• Christoph Janser
  • Christoph Janser

Neuseeland

Christoph tarafından 29 günlük bir macera Okumaya devam et
  • Gezinin başlangıcı
    3 Şubat 2024

    Reise nach Auckland

    3–5 Şub 2024, İsviçre ⋅ ☀️ 7 °C

    Um 11 Uhr ging’s mit dem Zug nach Zürich Flughafen. Via Frankfurt und Dubai flogen wir bequem und ohne grossen Probleme Auckland. Ab Dubai genossen wir für den 16-stündigen Flug die Premium Economy - einfach herrlich und bequem.
    Die Einreise geht mittlerweile „ruckzuck“. Alles geschieht vorgängig online (Visa, Zolldeklaration). Man kann bequem am automatisierten Checkin einreisen.
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  • Auckland

    5 Şubat 2024, Yeni Zelanda ⋅ ☀️ 25 °C

    Nach der Übernahme des Mietwagens am Flughafen checkten wir zuerst im Hotel „Parkside Hotel & Apartments“ ein. Das Hotel liegt sehr gut gelegen für Ausflüge in die Innenstadt.
    Zuerst spazierten wir in 15 Minuten zum Sky Tower und genossen die fantastische Aussicht über die Stadt. Anschliessend schlenderten wir durch die Queenstreet und deckten uns schon mit ersten Souvenirs ein.
    Den Jetlag spürten wir dann im Hotel…
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  • Auckland nach Paihia

    6–8 Şub 2024, Yeni Zelanda ⋅ ☀️ 24 °C

    Auf dem Weg nach Paihia machten wir Halt am Lake Kai Iwi. Der idyllische See mit kristallklarem Wasser und einer herrlichen, sanft abfallenden Sandbucht lud uns zu einem kleinen Spaziergang ein.
    Weiter ging’s zum Waipoua Kauri Forest zum „Tone Mahuta“ dem „Gott der Wälder“. Diesen ehrenvollen Namen trägt Neuseelands bekanntester Kauri-Riese. Der Baum ist gut 2000 Jahre alt, über 50 m hoch und hat einen Stammumfang von 14 m. Sehr beeindruckend.
    Dann weiter zu unserem Übernachtungsort nach Paihia ins Hotel Aloha Seaview Resort Motel.
    Gefahrene Kilometer: 407
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  • Bay of Island

    7 Şubat 2024, Yeni Zelanda ⋅ ☀️ 19 °C

    Heute machten wir eine Bootstour in die Bay of Islands. Wir passierten zahllose versteckte Buchten, einsame Strände und kamen zum Cape Brett mit seiner malerischen Felsenküste. Hier hat ein natürlicher Felsdurchbruch ein eindrucksvolles Felsentor geschaffen, das «Hole in the Rock». Die angekündigten Delfine oder Wale konnten wir nicht beobachten. Ein sehr schöner Ausflug.
    Nach dem Mittagessen fuhren wir nach Waitangi, der Geburtsstätte des heutigen Neuseelands. Am 6. Februar 1840, nach zähen Verhandlungen, präsentierte Vizegouverneur William Hobson hier 46 Maorihäuptlingen den «Treaty of Waitangi». Dieser Vertrag machte das Land zur britischen Kolonie und die Maori zu britischen Staatsbürgern. Er regelte auch das Zusammenleben und hat bis heute seine Gültigkeit. Die «Waitangi Treaty Grounds» liegen in einem weitläufigen Park mit herrlicher Aussicht auf die Bay of Islands. Ein Guide führte uns durch die Anlage, zeigte uns ein zeremonielles „Wake“ (Kanu) und das Treaty House. Im 1940 von Maorikünstlern geschaffenes, prachtvolles Versammlungshaus, das «Te Whare Runanga» präsentierten uns Maoris ihre Rituale, Geschichten, Tänze und Gesänge.
    Gefahrene Kilometer: 20 km
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  • Bay of Islands - Coromandel-Halbinsel

