• Vanessa und Marc
  • Vanessa und Marc

Im Land der Kiwis

Neuseeland🌏 In diesem grünen Paradies, auf der anderen Seite der Welt, reisen und arbeiten wir 10 Monate in unserem eigenen Camper (unserer Betti) umher.🚙 Wir sind gespannt was uns alles erwartet und freuen uns auf unsere gemeinsame Zeit hier.❤️ Read more
  • Trip start
    December 20, 2018

    Unsere Betti

    December 25, 2018 in New Zealand ⋅ ⛅ 19 °C

    Nach langer und sehr nervenaufreibender Suche, nach einem schönen zu Hause für die nächsten Monate, hatten wir endlich Erfolg 🎉🎉 Jetzt sind wir endlich mobil und können Neuseeland auf eigene Faust erkunden. Und das wichtigste, wir kommen endlich aus Auckland und dem Base Backpacker Hostel heraus. Jetzt kann es nur noch besser werden🚙🚙Read more

  • Coromandel, Nordisland New Zealand

    December 26, 2018 in New Zealand ⋅ ☀️ 21 °C

    Etwas getrübt, nach dem eher mäßig schönen und sehr stressigen Aufenthalt in Auckland , ging es für zwei Tage nach Coromandel. Da wir aber nach zwei Tagen wieder in Auckland sein mussten, war es auch hier ein eher stressiger und flüchtiger Aufenthalt. Wir haben den Wyuna Bay und den Hot Water Beach bei Flut besucht und an verschiedene Lookouts angehalten. Besonders schön war hier der Pumpkin Hill Lookout, das 309 waterhole zum Erfrischen und der Shakespeare cliff to lonly bay mit Lookout. Obwohl die Gegend wirklich schön war, hatte es uns nicht wirklich beeindruckt, vor allem, weil es Ferienzeit war und jegliche Strände und Sehenswürdigkeiten überfüllt waren... Wir werden uns auf jeden Fall noch mal ein paar Tage Zeit nehmen um Coromandel gemütlich zu erkunden, da wirklich jeder unser Bekanntschaften sagt, dass es dort wunderschön sein soll. Dann gibt es auch mehr Bilder 😊Read more

  • Ein kleine Reise an die Westküste

    December 28, 2018 in New Zealand ⋅ ⛅ 18 °C

    Nach dem wir Auckland ein für alle Mal verlassen konnten, entschlossen wir uns ein bisschen die Westküste zu erkunden. Dies stellte sich jedoch etwas schwerer heraus... Man musste sehr weite Strecken fahren um an etwas Sehenswertes oder ans Meer zu gelangen. Oft waren die Straßen kilometerlange Schotterpisten im Nirgendwo. Und auch hier waren die Strände und Wasserfälle leider sehr überlaufen, da immer noch Ferien waren.
    Unser erster Wasserfall war der Vivian Fall, ein schöner Ort auch zum Baden. In der Nähe war auch ein wunderschöner, kostenloser Campingplatz (Onewhero Domain), auf dem wir die Nacht verbrachten. Am nächsten Tag klapperten wir die Strände bei Port Waikato ab und dann hieß es Schotterpisten fahren 🙈 wir hielten noch an einer Schweinefarm mit tausenden Babyschweinen und an einem super schönen und einfach nur atemberaubend 55m hohen, frei fallenden Wasserfall, Bridal Veil Waterfall😍 Auch hier schauten wir uns noch ein mal die überloffenen Strandhotspots am Manu Beach an. Am nächten freien Campingplatz, Oparau Roadhouse, lernten wir dann zwei Bayern kenne, Hannes uns Christoph, mit denen wir dann auch den nächsten Tag unterwegs waren.
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  • Von der Westküste nach Lake Taupo

