Rio Azul

Ich durfte über Workaway ein nettes Ehepaar kennen lernen, welche mir von Donnerstag bis Samstag die Möglichkeit gaben ihren Campingplatz kennen zu lernen.

Sepp brachte mich morgens auf dem Weg nach El Bolson bei ihnen vorbei. Ich ging das letzte Stück des Weges zu Fuß und genoss den Blick ins Tal.
Es war herrlich.

Der Nebel hing noch überm Fluss und verwandelte die Umgebung in ein Gemälde.
Als ich ankam erwartete mich mein Host schon und empfing mich herzlich.
Nahuel brachte mich zu den anderen und wir aßen Mais empanadas zusammen und lernten uns kennen.
Shanon war mit dem kleinen Baby Fabian auf dem Arm im warmen kleinen Haus.
Tatjana und ihr Freund waren auch da es waren freiwillige Helfer aus Kolumbien.

Ich bekam noch eine Kiste mit Essen und dann richtete ich mir den Wohnwagen ein.
Da ich nur mein Rucksack dabei hatte, ging dies sehr schnell.
Ich wurde noch zu einem Essen mit einem Nachbar eingeladen, wir aßen in fett gebackene Kochbananen mit Salat und Kürbis Suppe.

Nahuel meinte ich brauche nichts mehr zu arbeiten und wünschte mir eine gute Nacht.

Ich ging noch bis zur Brücke ca.45min spazieren und genoss die frische Luft und die Natur.

Müde kam ich wieder und kochte mir noch einen Zitronentee mit Ingwer.

Ich merkte das es dort im Tal sehr feucht war. Im Wohnwagen war es auch etwas feucht.
Ich sah mir noch ein Film an und schlief bald ein.
Am nächsten Tag Frühstückte ich Haferbrei und Obst.
Es wurde erst zu ca. 11:00 Uhr richtig hell.
Nahuel zeigte mir die Arbeit und ich endchied mich gegen mosketta ausgraben für Hoch Beete zu machen.
Das Werkzeug war nicht sehr heile und die Schubkarre eierte sehr.
Immer wieder fiel sie um und es war extrem feucht.
Als ich zwei Beete fertig hatte, hörte ich auf denn ich war schon 3h am Arbeiten und war zufrieden mit meiner Arbeit.
Ich aß mit Tatjana und ihrem Freund und danach gingen wir zu dritt spazieren. Die Ärztin im anderen Haus kam mit.
Daiana konnte gut englisch und so konnten wir lange miteinander reden.
Wir gingen bis zu einem wunderschönen Platz welcher „Paradise“ hieß.
Nach dem Ausflug ging ich noch auf einen Tee zu ihr. Es war sehr schön. Wir verstanden uns gut.
Ich duschte kurz bei ihr und nach einem kleinen Abendessen und einem Film schlief ich ein.
Ich machte mir im wohnwagen ein leckeren Brei und räumte auf.
Ich brachte das Essen zurück und ging noch kurz mich verabschieden.
Da es regnete fuhr ich mit einem Taxi für 700 arg peso 30min zurück.
Dann besuchte ich noch einen Freund und ging zu gunny und sepp zurück.
Nach einem langen schönen Gespräch fuhren wir in die Stadt. Kauften noch für sepps Geburtstag ein.Lue lisää