverse Pflanzen und bewachsenen Bergen. ALLES ist komplett grün. Wir genossen die Aussicht, machten ein paar Fotos und fuhren weiter Richtung Maasin Bridge River Swing. Dort fuhren wir mit dem Kajak durch die Mangroven, gingen baden in einer kleinen Lagune und sprangen von einem Turm. Mitten während der Kajakfahrt fing es auf einmal richtig doll an zu regnen, das aller erste mal seit wir hier auf den Philippinen sind. Der nächste Stopp ein paar Minuten mit dem Roller entfernt war ein Pool mitten im Meer. Magpopongko Rock Pools and Flats hieß der Spot. Wir waren die einzigen am Strand als wir ankamen.. warum? Weil wir zu früh da waren. Das Spektakel ist nämlich erst zu sehen, wenn Ebbe ist und das Wasser sich genug zurück gezogen hat. Wir gingen etwas essen und chillten ein wenig am Strand bis wir zu dem Pool gingen. Auch der Pool war wieder einmal ein „erstes Mal Erlebnis“ für uns. Wir haben beide noch nie so etwas gesehen, richtig cool! Der Tag endete mit einer leckeren Wok-Pfanne.
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  • Day 14–18

    Kurzurlaub in Boracay

    February 24 on the Philippines ⋅ ☀️ 28 °C

    Die vier Tage in Boracay haben wir genutzt um die letzten drei Wochen auf uns wirken zulassen und uns zu erholen, sowohl von den anstrengenden Wochen als auch von unserer „Krankheit“.

    Boracay ist ein sehr touristischer kleiner Urlaubsort wo viele Asiaten, speziell Koreaner Urlaub machen.
    Nach den drei Wochen hatten wir das erste mal ein richtig schönes Hotel mit eigenem Bad und Pool direkt am wunderschönen White Beach. Das hat das entspannen definitiv verschönert.

    In den Tagen lagen wir hauptsächlich am Strand, waren an der Promenade spazieren, haben gegessen und waren bei der Massage. Mike war noch zwei mal im Gym, wo hauptsächlich Locals trainieren waren. Obwohl wir nicht viel gemacht haben, ging die Zeit trotzdem schnell rum und nun konnten wir erholt nach Siagaro reisen.
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  • Day 13–15

    Runterfahren in Coron

    February 23 on the Philippines ⋅ ⛅ 30 °C

    Nach den erlebnisreichen und anstrengenden letzten Tagen und Wochen haben wir die 1,5 Tage in Coron genutzt um uns einfach auszuruhen und zu chillen. Mike war im Gym und ich hab mich weiterhin auskuriert. Einen Abend haben wir noch eine Massage gemacht, welche weniger entspannend aber trotzdem gut für den Rücken war.Read more

  • Day 13

    Bootstour - Tag 4

    February 23 on the Philippines ⋅ ⛅ 27 °C

    Leider hat es mich an diesem Tag mit einer Lebensmittelvergiftung erwischt. Ich hab mich den ganzen Tag übergeben, Bauchkrämpfe gehabt und lag die ganze Tour oben auf dem Schiff, zusammen mit Nina die das gleiche hatte. Immerhin waren wir nicht alleine.

    Erster Stop: Twin Lagoon
    Alle zogen sich eine Lifewest an und Mike und die Gruppe gingen ins Wasser. Sie schwammen ein wenig bis sie eine „Höhle“ erreichten, wo sie tauchen mussten um dort reinzugelangen.
    Dort befand sich die Lagune umgeben von Felsformationen und klarem Wasser.

    Zweiter Stop: Kayangan Lake
    Um auf den Aussichtspunkt zu gelangen musste die Gruppe knapp 150 Stufen hinaufsteigen. Der Weg führte weiter zu dem See, welcher eines der klarsten Wasser der Welt besitzt. Dort schwammen sie herum und ließen die Aussicht auf sich wirken.

