• Emilia Detering
  • Theresa Detering
  • Svea Detering
lip – sie 2025

USA

Von Seattle zur Crow Fair Pow Wow Grounds 1413km durch den Nordwesten der USA und zurück. Czytaj więcej
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    30 lipca 2025
  • Tag 1 Ankunft in Seattle

    30 lip–1 sie, Stany Zjednoczone ⋅ ☁️ 21 °C

    Nach einem wirklich sehr entspannten 10h Flug sind wir am Seattle-Tacoma Flughafen angekommen. Nachdem wir unser doch etwas zu kleines Auto von der Vermietung abgeholt ( naja mein Koffer ist auch riesig) und in einem 36$ pro 24h Parkhaus bei unserem Hotel abgestellt hatten, sind wir noch ein wenig promenieren gegangen um nicht viel zu früh einzuschlafen. Czytaj więcej

  • Tag 2 Schlaflos in Seattle

    31 lipca, Stany Zjednoczone ⋅ ⛅ 21 °C

    Nachdem wir uns nach 18 Stunden wach sein trotzdem noch weitere 6 Stunden abgekämpft haben und erst um 9 schlafen gegangen sind, sind wir natürlich trotzdem um 4 Uhr nachts bereits wieder aufgewacht.
    Jetlag lässt grüßen. Aber egal …
    Hoch soll sie leben an der Decke kleben. Also also haben wir weiter Seattle erkundet und Emilias Geburtstag zelebriert.
    Dabei schauten wir uns Seattle's Space Needle aus der Nähe an, bestaunten die Blue Angles die Kunstfliegerstaffel der Navy bei ihren Übungsflügen, besuchten das Pacific Science center und fuhren mit der Monorail... Ach ja und verbrachten gut 1,5 h damit mir eine Simkarte zu besorgen die mit meinem "Chinahandy" funktioniert. Well gab keine also hab ich jetzt ein neues Handy zur Sim dazu bekommen.
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  • Tag 3 Highway of Hell

    1 sierpnia, Stany Zjednoczone ⋅ 🌫 16 °C

    Aus einer wie wir dachten entspannten Fahrt von 4h in den Olympic Nationalpark wurde eine 6h Fahrt da wir ca. 2h im Stau standen. Zudem verbrachten wir weitere 2h damit aus Seattle raus, wieder rein und wieder raus zu fahren da ich nach einem Großeinkauf im Walmart bemerkt habe, dass mein einer Wanderschuh fehlt, also mussten wir nochmal zurück zum Hotel. Naja abends um halb 8 sind wir dann endlich an unserem sehr schönen Campingplatz ankommen. Czytaj więcej

  • Tag 4 Twilight Zone

    2 sierpnia, Stany Zjednoczone ⋅ ☁️ 17 °C

    Das Twilight Fieber tobt nach wie vor, hätte man nicht gedacht, doch in Forks im Staate Washington , ist der Run auf die edlen Helden dieser Fantasie Serie, nach wie vor ungebrochen.
    Bella und Edward sowie Native Freund Jacob stehen im hochfrequentierten Visitor Center für ein Fotoshooting bereit.
    Danach fuhren wir in Twilightstimmung zum mystischen Elkcreek Trail, hier umfingen uns Sitkafichte und Hemlocktanne mit ihren vom Regen und der Luft gesponnenen Flechten und Moosen.
    Ein kleiner Pfad führte uns durch prähistorisch anmutende Gefilde. Riesige Farne und Bäume welche den Bürgerkrieg schon überstanden , säumten den Weg.
    Die Überquerung eines Flusses über das glitschige und moosige Holz eines Baumriesens, zeigte doch den Mut aller beteiligten Frauen.
    …. auch die gemeine Bananaslug querte unseren Weg. Verewigt auf der Tasche als Pin.
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  • Tag 5 Ein Adler kommt selten allein