    December 30, 2018 in New Zealand

    Heute waren wir mit Hannes und Christoph unterwegs. Zuerst ging es schon morgends an den Oceans Beach Hot Springs. Dort war gerade Ebbe und so konnten wir uns ein Loch in den Sand graben, wo dann extrem warmes bzw. heißes Wasser heraus gesichert kam. Es stank zwar nach Schwefel und unsere Hände und Badesachen nach dem Graben dann auch, aber es war wirklich ein super toller heißer Pool direkt im Sand. Zur Abkühlung danach, sprangen wir dann in das kalte Meer. Wirklich hammer, diese natürlichen, heißen Quellen.
    Danach ging es zu den Marokopa Waterfalls und dem
    Piripiri Caves (leider ohne Glühwürmchen).
    Doch das heutige Highlight war die Mangapohue
    Nature Bridge. Eine aus Stein geformte, natürlich Brücke unter der man hindurch laufen konnte. Vor allem der Weg dort hin war wirklich wunderschön. Danach mussten wir erst ein Mal ein Stückchen fahren, bis wir dann am Urchin Campsite bei Taupo ankamen. Ein wirklich schön gelegener, kostenloser Campingplatz, der aber nur durch eine sehr holprige Schotterpisten zu erreichen war.
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  • Silvester in Taupo

    December 31, 2018 in New Zealand ⋅ ⛅ 22 °C

    Viele Bilder dazu gibt es nicht, aber es war ein gelungenes Silvester Fest 🎉🎉 Wir trafen auf dem Campingplatz super tolle Leute aus NRW, mit denen wir den ganzen Tag und die ganze Nacht feierten. Kennengelernt haben wir sie durch die deutsche Musik die über den Campingplatz schalte und Marc hatte sein Deutschland Trikot an (Gott sei dank nicht das Bayern Trikot 😄😄) Gepasst hat es sofort beim ersten Bier und bei unseren Trinkspielen, konnten nicht mal die Neuseeländer mithalten, die sich dann auch schon bald sehr betrunken, geschlagen gegeben haben🍻 Das Feuerwerk schauten wir dann gemeinsam am Lake Taupo an🥂
    Da wir uns so gut verstanden haben, blieben wir auch danach noch zwei Tage bei ihnen.
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  • Ankunft auf der Südinsel

    April 10, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 20 °C

    Mit der Fähre ging es von Wellington auf der Nordinsel nach Picton auf der Südinsel.
    Auf der Überfahrt konnten wir sogar Delphine und Wale (etwas weiter entfernt vom Schiff) sehen.
    Dann schauckelten wir durch den wunderschönen Marlborough Sound und legten in Picton an.
    Mit dem Camper fuhren wir den Queen Charlotte Drive mit vielen Lookouts und mit wunderschönen Ausblicken, immer weiter in den Marlborough Sound hinein.
    Bevor wir uns einen Campingplatz suchten, bestiegen wir noch einen wirklich steilen Lookout, den Onahau Lookout. Oben angekommen hatten wir noch eine viel schönere Aussicht über den kompletten Sound und seine Fjordlandschaft und wir trafen einen sehr zutraulichen und hungrigen Weka. Leider wurde das Wetter immer schlechter und wir fuhren zum Campingplatz, mit direktem Blick in den Fjord.
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  • Rawhiti Cave

    April 12, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 13 °C

    Aufgrund meiner Blasenentzündung und einem sehr regnerischen Tag, verbrachten wir nicht wirklich viel Zeit in Nelson. Das einzige was wir Mitnahme war das Ärzte- und Krankenhaus sowie das kostenlose WiFi im Burger King😄🙈
    Am nächsten Tag machten wir uns auf den Weg in Richtung Abel Tasman National Park. Genauer gesagt, erkundeten wir die schöne Gegend drum herum, da wir erst am Wochenende mit (auf der Arbeit kennen gelernten) Freunde verabredet waren, um gemeinsam die Tageswanderung im Abel Tasman zu machen.
    So entdeckten wir die Rawhiti Höhle, jedoch mussten wir einen extrem steilen und anstrengenden (siehe roten Kopf auf Foto) Trampelpfaden entlangwandern, um diese zu erreichen. Doch die Anstrengung hat sich gelohnt. Die Höhle war beeindruckend und sah aus wie ein gigantisches Maul welches aus dem Berg heraus ragt und einen mit tausend Zähnen verschlingen will. Auf dem Weg hielten wir an dem schönen Hawke's Lookout und besichtigten außerdem zwei Kalksteinlabyrinde in der Nähe(The Grove & Labyrinth Rocks Park) , welche leider nicht wirklich spektakulär waren...
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  • Cape Farewell