    Die Bootstour war zu 16 Uhr vorbei. Ich konnte mich leider nicht mehr von allen verabschieden da es mir wirklich sehr schlecht ging. Wir fuhren zusammen mit Nina und Sophie in unser Hostel und dort schlief ich den ganzen Tag.
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  • Day 12

    Bootstour - Tag 2

    February 22 on the Philippines ⋅ ☀️ 28 °C

    Die erste Nacht war okay in der kleinen Hütte, immerhin hatte sie eine Tür und ein Dach, sowie ein Moskitonetz über dem Bett. Wir frühstückten gemeinsam und wurden mit dem Kajak zum Boot gefahren.

    Erster Stopp: Schnorcheln
    Wir fuhren zu einem Schnorchel Spot wo wir Schildkröten Unterwasser beobachten konnten. Die Guides wiesen uns extra darauf hin, dass wir den Tieren nicht zu nah kommen sollten und diese auch nicht extra angelockt wurden. Es war so ein schönes Gefühl die Tiere in ihrem natürlichen Lebensraum zu sehen. Für Mike war es das erste mal, dass er Schildkröten sah.

    Zweiter Stopp: Cubra Island
    Leider ging es Mike hier schon nicht so gut, er fühlte sich schlapp, müde und ihm war übel.
    Wir wurden auch hier wieder mit dem Kajak zum Strand gebracht. Es war eine wunderschöne, kleine Insel. Ihr wisst was jetzt kommt: weißer Sand, hellblaues, klares Wasser und Palmen.
    Wir legten uns mit dem deutschen Pärchen unter einen der asiatisch aussehenden Bäume und relaxten einfach. Mir fiel ein sehr sehr dünner Hund auf, welcher sich zu uns legte. Ich gab ihm die Hälfte meines Muffins. Er schien so hungrig zu sein, dass Mike ihm noch einen ganzen weiteren Muffin gab. Außerdem füllten wir Wasser in eine große Muschel, welches er auch sehr durstig trank. Wir füllten so lange nach, bis er kein Durst mehr hatte, 4-5 mal. Ich sammelte Muscheln am Strand und ging ins Wasser. Die Muscheln habe ich natürlich wieder zurück ins Wasser gepackt. Mike lag die ganze Zeit unter dem Baum. An dem Spot haben wir auf dem Boot unser Lunch gehabt.

    Dritter Stopp: Cacdano Island
    Wir fuhren den Strand an und ich war sofort Schockverliebt. Unglaubliches Wasser, unglaublicher Sand und einfach nur noch ein weiteres Boot. Hier verbrachten wir 3 ganze Stunden. Mike ging es leider nicht so gut, er ruhte sich im Schatten aus. Wir quatschen mit den anderen, ich ging baden und schaute Nina zu, wie sie ihre Drohne steigen ließ. Diese Insel war wirklich wirklich ein Traum, nochmal anders als die ganzen anderen, die wir gesehen haben.

    Vierter Stopp: Basecamp
    Unser Camp bestand diesmal aus traditionellen Philippinischen Hütten, ohne Tür und hinten halb offen, sodass man die Sterne sehen konnte. Es lag wieder nur eine Matratze drin mit Moskitonetz.
    Mike legte sich direkt hin und schlief, er hatte 38 Fieber und ich machte mir große Sorgen ob es Malaria oder Dengue Fieber sein konnte. Alex aus Alaska tröstete mich und redete mir gut zu, genau wie unser Guide Aris. Er brachte mir ein wenig was vom Dinner und ich blieb den ganzen Abend bei Mike. Leider war es Nachts sehr windig, die Hütte wackelte ab und zu und der Wind pfiff komplett einmal durch, geschlafen haben wir nicht so gut.
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  • Day 11

    Bootstour - Tag 3 🎂

    February 21 on the Philippines ⋅ 🌬 29 °C

    Mein Geburtstag 🎂

    Aufgewacht nach einer windigen Nacht ging es Mike schon ein wenig besser. Wir frühstückten auf dem Boot und fuhren dann schon zum ersten Stop.
    Bis dato wusste noch niemand von meinem Geburtstag.