    3–4 sie, Stany Zjednoczone ⋅ ☁️ 14 °C

    Nachdem gegen 09:30 Uhr unsere sieben Sachen wieder nach dem bewährten Tetris-Prinzip im Auto verstaut waren, machten wir uns auf den Weg gen Norden zur Neah Bay.
    Unterwegs legten wir einen kurzen Stopp im Co-op-Shop in Clallam Bay ein, um ein oder zwei Flaschen goldenen Hopfensaft zu suchen, unsere Kehlen dürsteten nach einer alkoholhaltigen Erfrischung. Der freundliche, aber sehr sehr langsame Ladenbesitzer bemühte sich um unser Wohl, dennoch verließen wir den Laden schließlich mit einer Flasche Root Beer und einer Cream Beer was sich am Ende als Zuckerwasser mit künstlichem Aroma herrausstellte.

    In Neah Bay angekommen, bauten wir unsere Zelte in Rekordzeit auf und besuchten anschließend die Makah Cultural and Research Center Gallery, in der zahlreiche Gegenstände der Makah-Kultur ausgestellt sind. Besonders eindrucksvoll war das über 500 Jahre alte Walfängerkanu, das zusammen mit Werkzeugen, Kleidung und Schmuck aus dem ehemaligen Dorf Ozette geborgen wurde.
    Nach diesem informative Besuch fuhren wir zum lokalen „Makah Fish and Chips“-Restaurant ein. Von unserem Tisch direkt am Fenster bot sich ein phänomenaler Blick auf das Meer und den angrenzenden Strand und zu unserer Überraschung stritten sich dort sechs Weißkopfseeadler um frisch gefangenen Fisch. Mit dem Fernglas ausgerüstet saßen wir da wie echte Ornithologinnen und beobachteten das faszinierende Treiben, während wir auf unser Essen warteten.

    Am Nachmittag ging es weiter zum Cape Flattery, dem nordwestlichsten Punkt des US-Festlandes. Auf einem kurzen Wanderweg gelangten wir zu spektakulären schönen Aussichtspunkten, wo wir die wilde Pazifikküste bestaunten.

    Am Abend saßen wir schließlich an unserem kleinen Lagerfeuer, das wir aus Treibholz von der Küste entzündeten, und spielten eine Runde „Bonanza“.
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  • Tag 6 On the Road (mit sluggy)

    4 sierpnia, Stany Zjednoczone ⋅ ⛅ 15 °C

    Aufgewacht im Hobock Beach Resort ging es direkt los mit einpacken. Zelt, Klamotten, Essen und drei deutsche Camperinnen ins Auto gestapelt ging es los auf zum Mount Rainier.
    Der Weg führte uns zurück über die wunderschöne Olympic Peninsula. Ein weiteres Mal durchquerten wir Forks, wo wir eine wunderschöne Banana Slug erstanden und zu unserem vierten Camp Mitglied ernannten (sluggy). Danach ging es weiter, bis wir am Ruby Beach eine kurze Mittagspause einlegten und uns ein 5 Minuten Koran BBQ Stir Fry gönnten.
    Die letzten 4 Stunden tuckerten wir weiter vor uns hin, immer vorbei an wunderschönen Wäldern wobei die Landschaft etwas weniger rau und dafür umso bergiger wurde.
    Nach zwei weiteren kurzen Pausen um Lebensmittel im Dollar Store zu erstehen, erreichten wir gegen 7 unseren schönen Campingplatz im Elkcamp Eastcreek.
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  • Tag 7 Blumenmeer am Mount Rainier

    5 sierpnia, Stany Zjednoczone ⋅ ☁️ 20 °C

    Der heutige Tag stand ganz für die Erkundung des Mount Rainier. Ausgesprochen Mount Ray-neer. Wir fuhren in aller Frühe los um einen guten Start in den NP zu haben.
    Was uns nicht klar war das dies die Strategie wohl so manch anderer Wanderer war. 9 Uhr war der Parkplatz am Paradies Visitor Center schon voll.
    Trotzdem began unser Weg im Angesicht des von
    Nebeln umhüllten Berges, bei 9 Grad!
    Uns erwartete ein botanischer Garten. Wir konnten uns nicht satt sehen an der Vielfalt und Schönheit der Pflanzen , Blumen und Tiere.
    Auf halber Höhe trennten sich unsere Wege. Die Mädchen gingen einen weiten Loop mit Aussichten auf den Berg oberhalb der Baumgrenze.
    Ich lief einen Loop zum Reflection Lake und zurück nach Paradies.
    Beide Wanderungen waren wunderschön und ca. 4h lang.
    Murmeltiere, Streifenhörnchen, Rehe so wie ein …
    Von der Blumenvielfalt lasst Euch überraschen.
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  • Tag 8 Pancakes und T-Rex