    8 Şubat 2024, Yeni Zelanda ⋅ ☀️ 24 °C

    Ein langer Reisetag war heute angesagt. Von der Bay of Islands fuhren wir über Auckland und dann auf dem State Highway 25 auf die Coromandel Halbinsel. Auf der SH 25 umrunden wir die Insel. Vorbei ging es an einsamen Stränden, malerischen Buchten und schönen Dörfern. Das türkisfarbene Wasser des Meeres ist wunderschön anzuschauen. Auf den schmalen und kurvenreichen Strassen kamen wir dann im schönen Ort Whitianga an.
    Nach dem Checkin gönnten wir uns ein feines Abendessen im „The Haus of Chang Thai“ (sehr zu empfehlen).
    Gefahren: 430 km
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  • Cooks Bay, Cathedral Cove Boat Tour

    9 Şubat 2024, Yeni Zelanda ⋅ ☁️ 21 °C

    Treffpunkt war um 10 Uhr an der Cooke Bay. Diese Bucht ist berühmt, weil hier James Cook 1769 mit der Endeavour gelandet war.
    Wir machten mit der Firma Haie Explorer eine einstündige Tour in einem 8-plätzigen Boot durch die Bucht. In dem Meeresschutzgebiet gibt es viele wunderschöne Buchten und Meereshöhlen.
    War ein Erlebnis, die schönen Inseln vom Boot aus zu erleben.
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  • Hot Water Beach

    9 Şubat 2024, Yeni Zelanda ⋅ ☁️ 22 °C

    Nach der Bootstour fuhren wir Richtung Tairua zur Hot Water Beach. Hier verstecken sich heisse Quellen dicht unter der Oberfläche. Viele Touristen treffen sich hier bei Ebbe und buddeln von Hand oder mit Schaufeln ihre Naturbadewanne im Sand. Natürlich machten wir das auch und genossen das warme (teils sogar heisse) Wasser. Eine sehr lustige Erfahrung; hat Spass gemacht.
    Gefahren: 87 km
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  • Bay of Islands - Rotorua

    10 Şubat 2024, Yeni Zelanda ⋅ ☁️ 21 °C

    Um 9 Uhr verliessen wir die sehr schöne Stadt Whitianga und fuhren über den SH 25 und SH 2 via Mount Manganui nach Rotorua.
    Unterwegs machten wir Halt im Katikati Bird Gardens. Der Garten ist ein schöner Abstecher. Hier begegneten uns viele zahme Vögel und boten den Besuchern und uns lustige Begegnungen. Ich wusste gar nicht, dass Tauben so schwer sind… ;-) Ein kleiner Hotspot. www.birdgardens.co.nz/

    In Rotorua angekommen wollten wir die Kiwi-Aufzuchtstation besuchen. In der „National Kiwi Hatchery“ werden die Eier in Brutkästen ausgebrütet und die jungen Vögel bis zur Auswilderung aufgezogen. Leider zügelte die Station ins „Agrodome“ (ca. 5 Minuten entfernt, Agrodome, 141 Western Rd, Ngongotaha). Und unglücklicherweise waren keine Führungen mehr möglich…

    Also besuchten wir das Polynesian Spa. In den vielen warmen Bädern ist Entspannung angesagt. In der ganzen Stadt riecht es übrigens nach Schwefel.
    Hier trafen wir einen jungen Schweizer, der uns das „River’s Catch“ empfahl. Hier gäbe es die besten Fish’n’Chips. Und so war es auch. Einfach köstlich, die kurze Anfahrt lohnte sich.
    Unterkunft im Hotel Rydges Rotorua, ein sehr schönes Hotel.
    Gefahren: 282 km
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  • Wai-O-Tapu

