Aigues-Mortes

Der Sturm ist wie weggeblasen. Wir packen alles zusammen, wollen heute weiter. Und außerdem schließt der Campingplatz heute. Über Marseillan fahren wir diesmal nördlich der Lagune Étang de Tau.Lue lisää
Der Sturm ist wie weggeblasen. Wir packen alles zusammen, wollen heute weiter. Und außerdem schließt der Campingplatz heute. Über Marseillan fahren wir diesmal nördlich der Lagune Étang de Tau. Montpellier lassen wir liegen, denn wir wollen nicht zu spät in Aigues-Mortes ankommen. Wir haben nämlich gelesen, dass heute der letzte Tag des Festes La fête votive ist. Traditionell beginnen die Feierlichkeiten bereits am Morgen auf den Weiden, wo die Stiere von den Gardians sortiert werden. Nachdem die Stiere aussortiert wurden, werden sie umringt von den berittenen Gardians in die Stadt gebracht. Am Nachmittag findet das Rennen in den Arenen statt. Jeder Einwohner hat eine Holzbühne, das sogenannte Theater, und die Anordnung dieser Theater bildet die Arena, die als "le plan" bezeichnet wird. Am Ende des Rennens bringen die Gardians die Stiere durch die Stadt zurück auf die Weiden, was als Bandido bezeichnet wird. So ein Fest zieht natürlich viele Besucher an, die innerhalb der Altstadt, die komplett von einer Festungsmauer umgeben ist, durch die Gassen flanieren. Die Gasse, in der die Stiere durchgetrieben werden, ist durch starke Gitterzäune abgesperrt. Jedoch lassen sich die meisten nicht davon abhalten, um trotzdem möglichst dicht am Geschehen dabei zu sein - wir auch nicht.
Nach diesem Spektakel fahren wir am Canal du Rhône à Sète und den Salinen entlang nach Le Grau-du-Roi und finden unseren Übernachtungsplatz auf dem Parkplatz an der Stierkampfarena, wo die Schranke mit Höhenbegrezung (2,20 m) geöffnet ist.Lue lisää
Eigentlich wollten wir uns heute die Salinen anschauen. Aber der Nebel hängt über den Lagunen, der Himmel ist nur grau und ab und zu nieselt es aber bei 20 Grad. In der Lagune erscheinen selbst die Flamingos etwas farblos. Also fahren wir erst einmal zum Lidl einkaufen und dann nur elf Kilometer weiter zur Domaine Montcalm. Zu dem Bio-Weingut gehört ein kleiner Laden und ein kostenloser Wohnmobilstellplatz direkt an den Weinreben. Aufgrund des Wetters legen wir einen Ruhetag ein. Hier erfahren wir, dass die Petite Camargue das Zentrum des Weinbaus ist. Die Reben stehen auf purem Schwemmsand aus der Rhône. Die Wurzeln sind deshalb besonders tief, um an Wasser zu gelangen. Als die Reblaus im späten neunzehnten Jahrhundert den Weinbau in ganz Europa zerstörte, sind die Weine der Camargue gefragt wie nie. Denn die Reblaus verschont Sandböden. Aufgrund des Erfolges schuf der damalige Eigentümer nicht nur die heute noch stehenden Gebäude des Landgutes, sondern errichtete außerdem eine Wäscherei, Bäckerei, Schule und Kapelle. Bereits seit 1999 wurde das Weingut auf biologischen Anbau umgestellt. Heute gehört die Domaine Montcalm zu den führenden Produzenten der Sandweine der Camargue. Der Spitzenwein ist der Gris des Sables. Sable steht für Sand, Gris steht für grau, weil die roten Trauben bewusst nur kurz gepresst werden. Der Rosé heißt hier deshalb "Gris". Am Nachmittag setzt ein Sandregen ein, der sowohl das Motorrad als auch den Van gesprenkelt aussehen lässt.Lue lisää