    6 sierpnia, Stany Zjednoczone ⋅ 🌙 17 °C

    Vom Trommeln der Regentropfen auf unser Zeltdach geweckt, starteten wir in einen grauen Tag. Da uns der anhaltende Niederschlag keine Möglichkeit ließ, unser Frühstück wie gewohnt am Tisch unter freiem Himmel zu genießen, entschieden wir uns, in die nächstgelegene Stadt Tacoma zu fahren – und uns dort so richtig leckere amerikanische Pancakes und Waffeln zu gönnen. Mit knurrenden Mägen konnten wir unsere zuckersüße Mahlzeit kaum erwarten: sechs Blaubeer-Pancakes mit Ahornsirup, Blaubeerwaffeln und Avocado-Toast mit Bratkartoffeln und Ei. Dazu frisch gepresster Orangensaft, heiße Schokolade und eine große Tasse dampfender Kaffee, der kostenlos immer wieder aufgefüllt wurde – so viel man wollte.
    Gefühlt zehn Minuten später hatten wir alles in uns hineingeschaufelt und waren bereit, uns zum Laundromat – einer öffentlichen Wäscherei – zu begeben, um unsere stinkigen Wäsche in frische zu verwandeln.
    Dort wurden wir von einem süßen kleinen Hund anderer Kunden begrüßt, der uns während der Wartezeit Gesellschaft leistete. Zwischendurch spazierten Emilia und ich zum nahegelegenen Tierladen, um dort süße Kleintiere zu begutachten.
    Etwa anderthalb Stunden später, mit nun sauberer und angenehm warmer Kleidung (danke, Trockner!) im Gepäck, schlenderten wir über die riesige Parkplatzwüste mit all ihren Geschäften zurück zu unserem Auto.
    Nachdem alles verstaut war, ging es weiter ins AMC-Kino in der Lakewood Mall – wir wollten Jurassic World sehen. Mit leckeren Snacks ausgerüstet staunten wir nicht schlecht über die roten Kunstledersessel mit verstellbaren Rücken- und Beinlehnen, die uns im Kinosaal erwarteten.
    Nach etwa 1.000 viel zu actiongeladenen und ultralauten Trailern ging es endlich los...
    Zwar waren einige Szenen ziemlich vorhersehbar (wenn sich jemand an einen Koffer kettet, der etwas sehr Wichtiges enthält, ist natürlich klar, dass am Ende nur noch der Koffer samt Hand übrig bleibt – der Rest wurde vom größten Dino gefressen), aber insgesamt hatte der Film doch mehr Handlung, als ich erwartet hätte.
    Danach ging es zurück – und jetzt liegen wir wieder im Zelt. Es regnet immer noch.
    Da lässt es sich gut einschlafen
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  • Tag 9 Von grün zu gelb