    Erster Stop: Aran Beach
    Wir zogen unser Schnorchelset an und schwammen raus. Zunächst in sehr flachem Gewässer, man hat quasi den Boden berührt. Dennoch lagen dort schon Seesterne. Das Wasser wurde tiefer und wir bekamen Korallen in jeglichen Farben zu sehen: grün, lila, rosa, gelb und blau. Wir haben sogar einen blauen Seestern gesehen und die buntesten Fische. Das Riff war riesig und kunterbunt. Sowas haben wir noch nie in unserem Leben gesehen! Atemberaubend.

    Zweiter Stop: Ditayayan Island
    Wir steuerten auf die Sandbar zu und waren wie so oft auf diesem Trip sprachlos. Die Bilder sprechen für sich. Hier verbrachten wir 1-2 Stunden und machten ein paar Fotos, genossen die Location und ich ging alleine schnorcheln. Ich sah bunte Korallen, Nemo Fische und bunte Fische, wo ich das Gefühl hatte sie gucken mich extrem an..
    Nina machte eine wunderschöne Drohnenaufnahme von uns!

    Dritter Stop: Basecamp (Banana Island)
    Angekommen auf der Insel schauten wir uns erstmal um, die Gruppe spielte Volleyball und wir gingen nochmal ins Meer. Diesmal hatten wir ein kleines Häuschen mit eigenem Bad und großem Bett. Das Wasser war jedoch begrenzt und lief nur genau wie der Strom ab 18 Uhr bis 3 Uhr nachts.
    Unser Dinner am Abend war direkt am Strand, alles wurde so schön aufgebaut, sogar eine Karaoke Maschine. Nach dem Essen ging es los mit der Karaoke und plötzlich hörte ich das Lied „HAPPY BIRTHDAY“ ne oder… dachte ich mir. Aber ich lies es über mich ergehen und im endeffekt war es dann doch ganz schön. Alle gratulierten mir und sagen happy Birthday auf ihren Sprachen (Deutsch, Spanisch, Italienisch und Filipino). Wir feierten noch bis ca. 1 Uhr und gingen dann ins Bett. Ein richtig schöner 26. Geburtstag.. 🤍
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  • Day 9–12

    Bootstour - Tag 1

    February 19 on the Philippines ⋅ 🌬 29 °C

    WOW - wo soll ich anfangen…

    Angekommen am Terminal von Big Dream Boatman haben wir uns erstmal versammelt, auf alle gewartet, den Restbetrag bezahlt und dann ging es schon aufs Boot.
    Wir saßen alle um den großen Tisch rum und stellten uns vor. Wir lernten Leute aus Deutschland, Spanien, Italien, UK, Australien, Brasilien und Alaska kennen. Jaaaaa einfach aus Alaska ?! Es war so spannend zu hören wo alle herkommen. Die meisten waren entweder wie wir 25 oder 32, was dazwischen oder darüber gab es kaum außer 2-3 Leute. Wir waren eine sehr junge und wie sich am Ende heraus stellte auch lustige Truppe.

    Auf dem knapp 1-stündigen Weg zum ersten Stopp nutzen wir die Zeit um mit den anderen ins Gespräch zu kommen. Wir unterhielten uns unter anderem mit dem Pärchen aus Alaska und waren super gespannt was sie zu erzählen hatten. Außerdem sprach ich mit den zwei Mädels aus Hamburg und Mike mit einem aus UK, welcher zuvor leider einen Roller Unfall hatte (er ist das erste mal Roller gefahren).

    Erster Stopp: Nacpan Beach
    Der erste Stopp war der Strand wo wir den Tag zu vor schon waren, lustiger- und zufälligerweise waren super viele den Tag vorher schon da.
    Jedoch war das Wetter viel besser und wir waren an einem viel schöneren Abschnitt des Strands.
    Wir mussten zu dem Strand schwimmen, also sprang Mike mutig voran und wir schwammen ans Ufer. Wir spielten dort mit den anderen Volleyball, es gab kalte Getränke und wir hatten einfach Spaß. Die Zeit ging super schnell rum und wir schwammen zurück aufs Boot, denn der erste gemeinsame Lunch stand bevor.
    Die Crew hat zwei Köche die super leckeres Essen zauberten, es gab Chicken, Garnelen, Gemüse, Salat und….. Filipino Power (Reis).