    11 Şubat 2024, Yeni Zelanda ⋅ ☀️ 16 °C

    Als wir ankamen konnten wir gleich das Touristenspektakel um den Lady Knox Geysir erleben. Hunderte Besucher versammelten sich um den Ausbruch des Geysirs um 10:15 Uhr zu erleben. Der Ausbruch wird mit Seife ausgelöst. Laut dem Guide erlebten die Menschen um 1800 die Ausbrüche beim Waschen ihrer Kleider im warmen Wasser. Die Seife löste immer wieder Ausbrüche aus.
    Anschliessend spazierten wir dem stündigen Weg durch das Thermal Wonderland. Die Gegend ist faszinierend mit ihren Kratern und dem verschieden heissem und farbigem Wasser.
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  • Huka Falls, Craters of the moon

    11 Şubat 2024, Yeni Zelanda ⋅ ⛅ 17 °C

    Die Huka Falls sind ebenfalls sehr beeindruckend. Hier zwängt sich der einzige Abfluss des riesigen Lake Taupo, der mächtige Waikato River, durch eine nur wenige Meter breite, felsige Schlucht und sein türkis leuchtendes Wasser stürzt schäumend über eine 11 m hohe Kante.
    Gleich um die Ecke befindet sich die nächste Attraktion: Craters of the moon. Hier qualmt es aus allen Löchern. Zwei Holzstege führen über die vulkanische Mondlandschaft mit blubbernden Kratern und Dampffontänen.
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  • Rotorua - Whakapapa

    11 Şubat 2024, Yeni Zelanda ⋅ ⛅ 12 °C

    Von Rotorua fuhren wir durch die Vulkanlandschaft nach Whakapapa - überall dampfte es. Halt machten wir zurerst in Wai-O-Tapu wo wir zuerst einen Geysir in Action erleben konnten und anschliessend fuhren wir zu den Haku Falls. Nach der Besichtigung fuhren wir gleich um die Ecke zu „Craters of the moon“ (Berichte nachfolgend). Weiter ging’s dem Lake Tapuo entlang, dem grössten Kratersee Neuseelands, weiter nach Whakapapa ins Skotel Alpine Resort, das höchstgelegene Hotel Neuseelands (1600 müM). Die 14 Grad liessen uns doch frösteln… Hier genossen wir ein Bier und dann das Abendessen im Hotel.
    Gefahren: 192 km
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  • Tongariro Alpine Crossing

    12 Şubat 2024, Yeni Zelanda ⋅ ☀️ 15 °C

    Um 7:45 Uhr fanden wir uns ein beim Touroperator Adrift Outdoor Guided Adventures. Wir fuhren dann um 8 Uhr los zum Start der Tour. Lange Kleidung war angesagt, erwarteten uns doch ca. 8 Grad am Morgen. Die Tagestour ist die Nr. 1-Tour in Neuseeland. Der Guide führte uns durch die Vulkanlandschaft rund um den Mount Tongariro quer durch die kontrastreiche, wunderschöne Natur des bedeutsamen Nationalparks. Auf dem Gipfel erwartete uns eine wunderschöne Rundumsicht.
    7 Stunden brauchten wir für die 20 Kilometer. Die Beine schmerzten am Abend. Aber wir haben es geschafft!
    Die Tour ist sehr zu empfehlen.
    Gefahren: 40 km
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  • Whakapapa - Napier

    13 Şubat 2024, Yeni Zelanda ⋅ ☀️ 20 °C

    Gemütlich fuhren wir via Taupo nach Napier.
    In Napier angekommen besuchten wir zuerst das National Aquarium of New Zealand.
    Hier konnten wir einen Kiwi sehen. Erstaunt hat mich, dass die Kiwis recht gross sind. Die nachtaktiven Vögel konnten wir leider nicht fotografieren. Lustig ging’s bei der Fütterung der Pinguine zu und her. Die schnellen Vögel flitzen durchs Wasser auf der Suche nach den feinen Häppchen. Das Aquarium ist nicht allzu gross aber einen Besuch wert.
    Nach dem Checkin im Hotel „Expressotel“ flanierten wir durch die Emerson Street - der Einkaufsstrasse in Napier. Das Hotel liegt gleich um die Ecke.
    Das Stadtzentrum mit den Art-Déco-Häusern ist sehr bewundernswert.
    Gefahren: 241 km
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  • Napier nach Wellington