    8 sierpnia, Stany Zjednoczone ⋅ ☀️ 21 °C

    Es war wieder so weit – ein Tag „On the Road“ stand bevor.
    Etwa 5,5 Stunden Fahrzeit und viele Meilen lagen vor uns. Doch die Vorfreude war groß, da wir nun genug vom Regenwald und den kühlen Temperaturen hatten und uns schon auf Sonne und Temperaturen über 60 Fahrenheit, also etwa 15 Grad, freuten. (Es ist hier immer noch etwas nervig mit den Einheiten.)
    Die ersten anderthalb Stunden schlängelten wir uns entlang der gewundenen Straßen rund um den Mt. Rainier, wobei es vor allem der Person hinten im Auto zunehmend schlechter ging. Einige Kilometer weiter lichtete sich der Wald und gab atemberaubende Blicke auf Schluchten vulkanischen Ursprungs (hexagonale Dazitsäulen) und kleine Seen frei.
    Nach einer kurzen Pause bei Taco Bell (Theresa möchte gerne jede Fastfood-Kette einmal ausprobieren) waren wir kurz davor, mit unserem metallenen Ross den nächsten Bundesstaat zu „berollen“ – Oregon.
    Und da war sie plötzlich: die endlose Weite. Gelbe Kornfelder unter hellblauem Himmel, gesprenkelt mit kleinen weißen Schäfchenwolken. Kilometerlange, schnurgerade Straßen und am Horizont schemenhaft ein paar Hügel im Dunst!
    Gegen 19:30 Uhr erreichten wir schließlich unseren Campground „Bird Spring Track“ und schlugen unsere Zelte unter Kiefern auf.
    Es folgte eine ziemlich kalte Nacht.
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  • Tag 10 Auf den Spuren von Chief Joseph

    8 sierpnia, Stany Zjednoczone ⋅ ☀️ 14 °C

    Nach einer guten Mütze Schlaf ging es um 11:30 weiter in Richtung Joseph and Wallowa Mountains.
    Am Wallowa Lake fanden wir einen Campingplatz mit Go Kartbahn wo wir unsere Zelte aufschlugen. Für Emilia und Theresa war es kurz darauf Zeit für den Chief Joseph Trail, während Svea am Campingplatz zurückblieb und Bilder malte.

    Chief Joseph war ein großer Taktiker der Nez Percé Natives. Als die Nez Percé Zwangumgesiedelt werden sollten wehrte sich Joseph und wollte 1877 mit seiner Stamm nach Kanada fliehen. Kurz vor der kanadischen Grenze wurden sie gestoppt doch einem Teil von ihnen gelang trotzdem die Flucht nach Kanada, wo sie bei einer Lakota Gruppe unter Sitting Bull Zuflucht fand. Die meisten der Nez Percé kamen jedoch kurzfristig nach Oklahoma bis sie 1885 zweigeteilt und in Idaho sowie Washington angesiedelt wurden. Dort starb Chief Joseph laut seinem Arzt an einem gebrochenen Herzen.

    Vom Trail, den der Chief und sein Stamm damals gingen, hatten wir eine super Aussicht auf den See. Zurück am Campingplatz erstanden wir am nahegelegenen Foodtruck thailändisches Pad Thai und Mango Sticky Rice.
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  • 11.Tag Weiter im Land der Nez Perce

    9 sierpnia, Stany Zjednoczone ⋅ ⛅ 28 °C

    In Joseph angekommen, mischten wir uns unter die Wochenmarktbesucher und bekommen einen reichen Einblick in die lokale Kleinkunstszene, wie schön bestickte Cappys, die der Amerikaner überall trägt oder Ohrringe . Von einer Künstlerin erfuhren wir, das sie nicht nur Mermaeds sondern besonders gern Mearmans schwimmend im
    Wallowa Lake zeichnet. Auch war sie in der Schweiz und sehr verzückt von den Alpen.
    So wurde unsere Herkunft .. Germany mehrheitlich begrüsst and beste Wünsche für die Reise mitgegeben.
    Joseph ist ein buntes Städtchen, mit alten Häusern aus den 30, er Jahren und Saloons sowie vielen Kunstobjekten aus Messing welche der History des Country’s Rechnung tragen.
    Nach vielen Kurven durch den Wald eröffnete sich uns unerwartet die Sicht auf den Hells Canon.
    Wow… was die Natur uns darbietet!!
    Ein Bad im Snake River erfrischte uns, die Temperature war auf 36 Grad angestiegen.