    April 13, 2019 in New Zealand ⋅ ☀️ 14 °C

    Wir fuhren an die nördlichsten Punkt der Südinsel, Cape Farewell mit dem Pillar Point in der Nähe. Dort liefen wir an den steilen Küstenwänden entlang und sahen sogar ein paar Roben und eine Babyrobbe im Wasser an den Klippen spielen und jagen. Wirklich ein wunderschöner Ausblick auf das Tasmanische mehr und den heftigen Wellengang an dieser Küstenseite.
    Danach fuhren wir wieder den ganzen Weg zurück in Richtung Blenheim. Auf dem Rückweg hielten wir noch an den Pupu Springs. Diese Trinkwasserquellen sprudeln direkt in einen türkisblau, glasklaren See. Ein sehr schöner Anblick und sehr leckeres Trinkwasser vor Ort.
    Am Abend gingen wir dann zur Feier des Tages (Marc's Geburtstag) im Motorere Hills Vinery Essen.
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  • Abel Tasman National Park

    April 16, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 15 °C

    Endlich sind unsere zwei Kollegen angekommen und wir konnten den Tagesmarsch im Abel Tasman planen.
    Mit dem Wassertaxi ging es dann um 9:30 los in Richtung Medlands Bay. Wir fuhren direkt an den vielen, wunderschönen Sandstränden und Buchten des Abel Tasman entlang. Schon alleine die Ansicht vom Wasser aus war faszinierend.
    Der Zielstrand und gleichzeitig unser Startpunkt der Tageswanderung, lag 23km vom Ausgang des Nationalparks entfernt.
    Wir hatten also einiges vor uns, auch an Höhenmenter und Überquerungen von Stränden wärend der Ebe.
    Der Weg war wirklich super schön, mit einer riesen Hängebrücke über ein tolles Tal hinweg. Außerdem konnten wir eine Abkürzung über den Watt machen, jedoch müssten wir nach einigen Kletterversuchen, doch den alten Weg einschlagen, da sich nicht mal annähernd das ganze Wasser zurück gezogen hat und wir keine Lust auf 5h wandern mit nassen Füßen hatten😄
    Insgesamt brauchten wir für die geplante Strecke 5h 11min. (Wir waren sehr stolz auf unsere Zeit🎉)
    Da wir jedoch auch eine Pause machten und noch einen Abstecher zum Cleopratrahpool und zu einem einsamen Strand in einer wunderschönen Bucht machten (mit dem steilste Aufstieg der Welt 🙈🙈) waren wir insgesamt doch 6,5h unterwegs und bracgten 25km hinter uns 😊
    Sehr sehr sehr kaputt, mit vielen Blasen an den Füßen und wirklich krasse Muskelkater, vielen wir dann am Abend in unser Bett. Doch es war ein wirklich toller Tag, mit schönem Wetter und traumhafter Landschaft😍
    Jedoch hätte auch die Hälfte der Strecke gereicht 😂😂
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  • Cape Foulwind Lighthouse & Sealcolony

    April 18, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 16 °C

    Der Leuchtturm war eher eine Enttäuschung, aber dafür war die Seelöwen am Tauranga Bay wirklich super süß. Es waren auch ganz viele Babyrobben dabei, die miteinander spielten und auf den Felsen rumkletterten. Ein wirklich schöner Ort und unsere erste richtige Sealcolony. Es war beeindruckend, wie weit oben auf den Klippen die Seelöwen lagen um sich zu Sonnen.
    Danach machten wir uns ein richtig schönes Frühstück und fuhren weiter zu unserem Campingplatz dem Mokihinui Domain Beach Camp, an dem wir das letzte mal im Meer baden waren und einen schönen Sonnenuntergang am Strand genießen konnten.
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  • Pancake Rocks

    April 19, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 15 °C

    Auch wenn dieser Ort leider sehr von Touristen, darunter vor allem Busse voller Asiaten, überflutet ist, ist es trotzdem ein wirklich wunderschöner Ort. Der Weg an den Steinwänden entlang ist wirklich schön mit vielen Brücken und Treppen gestaltet und man hat einen tollen Blick aufs Meer. Wir hatten das Glück, dass sogar eine riesige Gruppe Delphine, direkt an der Klippen entlang geschwommen ist, die wir von Oben beobachten konnten 😍🐬Read more