    14 Şubat 2024, Yeni Zelanda ⋅ 🌬 18 °C

    Hauptsächlich über den SH2 fuhren wir zu unserem Ziel nach Wellington. Unterwegs machten wir Halt im Pukaha National Wildlife Center. Hier können einheimische Vogelarten in einem offenen Reservat beobachtet werden. Das Zentrum besitzt einen hervorragenden Ruf als Forschungs- und Aufzuchtstation für bedrohte Arten und ist Heimat eines Albino-Kiwi-Weibchens (das haben wir aber nicht gesehen).
    Anschliessend wollten wir noch das Zealandia in Wellington besuchen. Hier versucht man, die Biodiversität auf einer ökologischen Insel von 225 Hektar Wald wiederherzustellen. Das entscheidende Merkmal ist ein 8,6 Kilometer langer Schutzzaun, der vierzehn Arten nicht heimischer Säuger vom Possum bis zur Hausmaus aus dem Gebiet fernhalten soll.
    Auf die Minute um 16 Uhr kamen wir dort an und konnten noch hinein (der Eintritt ist ab 16 Uhr geschlossen). Auf dem Weg trafen wir Kakas, Kererus, Tuis, Piwakawakas, Patekes etc. Ein wirklich empfehlenswerter Halt.
    Nach dem Einchecken im Hotel Atura im immer windigen Wellington gönnten wir uns ein feines Abendessen.
    Gefahren: 330 km
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  • Wellington nach Picton

    15 Şubat 2024, Yeni Zelanda ⋅ 🌬 23 °C

    Morgens gaben wir unseren Mietwagen (KIA Sorentino) am Fährterminal in Wellington ab und checkten auf die Fähre für 08:45 Uhr ein. Sie fuhr uns in 3.5 Stunden nach Picton. Wir genossen die Fahrt in der Premium Lounge sehr; erhielten wir doch ein Frühstück, Sandwiches und gratis Getränke.
    Angekommen holten wir unseren Mietwagen (Jeep Cherokee) ab und checkten im Hotel Beachcomber Inn ein. Ein sehr gut gelegenes Hotel in der Nähe des Hafens.
    Picton liegt am Queen Charlotte Sound und ist ein kleiner Verkehrsknotenpunkt. Im Ort legen die Fähren zur Nordinsel an + ab und hier startet/endet auch die Bahnstrecke des Coastal Pacific
    Wir genossen mit den vielen Touristen das Nichtstun bei einem feinen Bier in der gemütlichen Stadt.
    Gefahren: 10 km
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  • Picton nach Mahana Lodge (Endeavour Inl)

    16 Şubat 2024, Yeni Zelanda ⋅ ⛅ 21 °C

    Mit dem Wassertaxi wurden wir in den Endeavour Inlet gefahren. Die Fahrt führte uns durch die schönen Marlborough Sounds, wie gestern mit der Fähre.
    Nach etwas mehr als zwei Stunden Fahrt checkten wir in der Mahana Lodge ein. Die abgelegene Unterkunft bietet Stille (mal abgesehen von den Zirkaden) und viel Gastfreundschaft durch den Gastgeber David. Die Lodge mit ihrem eigenen Stil (gemeinsame Küche für Frühstück, Schlüsselfrage vier Zimmer) lädt ein zum rigorosen Abschalten. Auch gibt es hier draussen keine Telefon- oder Wifi-Verbindung: Auszeit pur zum Bücher lesen. 😉
    Ein wunderbares Chef‘s table mit feinen Lachs-Variationen erwartet uns zum Abendessen.
    Gefahren: 0 km
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  • Mahana Lodge nach Furneaux Lodge