    An der Staumauer des Snake River überfuhren wir die Grenze zu Idaho!
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  • Tag 12 Mondlandung

    10 sierpnia, Stany Zjednoczone ⋅ 🌙 20 °C

    Der frühe Vogel fängt den Wurm.
    Also brachen wir bei Morgengrauen auf. Erster Stopp: Walmart Lebensmittel und Süßigkeiten aufstocken. Danach kurze Weiterfahrt zu den Shoshone Falls, welche uns mit einer Luft angefüllt mit Regenbogenfarbenenwassertröpfchen umhüllten.
    Die Falls werden auch die Niagarafälle des Westens genannt.
    Danach ging es durch die Weiten Idahos in denen wir uns fast verloren und doch konnten wir in Momenten die Freiheit der Amerikaner nachempfinden, wir sprangen in die Luft und fingen die Freiheit für uns ein!
    Als die Straße zur Mondlandschaft wurde wussten wir das wir auf dem Weg zumCrater of the Moon national Monument kamen, welches und mit seiner bizarren Lavakunst beeindruckte.
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  • Aa Aa und Pahoehoe

    11 sierpnia, Stany Zjednoczone ⋅ ☀️ 21 °C

    Unsere kleine Mondmission war noch nicht ganz abgeschlossen. Nach einem Frühstück bestehend aus leckeren Overnight Oats begaben wir uns nocheinmal ins Land der Pa hoe Hoe und Aa Aa Lava ( zwei verschiedene Lavatypen, welche sich nicht durch ihre Zusammensetzungen, sondern durch ihre Temperaturen und Viskositäten und daher ihre Form zu erkalten unterscheiden) Wir stiegen auf einen Lavahügel um den Rundumblick zu genießen, schauten tief in den Schlund der Spatter Cones und hatten das große Glück eine kostenlose Führung von einem Ranger zu den Lava Tubes ( Hohlräume die sich unter der erkalteten Lava gebildet haben und Lebensraum vieler verschiedener Fledermaus und Vogelarten sind ) zu bekommen.
    Er erzählte uns von der Entstehung der Lavafornationen, sowie der endemischen Tier und Pflanzenwelt.
    Am Ende der Führung stiegen wir in die Lavaröhren hinab, welche mit ihrem feucht kühlen Klima eine angenehme Abwechslung zu der sengenden Hitze baten.
    Danach begaben wir uns auf die lange Fahrt gen Nord-Osten Richtung Yellowstone NP.
    4,5 Stunden, eine Pizza, eine Pepsi, Cheesfries,ein Vanilla ice coffee sowie ein Eis später ( ich denke wir werden alle fett und bekommen Diabetes hier) standen wir an einem riesigen Geysire der 8 m hohe Wasserfontänen in den Himmel schleuderte. Wie der Ranger vor Ort immer wieder wiederholte war das richtige glücksache da dieser Geysiere nur alle 6-8 h ausbricht und er direkt begann als wir dort ankamen.
    Fertig von der langen Fahrt schlugen wir danach unsere Zelte auf und ließen den Tag mit ein paar Runden Phase Zehn und den letzten Folgen einer Serie namens Fleabag ausklingen.
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  • Tag 14 Geili Geysiri

    12 sierpnia, Stany Zjednoczone ⋅ 🌩️ 24 °C

    Ein entspannter Morgen begann mit ein paar äußert deliziösen Blaubeer Pancakes und einer Tasse Tee.
    Ein kurzer Besuch im Anschluss beim Visitor Center im Grant Village nah an unserem Campingplatz stattete uns mit den nötigen Karten für die Weiterfahrt aus zum Old Faithful Geyser, welcher 12:46 ausbrechen sollte.
    Dieser sowie viele weitere Geysire bestaunten wir daraufhin, wobei keiner so imposant Ausbrach wie der Fountain Geyser welchen wir bereits am Vortag gesehen hatten.
    Zuletzt ließen wir uns auch den Besuch bei der Grand Prismatic Spring nicht entgehen.
    Den Abend ließen wir am Lagerfeuer ausklingen.
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  • Tag 15 Büffel wohin das Auge schaut