Heute holen wir nach, was wir gestern schon geplant hatten. Dafür fahren wir zurück zu den Salinen. Der sogenannte Petit Train bringt uns durch die Salzgärten von Aigues-Mortes. Die Salzgärten sind achtzehn Kilometer lang und dreizehn Kilometer breit. Die Fläche ist so groß wie die Stadt Paris mit ihren Vororten. Die Salzwiesen sind auch bekannt für ihre Flora und Fauna, insbesondere natürlich für ihre Flamingos. Fünfunddreißig Prozent der europäischen Flamingos sind in der Camargue zu finden. Hier leben mehr als zehntausend dieser Vögel. Leicht erreichbares Futter gibt es reichlich, vor allem die kleinen rosa Salinenkrebse. Diese Krustentiere verleihen dem Gefieder der Flamingos seine rosarote Färbung. Eine kleine Alge ist die Nahrung der kleinen Garnele. Wenn das Wasser verdunstet und zu salzig wird, verschwindet die Garnele, die Alge wuchert und das Wasser erhält seine intensive rosa Farbe. Der "Kleine Zug" hält an einem Salzberg an, den wir besteigen dürfen. Von hier blicken wir über die Salzberge und über die Salzfelder bis zur Festungsmauer von Aigues-Mortes. Die Camargue ist aber nicht nur ein Land des Salzes, sondern auch ein Land der Pferde- und Stierzucht. Außerdem wird Reis angebaut und - wie wir gestern schon erlebt haben - Wein produziert. Die Stiere lassen sich nicht blicken, aber an einigen weißen Camarguepferden kommen wir auf unserem Weg nach Sainte-Marie-de-la-Mer vorbei.Lue lisää
Gestern Nachmittag sind wir in Ste.-Marie-de-la-Mer angekommen. Da starker Wind angekündigt ist, wählen wir lieber den Wohnmobilparkplatz in der Stadt als den Stellplatz direkt am Meer. Und richtig: In der Nacht sind Böen bis 70 km/h und das Wohnmobil - und auch wir - werden ordentlich durchgeschüttelt. Dementsprechend schlecht haben wir geschlafen. Am Vormittag lässt der Wind nur etwas nach. Ein Rundgang durch die Stadt führt uns auch zur Kirche Sanctuaire des Saintes-Maries-de-la-Mer - Notre-Dame-de-la-Mer, ein Wallfahrtsort der Sinti und Roma. Über eine enge Wendeltreppe gelangen wir auf das steile Kirchendach. Den Ausblick von hier oben sollte man sich auf keinen Fall entgehen lassen. Da der Wetterbericht auch für die nächste Nacht wieder starke Böen ansagt, verlassen wir nun das Mittelmeer. In den zur Gemeinde gehörenden weitläufigen Naturschutzgebieten sehen wir noch einmal die weißen Camargue-Pferde und in der Ferne auch Stiere. Denn auch in Ste.-Marie-de-la-Mer gibt es Stierkämpfe (bei denen der Stier nicht verletzt oder getötet wird) und das Durchtreiben der Tiere durch die Straßen. Unser nächster Halt ist in Arles am Ufer der Rhône. Sie ist berühmt als Inspirationsquelle für die Gemälde von Van Gogh. Das Krankenhaus von Arles ist das Thema von zwei Gemälden, die Vincent van Gogh von dem Krankenhaus Hotel Dieu gemalt hat, in dem er sich im Dezember 1888 und erneut im Januar 1889 aufhielt. Arles war einst Provinzhauptstadt des Römischen Reiches. Viele Überreste aus dieser Zeit können wir noch sehen, wie die Römischen Thermen und das Amphitheater, in dem heute Theateraufführungen, Konzerte und Stierkämpfe stattfinden. Das Amphitheater blieb bis zum Ende der Antike intakt und in Funktion. Gegen Ende des sechsten Jahrhunderts wurde das Amphitheater zu einem befestigten Siedlungskern mit etwa zweihundert Häusern. Ab 1826 wurden die An- und Zubauten mit Ausnahme der vier mittelalterlichen Wehrtürme nach Enteignung der Häuser schrittweise beseitigt. Nach unserer Stadtbesichtigung fahren wir weiter an der Rhône entlang bis nach Avignon. Hier gehen wir auf einen Campingplatz auf der Insel Île de la Barthlasse.Lue lisää