    17 Şubat 2024, Yeni Zelanda ⋅ ☀️ 21 °C

    Gestern empfahlen uns die Gäste den Wanderweg „Queen Charlotte Trail“ zur Furneaux Lodge zu machen. Der Weg sei sehr gut unterhalten und sehr schön. Und so war es dann auch. Die dreistündige Wanderung geht alles der Küste entlang und bietet einen schönen Blick in die Marlborough Sounds.
    In der Lodge angekommen genossen wir ein feines Mittagessen. Nach zwei Stunden Pause fuhren wir mit dem Wassertaxi zurück in unsere Mahana Lodge. Ein sehr schöner Ausflug.
    Zum Abendessen genossen wir wieder ein feines Chiefs Table, zubereitet von David.
    Gefahren: 0 km
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  • Marlborough Sounds nach Nelson

    18 Şubat 2024, Yeni Zelanda ⋅ ☀️ 22 °C

    Mit dem Wassertaxi wurden wir in 1.5 Stunden wieder nach Picton gefahren. Hier luden wir wieder unser Auto und fuhren über den SH6 via Havelock nach Nelson. Den teils kurvenreichen Weg schafften wir in knapp 2 Stunden.
    Angekommen im Hotel „The Beachcomber“ erledigten wir die Wäsche und gingen einkaufen.
    Am Abend besuchten wir zwei Bekannte in Richmond (gleich neben Nelson gelegen). Franz und Julia waren nach ihrer Pensionierung nach Neuseeland gezogen. Sie leben hier in einem schönen Haus mit Sicht auf die Berge und das Meer. Ein gemütlicher Abend mit Gschwellti und angeregten Gesprächen beendete den Tag.
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  • Abel Tasman National Park

    19 Şubat 2024, Yeni Zelanda ⋅ ⛅ 20 °C

    Um 7:45 Uhr fuhren wir los zum Nationalpark nach Kaiteriteri.
    Mit dem Boot fuhren wir zur Torrent Beach (ca. 40 Minuten Fahrt). Hier erkundeten wir mit unseren Guide Glyn die schönen Buchten und Strände per Kajak. Trotz starken Wind kamen wir gut vorwärts. Wir begegneten unterwegs Rochen und Seelöwen. Nach vier Stunden gaben wir die Kajaks ab und machten noch einen kurzen Spaziergang (durch eine trockene Bucht wegen Ebbe) zur Anchorage Beach. Hier erholten wir uns und wurden um 17:20 Uhr mit dem Boot wieder abgeholt.

    Der mit etwas über 22.000 ha kleinste Nationalpark Neuseelands erstreckt sich auf einem Landvorsprung zwischen Tasman und Golden Bay. Das Schutzgebiet setzt sich zusammen aus Sandstränden, kleinen Inseln, Lagunen, Quellflüssen, Wasserfällen, Buschwald, Tafelland und bewaldeten Hügeln. Der Nationalpark ist berühmt für seine zahlreichen kleinen Buchten mit herrlichen, goldenen Sandstränden und türkisfarbenem Wasser sowie für seine Granitklippen. Mehr als drei Viertel seines Gebiets sind bewaldet. Der Park ist die Heimat von vielen Vogelarten.
    Gefahren: 120 km
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  • Nelson - „Ich geh jetzt heim“

    20 Şubat 2024, Yeni Zelanda ⋅ ⛅ 12 °C

    Um 8 Uhr rief mich meine Schwester Regula an und teilte mir mit, dass meine Mutter heute im 89. Lebensjahr friedlich gestorben ist. Kurz vor der Neuseeland-Reise konnte ich meine Mutter noch zusammen mit Regula besuchen und einen schönen Nachmittag mit ihr zusammen verbringen.
    Ich danke dir, Mami für alles, was du für uns getan hast; dass du für uns immer da warst. In Gedanken bleibst du immer bei uns.
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  • Nelson nach Punakaiki