    13 sierpnia, Stany Zjednoczone ⋅ ☁️ 22 °C

    Die Ziele für heute:
    Büffel sehen ✅
    Yellowstone Great Canyon sehen ✅

    Außerdem erreicht:
    Coolen Film über den Clark Nutcracker sehen (Kiefernhäher) welcher eine Schlüsselspezies für die Verbreitung der White Bark Kiefer ist ✅
    Gochujang Tofu essen ✅
    Mud Vulcano sehen ✅
    Souvenirs kaufen ✅
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  • Tag 16 Ein langer Weg

    14 sierpnia, Stany Zjednoczone ⋅ 🌙 27 °C

    Der 16. Tag unserer Reise war erneut ein Fahrttag. Raus aus dem Yellowstone durch die Berge schlängelten wir uns. Langsam wurde die Landschaft immer flacher und nach 5 Stunden Fahrt kamen wir an unserem Campground in Harbin, Montana an. Unsere Cabin wurde eingerichtet und ein großes Stück Lachs gebraten, welches wir uns schmecken ließen.
    Außerdem gab es noch ein Schlückchen Pino Grigio, welchen Esi auf der Rückbank bereits während der Fahrt verkostet hatte.
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  • 17.Tag Crow Country- Crow Fair

    15 sierpnia, Stany Zjednoczone ⋅ ☀️ 30 °C

    Tief im Land des Crow Native Tribes,
    in der Nähe der Crow Agency, schlagen wir unsere Tipis auf dem Hardin KOA CG auf.
    Die erste Nacht verbringen wir in einer Cabin.
    Am Morgen werde ich von leisen Trommelgeräuschen und einem Song den ein junger Native singt geweckt.
    Diese Begegnung stimmt uns auf das kommende Ereignis ein, die Crow Fair, Tipi Capital of the World.
    Wir kommen rechtzeitig zur großen Parade.
    Dort präsentieren sich die Schönsten und Stolzesten ihres Stammes, ob Frau, Mann oder Kind, vornehmlich auf ihren Pferden.
    Die Natives leben dann dort eine Woche in ihren Tipis, Pferde und Autos parken gleich daneben!
    Später werden sich die Tänzer und Juroren in einem schönen hölzernen Rund treffen.
    Nach dem Grand Entrie, werden Tänze in verschiedenen Kategorien gezeigt und bewertet.
    Zum Beispiel Mans traditional, Women’s Shawl Dance, Non- Crow, Jingel Dance …
    Ich bin schon nach der Parade völlig begeistert und überwältigt von der Vielfalt des indianischen Kunsthandwerks.
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  • 18. Tag Trading Post und Chicken Dance

    16 sierpnia, Stany Zjednoczone ⋅ ☀️ 30 °C

    Der Tag begann mit einem leckeren Cheese Toast mit Egg!
    Dann besuchten wir das Little Bighorn Battelfield, in der Schlacht kämpften die vereinigten Präriestämme, insbesondere die Cheyenne und Lakota, ihre letzte, aber siegreiche Schlacht gegen die 7. Kavallerieregiment der US Army, geführt von Custer.
    In diesem Kampf starb Custer und viele indianische Warriors!
    Für sie gibt es ein beeindruckendes Mahnmal auf dem Battelfield!
    In einer der wichtigsten Trading Posts in Montana
    hier wurde in der Historie Gebrauchsgegenstände aus Europa importiert, gegen Felle und Kunsthandwerk der Natives getauscht, konnten wir einige unseren Geldstücke gegen indianisches Kunsthandwerk und bedrucktes Papier, mit Informationen zum alten Leben der Natives, tauschen!
    Zurück zur Fair, wo wir uns schon etwas heimisch fühlten, imponierten die Tänze der Mans Chicken Dancer und die Woman Fancy Shawl Dancer !
    Theresa gab zu bedenken das so mancher Shuffel Dance, der Techno-Elektro Music .. so gewisse Ähnlichkeiten in der Schnelligkeit der Bein- und Fussbewegung aufweist!
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  • Tag 19 - Blitze, Bücher und Badewasser

    18 sierpnia, Stany Zjednoczone ⋅ ☁️ 30 °C

    Nach all den bunten, lauten und sehr interessanten Einblicken in die Kultur und traditionellen Tänze der verschiedenen indigenen Stämme begaben wir uns am Sonntag wieder auf die langen, geraden Straßen Montanas.
    Auf dem Weg zu unserem nächsten Campingplatz erhaschten wir unglaubliche Blicke auf die Weiten Montanas und schöne Bergformationen am Horizont.
    Als sich etwas später der Himmel verdunkelte und Blitze um uns herum zuckten, erwischte uns eine kurze, heftige Regendusche inmitten dieser unwirklichen Ewigkeit.