    Zweiter Stopp: Daracotan Island
    Unser zweiter Stopp war ein Schnorchel Spot, wir erkundeten Unterwasser ein altes Schiffswrack welches bewachsen und umgeben von Fischen war. Einfach schön!

    Dritter Stopp: erstes Basecamp
    Unser Basecamp für die erste Nacht war eine Insel mit kleinen Holzhütten wo lediglich eine Matratze mit einem Moskitonetz drin war. Klein aber fein.
    Wir schauten den wunderschönen Sonnenuntergang an, sprachen dabei mit einem Pärchen aus München, aßen gemeinsam Dinner und spielten Spiele. Ab diesem Stopp hatten wir kein Internet mehr.

    All in all: ein sehr gelungener erster Tag mit vielen neuen Eindrücken!

    (Ein paar Fotos sind gescreenshotet, da Nina so schöne Ausnahmen gemacht hat)
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  • Day 5

    El Nido - Daytrip, Pad Thai & Gym

    February 15 on the Philippines ⋅ ☀️ 29 °C

    Angekommen in El Nido gab es erstmal einen Mango-Shake für uns, fast so gut wie in Thailand! Wir erkundeten bisschen die „City“, deckten uns mit Moskito-Spray ein und gingen Korean fried chicken essen. Nach einer Rast gingen wir ins Gym und Abends nochmal zu einem Food-Truck, welchen wir ab jetzt jeden Tag besuchten.
    Dort gab es das leckerste Pad Thai was wir jemals gegessen haben!

    An Tag 2 entschieden wir uns einen Tagesausflug zu machen, Inselhopping, was auch sonst.
    Wir fuhren einen wunderschönen Strand an (7-Commandos-Beach) mit weißem Sand und wieder einmal glas klarem Wasser. Danach fuhren wir zu einer „hidden Cave“, welche wie unser Guide gut sagte, nicht mehr ganz so geheim war. Ein schöner Anblick als Mike und ich die ersten drin waren, jedoch als alles voller Menschen war, nicht mehr so besonders. Anschliessend gab es Lunch auf dem Boot, es gab Rice, Fisch, Obst und noch vieles mehr. In der small-lagoon gingen wir noch schnorcheln und sahen ein paar bunte Fische.
    Als letztes fuhren wir Kajak in einer „Big Lagoon“, sehr schönes Erlebnis. Leider hat sich Mike hierbei den halben Nagel vom Finger abgerissen..
    Um 1:30 Uhr ist Mike extra nochmal aufgestanden um Hertha zu gucken, hat sich gelohnt, sie haben 3:2 gewonnen.
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  • Day 5

    El Nido - Sunset, Massage & Food Market

    February 15 on the Philippines ⋅ ☀️ 29 °C

    An Tag 3 entschieden wir ganz entspannt zu machen da wir ziemlich fertig von der gestrigen Bootstour waren. Wir schlendern bisschen durch den Ort, gingen einen Kaffee trinken und zum Strand. Mike ging ins Gym und ich entschied lieber ein leckeres Eis essen zu gehen.
    Abends fuhren wir mit dem Roller zu einem ganz besonderen Sunset-Spot. Es hat sich sehr gelohnt, der Sonnenuntergang war wunderschön und es gab entspannte Musik.

    Am nächsten Tag ging es schon früh zum Bekannten Nacpan Beach. Der Nacpan Beach ist bekannt für sein kristallklares Wasser, den sanften Wellengang und den weichen, goldenen Sand, der sich perfekt für lange Spaziergänge eignet.
    Die ersten Stunden waren schön, ich trank einen Kaffee und wir machten einen kleinen Mittagsschlaf. Danach zog es sich ein wenig zu und es wurde windig. Wir fuhren wieder zum Food-Truck und danach ins Gym.
    Abends gingen wir auf einen Food-Market den wir leider erst am letzten Tag entdeckten. Es gab super viele Stände mit viel Auswahl. Meine Entscheidung fiel auf einen Maiskolben und Mike entschied sich für Rice und Chicken-Spieße.
    Anschließend gingen wir zur Massage, wir lagen beide in einem Raum und hatten eine Full-Back-Massage. Die Massage war super angenehm und entspannend.
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