So haben wir uns das nicht vorgestellt. Nachdem wir die Altstadt und die Pont d'Avignon erreicht haben, erhalten wir die erste SMS, dass wir mit der Evakuierung des Campingplatzes rechnen müssen. Am Place du Palais kommt dann die Nachricht, dass wir tatsächlich den Platz kurzfristig verlassen müssen. Mit der Eintrittskarte für die Pont d'Avignon hatten wir ein Kombiticket für den Papstpalast gekauft. Wir beschließen jedoch, dass Andreas zurückgeht, alles zusammenräumt und den Platz verlässt. Ich werde den Palais des Papes allein besichtigen. Avignon war von 1309 bis 1377 Sitz der katholischen Päpste und blieb unter päpstlicher Herrschaft, bis sie 1791 zu Frankreich kam. Zeugnis dieser Geschichte ist der massive Papstpalast, Palais des Papes, im Stadtzentrum, den eine mittelalterliche Mauer umgibt. Avignons Altstadt gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe.
Jeder kennt bestimmt das Kinderlied "Sur le pont d'Avignon, on y danse...". Das französische Lied handelt von einem Tanz, der auf der Pont d'Avignon, die offiziell Pont Saint-Bénézet heißt, aufgeführt wird und aus dem 15. Jahrhundert stammt. Die Brücke verband ab dem 12. Jahrhundert einst die beiden Ufer der Rhône. Kriege und Überschwemmungen beschädigten das Bauwerk immer wieder, sodass es mehrmals wieder aufgebaut wurde. Im Laufe der Jahrzehnte veränderte sich das Flussbett und die Bögen stürzten einer nach dem anderen ein. Die Brücke wurde immer wieder für Reparaturarbeiten geöffnet und geschlossen, bis 1669 ein erneutes Hochwasser der Rhône die meisten Bögen einstürzen ließ. Und heute erleben wir selbst, wie schnell das Wasser der Rhône ansteigt und zu einem reißenden Fluss wird. Immer wieder hören wir Polizeisirenen, die Evakuierung der Straßen und Plätze in der Nähe der Rhône ist in vollem Gange. Zum Glück haben wir gestern Abend bei unserem Rundgang schon ein paar Nachtaufnahmen gemacht.
Andreas wartet vor dem Eingang zum Campingplatz auf mich, als wir auch noch eine Warnmeldung aufs Handy bekommen. Auf der Brücke strömen uns die Menschen entgegen auf dem Weg zu ihren Autos. Wir kommen nicht mehr in die Richtung, wo wir eigentlich hin wollen. Viele Straßen sind bereits gesperrt. Wir überlegen kurz, wo wir hinfahren, ändern unsere Richtung und fahren nach Rocheford-du-Gard, was wesentlich höher liegt als Avignon. Dort übernachten wir auf einem Parkplatz.Lue lisää
MatkaajaHaben gerade gelesen von heftigen Niederschlägen. Bleibt in höheren Gefilden... sicher ist sicher😉
MatkaajaHaben gerade Videos von Frankreich gesehen. Das sieht ganz schön schlimm aus. Hoffe ihr kommt gut aus dem Unwettergebiet raus.
Gisela HartmannSind ja gestern rechtzeitig aus Avignon raus. Hier in Rochefort war die Nacht trocken und jetzt scheint die Sonne.