    20 Şubat 2024, Yeni Zelanda ⋅ ☀️ 15 °C

    Trotz allem hatten wir heute eine längere Fahrt vor uns, auf der uns meine Mutter gedanklich begleitete.
    Von Nelson fuhren wir hauptsächlich auf dem SH6 Richtung Westküste.
    Den ersten Halt machten wir bei den Maruia Falls - Buller Gorge. Erdbeben haben in der Schlucht des Buller River Erdrutsche und Geländeverschiebungen ausgelöst. Der Wasserfall ist 10 Meter hoch (scheinbar stürzen sich hier auch geübte Kajakfahrer hinunter).
    Dann fuhren wir weiter nach Cape Foulwind. Das «Kap der widrigen Winde» erhielt seinen unfreundlichen Namen bereits von James Cook. Es liegt südwestlich von Westport und schützt das Städtchen vor allzu heftigen Böen. Hier konnten wir von einer Aussichtsplattform aus Seelöwen beobachten. Anschliessend besichtigten wir noch das Lighthouse, ca. 5 km entfernt.
    Weiter dann nach Punakaiki in den Papaora National Park zu den berühmten Pancake Rocks. An diesen eigenartigen Felsformationen, die wie übereinander gestapelte Pfannkuchen aussehen, lässt sich anschaulich nachvollziehen, wie die Kräfte der Erosion wirken. Vor rund 30 Mio. Jahren hoben tektonische Veränderungen den Meeresboden aus dem Wasser. Wind und Wetter spülten den wasserlöslichen Kalk aus dem Gestein und liessen widerstehendes Material zurück. Aus den Felsen schiesst Meerwasser, das bei Flut und schwerer See in unterirdische Gänge gepresst wird, in sogenannten „Blowholes“ als Fontäne heraus.
    Gleich um die Ecke liegt unser nächster Halt: Das Scenic Hotel Punakaiki, wunderschön direkt am Strand gelegen.
    Gefahren: 334 km
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  • Punakaiki nach Franz Josef

    21 Şubat 2024, Yeni Zelanda ⋅ ☀️ 16 °C

    Weiter ging’s auf unserer Reise auf der SH6 der Küste entlang. Nächster Stopp: Hokitika, The National Kiwi Center. Hier können zwei Kiwis beobachtet werden. Das Center zeigt aber auch die vielfältige Unterwasserwelt auf. Ein Augenmerk liegt hier auf Aalen. Die Tiere werden bis 110 Jahre alt. Meist wandern sie an ihren Geburtsort zurück, laichen dort und sterben. Die hier gezeigten „Longfin Eels“ können bis drei Meter lang werden. Die Besuchenden können die Aale füttern und auch streicheln. Ein sehr spannendes Erlebnis. ;-)
    In Hokitika wurden mehrere historische Gebäude aus dem 19. Jahrhundert restauriert und bilden zusammen mit dem imposanten „Clock Tower“ das Ortszentrum. Heute ist Hokitika bekannt als Heimat der Jadeschleifer und Hochburg des Kunsthandwerks.
    Der zweite Halt war dann Okarito. Die kleine Stadt an der Küste mit dem naturbelassenen Feuchtgebiet bietet vielen Vögeln einen idealen Lebensraum. Unter anderem können hier Kormorane, Königslöffler, schwarze Schwäne und die den Maori heiligen, schneeweissen Silberreiher beobachtet werden. Das Gebiet wird, wie viele andere auch in Neuseeland, mit (Gift-)Fallen vor Mäusen, Opossums und anderen eingeschleppten Tieren geschützt. Damit sollen die einheimischen Tieren wieder ihren natürlichen Lebensraum zurückerhalten. Wir machten hier einen kleinen Spaziergang durch das Feuchtgebiet und den angrenzenden Wald, wo wir spannende Vogelbegegnungen machten.
    Dann fuhren wir zu unserem Übernachtungsort Franz Josef. Zuerst besichtigten wir noch das „Wild Life Center“ im Ort. Auch hier sind wieder zwei Kiwis zu besichtigen. Auch viele Informationen zum Franz Josef Glacier sind hier abrufbar.
    Einchecken im Rainforest Retreat; einem wunderschönen Hotel.
    Gefahren: 248 km
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  • Franz Josef Glacier