  • Glühwürmchensuche im Minentunnel

    April 21, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 13 °C

    Wir hatten einfach den coolsten Campingplatz überhaupt, unter den Farnpalmen inmitten des Regenwaldes.🌴 Wir fühlten uns wie im Dschungel.
    Da wir überraschend gutes Wetter hatten, machten wir die Gegend etwas unsicher. Das Dorf am Franz Josef Glacier war wirklich klein, teuer und etwas langweilig. Daher beschlossen wir eine Wanderung zu machen. Wir liefen den Tatare Tunnel Walk, der uns eine Stunde durch den Regenwald am Gletscherfuß führte bis hin zu einem alten Minentunnel. Da wir keine nassen Füße bekommen wollten, suchten wir uns einen wackeligen Weg durch den Tunnel, auf den Steinen die aus dem knöchelhohen Wasser ragten. Das war irgendwann aber kaum noch möglich, daher zogen wir letztendlich unsere Schuhe aus und liefen durch das eiskalte Wasser (Gletscherwasser🥶🥶)
    Wir waren fast alleine in dem wirklich langen Tunnel und hatten das Glück viele Glühwürmchen zu sehen. Beim Rückweg durch den Tunnel, machten wir unsere Kopflampen aus und orientierten uns nur noch an den Glühwürmchen und den zu ertastenden Höhlenwänden. Gegen Ende hatte man dann leider das Gefühl, dass die Füße jeden Moment absterben und jeder kleine Stein oder Stoß gegen den Fuß schmerzte wie Messerstiche 😄😄 Doch es war wirklich ein wunderschöner und echt abenteuerlicher Ausflug. Kaum aus dem Tunnel draußen, kamen uns extrem viele Leute entgegen, die auch den Tunnel erkunden wollten und wir waren umso glücklicher dieses Abenteuer so gut wie alleine erlebt zu haben 😍 Wie immer kochen wir gemeinsam das Abendessen und saßen noch kurz zusammen, leider konnten wir es nie lange aushalten, da es einfach viel zu kalt wurde um gemütlich draußen zu sitzen, vor allem hier direkt am Gletscher. Trotzdem ein sehr gelungener Tag und wir sprangen voller Vorfreude auf den Heli Heki in die Puppen (natürlich mit Wärmflasche ❄️)
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  • HELI HIKE, Franz Josef Glacier

    April 22, 2019 in New Zealand ⋅ ☀️ 11 °C

    Wirklich ein unglaubliches Erlebnis😍 Leider startete der Tag etwas stressig, da unsere Karte nicht funktionierte, dann ist das online anmelden vor Ort andauernd abgestürzt und da wir pünktlich am Helikopter sein mussten, hat unsere Führerin etwas Stress gemacht und uns den ewig langen Weg zur Abflugstelle gejagt, in unseren dicken und wasserdichten (schweren) Leihklamotten. Der Heliflug hätte gerne etwas länger sein können, 🚁so mal uns eigentlich 30Min. versprochen wurden und es letztendlich nur 5Min. hin und 3Min. zurück waren 🙈🙈
    Aber es war trotzdem der Hammer, mit einer atemberaubenden Aussicht auf den Gletscher.🏔️Oben angekommen, hatten wir eine 2h Wanderung auf dem Gletscher. Der Weg führte über eine Eislandschaft bis die relativ flache, durch Stufen zu erreichende Landschaft in ein Weg überging, der durch enge Gassen inmitten von riesigen und glasblauen Eiswänden entlang führte.
    Gegen Ende kamen wir sogar an einen kleinen Tunnel komplett aus Eis bestehend. Und ab dort ging das Abenteuer richtig los. Der alte Weg war über die letzten Tage vom Regen zerstört wurden und wir mussten einen neuen und eher provisorischen Weg einschlagen, in dem der ein oder andere auch ausrutschte und zwischen den engen Wänden stecken blieb 😂😂
    Wir hatten ein echt genialen Tag mit einer vollen Gruppe und einer echt tollen Führerin, die uns viel über den Gletscher und Co. erzählte. Leider darf man dabei nicht vergessen, wie sehr der Gletscher in den letzten 7 Jahren an Fläche verloren hatte... Man kann den Klimawandel deutlich spüren wenn man vor Ort ist... Doch es war schön so eine tolle Erfahrung noch machen zu könne, bevor der Gletscher zu sehr geschädigt ist um ihn besuchen zu dürfen, ein unglaubliches Erlebnis 😍
    Danach durften wir noch kostenlos in den heißen Thermen vor Ort entspannen😊
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  • Lake Matheson, Spiegelsee am Fox Glacier