Die Nacht war ruhig. Über Avignon können wir nicht fahren. Durch die vielen gesperrten Straßen herrscht dort Verkehrschaos. Wir nehmen deshalb lieber einen Umweg über Orange in Kauf, wo wir noch einmal an der Arena vorbeikommen. In Carpentras überlegen wir, einen Abstecher zu Mont Ventoux einzulegen. Allerdings ist der in tiefen Wolken verhüllt. So biegen wir ab zur Abtei des Zisterzienserordens Abbaye Notre Dame de Sénanque. Bekannt ist diese Abtei von vielen Fotos mit den blühenden Lavendelfeldern davor, die jetzt natürlich verblüht und abgeerntet sind. Dieser Blick fehlt jetzt natürlich, dafür sind wir fast alleine hier. Bemerkenswert an der 1148 gegründeten Abtei ist die für Zisterzienser typische asketische Strenge. Diese wurde nicht nur in ihren Klosterregeln, sondern auch in der schmucklos-schlichten Architektur konsequent umgesetzt. Für unseren Rundgang bekommen wir ein Tablet, mit dem wir jeweils an einer Säule scannen können, um welche Räume es sich handelt. Anhand der Fotos fühlen wir uns in die damalige Zeit versetzt. Wir wollen jedoch weiter und kommen durch Gordes. Der kleine Ort liegt malerisch über dem Fluss Calavon auf einem Felsvorsprung in den Monts de Vaucluse. Die Burg Château de Gordes aus dem 11. Jahrhundert befindet sich inmitten des Ortes.
Charakteristisch sind die großen Wehrtürme der Burg. Einzige Wasserstelle des Stadtkerns war lange Zeit der Brunnen im Süden vor der Burg. Aber am spektakulärsten ist der Panoramablick auf das Dorf. Nur ein paar Kilometer weiter kommen wir an Roussillon mit seinen Okerfelsen vorbei. Wir fahren noch weiter bis nach Apt und grillen zum Abend noch Filets vom Stier aus der Camargue, die würziger und kräftiger als Rinderfilet schmecken.Lue lisää
MatkaajaIch erfreue mich jeden Tag an euren Berichten und Bildern. Bin froh, dass ihr das Unwetter soweit gut überstanden habt.
Den Campingplatz Le Cèdre in Apt haben wir extra gewählt, damit wir heute Vormittag den Markt in Apt besuchen können. Das ist die letzte Chance, eine Übernachtung ist ab nächsten Jahr nicht mehr möglich, da dieser Natur-Campingplatz einem kostenpflichtigen Parkplatz weichen muss. Die verschiedensten Markstände erstrecken sich über alle Gassen der Altstadt. Am Rathausplatz genießen wir in der Sonne einen Café au Lait und schlendern langsam wieder zurück. Bei dem schönen Wetter gönnen wir sodann unserem Van eine Wäsche, damit wir die letzten Spuren vom Sandregen endlich beseitigen können. Dann machen wir uns auf den Weg zum Verdon. Als erstes erreichen wir den Lac d'Esparron an der Staumauer Barrage de Gréoux les Bains. Auch hier hat es anscheinend erhebliche Regenfälle gegeben, so dass viel Wasser abgelassen wird. Durch abgeerntete Lavendelfelder fahren wir sodann an Moustiers vorbei am Lac de Sainte Croix bis zur Brücke Pont du Galetas. Dort ist direkt ein Parkplatz, wo in der Nebensaison das Übernachten geduldet wird.Lue lisää