    22 Şubat 2024, Yeni Zelanda ⋅ ⛅ 11 °C

    Heute fuhren wir zum viel gepriesenen Franz Josef Gletscher. Dieser wurde vom deutschen Entdecker Julius Haast nach Franz Josef I. von Österreich benannt. Mit dem Auto fuhren wir zum Carpark und wollten dort den Franz Josef Glacier Walk machen. Leider ist der Gletscher bereits so weit geschmolzen, dass man aus Sicherheitsgründen gar nicht mehr zur Gletscherzunge wandern kann. Auf dem Rückweg spazierten wir zum „Rock Sentinel“, wo man auch einen guten Überblick über die Ausmasse des Gletscherschwunds hat.
    Ein absolutes Highlight ist aber der Spaziergang vom Car Park zum „Peter’s Pool“. Ein wunderschönes Fleckchen. Im schönen Seelein spiegeln sich die Berge wunderbar; auch zum Tiere beobachten sehr schön. Unbedingt besuchen!
    Nach der Rückfahrt gönnten wir uns ein Mittagessen im Dorf und relaxten im Hotelzimmer.
    Gefahren 12 km
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  • Franz Josef nach Queenstown

    23 Şubat 2024, Yeni Zelanda ⋅ ☁️ 19 °C

    Heute liegt eine lange Fahrt vor uns. Nachdem wir etwas verschlafen haben und unser Frühstück genossen, fuhren wir um ca. 10 Uhr los. Ziel: Queenstown.
    Den ersten Halt machten wir unterwegs beim Lake Matheson. Der kurze Spaziergang führte uns zum „View of Views Lookout“, wo sich bei strahlendem Wetter die Berge im Wasser spiegeln. Leider war es bei unserem Besuch bewölkt. Auf dem Spazierweg sind aber einige Vögel zu beobachten.
    Nächster Halt war Ship Creek, wo wir wieder einen kleinen Spaziergang durch die schönen Dünen und das Sumpfland machten.
    Weiter dann über den Haast Pass, der die Westküste erst seit 1965 mit dem Inland verbindet, nach Wanka. Hier ist es fast ein Muss, den Baum im See („Wanaka Tree“) zu besichtigen.
    Dann über den nächsten Pass nach Queenstown zur quirligen Stadt am Lake Wakatipu, wo wir um 18 Uhr ankamen. Nach dem Checkin spazierten wir zum Stadtzentrum, assen etwas und bummelten durch die Strassen. Auch ein Besuch in einer Drogerie musste sein: die Stiche der Sandfliegen, die uns vor 2 Tagen stachen, brauchten unbedingt eine Linderung („Stingose Gel“).
    Gefahren: 378 km
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  • Queenstown

    24 Şubat 2024, Yeni Zelanda ⋅ 🌧 17 °C

    Der Tag stand uns heute frei für die Besichtigung der Stadt Queenstown.
    Um ca. 10 Uhr spazierten wir bei bewölktem Himmel los und besuchten Queenstown Gardens. Der botanische Garten ist eine kleine grüne Lunge der Stadt, direkt neben dem Stadtzentrum. Nach dem Besuch fing es an zu regnen. Dies rechtfertigte einen Abstecher zu „Patagonia Chocolates“, einem Restaurant mit viel süssen Speisen. Nach ca. 45 Minuten kauften wir uns Regenponchos und beschlossen, zum Kiwi Birdlife Park zu gehen und diesem einen Besuch abzustatten. Ausgerüstet mit einem (deutschen) Audioguide spazierten wir durch die schöne Anlage. Hier gibt es viel über die neuseeländischen Bemühungen der Wiederansiedlung gefährdeter Tiere und Vögel zu erfahren. Der Park ist ein Besuch wert. Nach ca. 3 Stunden und etwas durchnässt ging’s zurück zum Hotel zum Aufwärmen. Nachher machten wir uns wieder auf zum Abendessen in der Stadt.
    Queenstown gefällt uns sehr mit seinem Charme und seiner Lage am See.
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