    April 23, 2019 in New Zealand ⋅ ☀️ 16 °C

    Am nächsten Tag ging es auf zum nächsten Gletscher, den Fox Glacier.🏔️
    Schon alleine der Weg dort hin war super schön, auch wenn wir einen extrem langsamen Asiaten vor uns hatten (die einfach kein Auto fahren können, geschweige denn kurven oder rückwärts fagren🙈🙈)
    Wir hatten wirklich Glück, dass wir überhaupt die ganze Westküste entlang fahren konnten, ein paar Monate vorher, wurde auf Grund von Überschwemmungen eine Brücke zerstört und davon gespült. Diese war die einzige Verbindung von dem einen Gletscher zum anderen. Eine Woche vor unserer Ankunft wurde die neue Brücke fertigstellt, das nennne ich Glück 😂😍😍
    Wir wollten eigentlich einen langen Wanderwege mit Aussicht auf den Fox Glacier machen. Doch da viel Schnee gefallen war, waren die meisten Wege geschlossen. Im Informationscenter wurde uns einen Rundweg am Lake Matheson empfohlen und das war das Beste was uns hätte passieren können 😍😍 Der See ist ein sogenannter Spiegelsee und wir hatten die perfekten Bedingungen an dem Tag und so spiegelte dich der Fox Glacier perfekt im See wieder. Wirklich eine wunderschöne Aussicht und auch der Weg um den See herum war wirklich sehr schön 🗻
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  • Auf dem Weg nach Wanaka

    April 24, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 16 °C

    Unterwegs kamen wir am wunderschönen und sehr stürmischen Bruce Bay vorbei. Leider konnten wir nicht lange verweilen, weil es dort echt viele Sandflighs gab... Auf dem Weg nach Wanaka fuhren wir wirklich ewig an einem eisblauen Fluss entlang und hielten dann am Thunder Creek Fall. Direkt vor Wanaka, liefen wir noch zu den Blue Pools, die wirklich wunderschön waren mit einer tollen Hängebrücke. Hier versuchten wir uns im Steine flippen lassen, doch außer Marc, konnte das leider keiner von uns so richtig, was etwas peinlich war vor dem ganzen Publikum auf der Brücke 😄
    Und da wir kranke Menschen sind und leider immer etwas zu spontan geplant haben, beschlossen wir am nächsten Morgen den Roy's Peak zu machen. (Einer der krassten Bergbesteigungen auf der Südinsel 🙈)
    Da wir zu Sonnenaufgang dort sein wollten, mussten wir jedoch schon wieder um 2:30 Uhr morgends aufstehen. Ronja hätte uns am liebsten alle Umgebracht 😂😂 aber es war der letzte Tag der Woche an dem es schönes, klares Wetter am Morgen haben sollte... Also los gings 😄😄
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  • Roy's Peak

    April 25, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 9 °C

    8 Kilometer
    Durchgehende Steigung
    1.300 Höhenmenter
    Start 3:45 Uhr morgends
    Aufstieg in 2h 45min 💪💪
    Sonnenaufgang 7:28Uhr🌅
    Abstieg in 2h

    Wir waren so stolz und hatten einen wunderschönen Sonnenaufgang über dem Nebeligen Tal von Wanaka und die perfekte Sicht auf die Southern Alps. Jedoch war es soooo extrem kalt vor allem weil man glitsch nass geschwitzt war, dass wir uns bald wieder auf den Rückweg gemacht haben.
    Der Weg war leider extrem eintönig, aber es war ein wirklich geiles Erlebnis und wir waren froh uns es angetan zu haben 😄
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