Obwohl wir eine ruhige Nacht auf unserem Parkplatz hatten - übrigens die 730. Übernachtung in unserem Van oder zwei Jahre in den viereinhalb Jahren, die wir den Van haben -, wechseln wir auf den nur ein paar Kilometer entfernt liegenden Campingplatz Saint-Jean unterhalb des kleinen Ortes Moustièrs Sainte Marie. Der Campingplatz ist leer, wir können uns den besten Platz aussuchen. Da für die nächsten zwei Tage schönes Wetter angekündigt ist, wollen wir noch einmal Motorrad fahren. Nachdem wir die Markise ausgefahren, Tisch und Stühle rausgeräumt haben, geht es zu einer kleinen Tour los. Als erstes geht es wieder zur Brücke Pont du Galetas am Eingang zum Canyon. Über eine kurvenreiche Straße geht es hoch nach Aiguines und zum Aussichtspunkt am Col d'Illoire. Von hier blicken wir sowohl auf den Lac de Ste. Croix als auch auf die Schlucht des Verdon. Doch wir kommen nicht weiter, die Straße ist weiter oben gesperrt. Auf dem Rückweg schauen wir uns den Ort Les Salles-sur-Verdon an, der allerdings schon im tiefsten Winterschlaf liegt. Ganz anders dagegen im Ort Moustièrs Sainte Marie. Der typisch provenzalische Ort wird von einem vergoldeten metallenen Stern beschützt, der an einer 135 Meter langen Kette zwischen zwei steilen Felsen über dem Dorf hängt. Seit dem siebzehnten Jahrhundert werden hier Fayencen hergestellt. Die Produktion ist ähnlich der von Porzellan mit einer weißglühenden Masse, die gekühlt, bemalt und glasiert wird. Ein Mönch aus Italien hatte den Keramikern 1668 das Geheimnis der Herstellung verraten. Heute halten sieben Ateliers die Tradition lebendig. Der Ort lebt jedoch hauptsächlich vom Tourismus. Deshalb sind auch um diese Jahreszeit noch viele Restaurants geöffnet. Von hier sind es nur knapp zwei Kilometer bis zu unserem Campingplatz.Lue lisää
Da in Richtung des Canyons du Verdon noch dicke Wolken hängen, stoppen wir auf unserer Motorradtour erst einmal in Moustièrs und gehen durch die Gassen. Als wir weiterfahren reißt der Himmel immer weiter auf. In La Palud biegen wir ab auf die Routes des Crètes. Auf dieser Panoramastraße gibt es sehr viele Aussichtspunkte, sogenannte Belvédère, so dass wir nur langsam vorankommen, weil wir immer wieder anhalten, um die Aussicht zu genießen. Doch dann ist plötzlich Schluss. Kurz hinter der Berghütte Chalet de la Maline ist die Weiterfahrt verboten, die restliche Strecke ist Einbahnstraße in die andere Richtung. Also fahren wir nach La Palud zurück und weiter die Routes des Crètes - nun in die andere Richtung. Auf dieser Seite gibt es noch beeindruckendere Ausblicke in den Canyon. Und dann führt uns die Straße wieder am Chalet de la Maline vorbei nach La Palud und weiter zurück zu unserem Campingplatz.Lue lisää
Am Vormittag genießen wir gemeinsam in der Sonne unseren Platz unter der Markise. Andreas juckt es jedoch in den Fingern zu einer Motorradrunde, obwohl sich der Himmel immer weiter zuzieht. Deshalb bleibe ich lieber hier. Schade, dass die Straße südlich des Canyons gesperrt ist. So bleibt nur die Umrundung des Stausees. In engen Serpentinen geht es zunächst hoch zum Plateau und weiter zur Staumauer Ponte Sainte Croix. In Bauduen ist nur der Lebensmittelladen mit kleinem Café geöffnet. Zeit für eine Kaffeepause. Dann geht es mit kurzem Schauer über Aiguines wieder zurück zum Campingplatz. In der Dämmerung gehen wir gemeinsam nach Moustièrs hoch. Im Restaurant Gaudinetto bestellen wir ein Kalbs-Filet mit Süßkartoffelpüree und Waldpilzen und einen mit Thymian flambierten Ziegenkäse, Salat und Schinkenstreifen. Beides sehr lecker, dazu ein Glas Rotwein Côte du Rhône.Lue lisää
Matkaaja
Irre was Ihr Beiden gemeinsam erleben dürft.
Gisela HartmannWir sind auch dankbar und genießen jeden Tag🥰
Matkaaja
Ein *Fantastisches* beeindruckendes Foto.