    Gegen Nachmittag kamen wir in Bozeman an – eine Stadt mit historischem Hintergrund: Gegründet in den 1860er Jahren von John Bozeman, entwickelte sie sich schnell zu einem wichtigen Knotenpunkt auf dem Bozeman Trail. Die Gegend war zunächst von der Crow Nation bewohnt, und die spätere Besiedlung durch europäische Einwanderer führte zu Spannungen in der Region. Heute ist Bozeman eine Universitätsstadt mit etwa 50.000 Einwohnern und gilt als Tor zu den Rocky Mountains und dem Yellowstone-Nationalpark.

    Wir spazierten durch die Innenstadt, schauten in ein paar interessante Buchläfen und und wurden dort erneut vom Gewitter eingeholt. In einem kleinen Café fanden wir Zuflucht und blieben eine Weile, bis der Regen nachließ.

    Am Abend fuhren wir weiter zu unserem Campingplatz etwas außerhalb der Stadt – und stellten überrascht fest, dass direkt daneben die Bozeman Hot Springs liegen. Die Anlage bot mehrere Innen- und Außenpools, die von einer natürlichen heißen Quelle gespeist wurden. Die Temperaturen variieren zwischen etwa 15 °C und über 40 °C.
    Wir nutzten die Gelegenheit, um nach dem langen Tag im warmen Wasser zu entspannen. Währenddessen spielte draußen eine Live-Band, was eine angenehme Atmosphäre schuf.

    Nach dem Baden fühlten wir uns angenehm entspannt und müde. Im Zelt lagen wir diesmal zu dritt, recht eng nebeneinander – fast wie Sardinen in der Dose. Zum Abschluss des Tages schauten wir noch Findet Nemo und schliefen dann langsam ein.
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  • 20. Tag Himmel und Erde

    19 sierpnia, Stany Zjednoczone ⋅ ☀️ 26 °C

    The Museum of the Rocky Mountains

    Wieviel Millionen Jahre gibt es Leben auf dieser Erde und in welcher Vielfalt, the smartest Dino and the greatest.. wie nannten sich die Dinos im Wasser und warum hatten sie so übermäßig große Beine …
    Vor 66 Millionen Jahren starben die Dinos aus durch das Auftreffen eines Meteoriten.
    Das Leben der Menschen in den Rockys zur Jahrhundertwende war beschwerlich, davon zeugt die Sammlung von Alltagsgegenständen aus dieser Zeit.
    Theresa wurde zu guter letzt noch von einem Dino verfolgt.
    Auf unserem Weg brachte uns unser stählernes Pferd gut durch die Prärie, durch die Great Plains .. welche gut duftete und uns den Himmel welcher in weichen Wolken majestätisch über uns tronte, ganz nah erschienen ließ.
    Big Sky Country…
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  • Tag 21 und 22 The River Flows ..

    20 sierpnia, Stany Zjednoczone ⋅ ☀️ 23 °C

    Am Tag 21 , den ich jetzt noch mit reinnehme , wanderten wir zu den malerisch gelegenen Mary und Virginia Falls. Der St. Mary Lake schmiegt sich elegant in die Berge der Glacier Mountains..
    Der Trail zu den Falls war recht angenehm. Er wand sich durch den Wald, welcher vor Jahren durch einen Brand interessante Baumstämme hinterließ welche durch Form und Art vom Anfang und Ende der Entwicklung dieser Fauna erzählten.
    In Terassenform stürzte dann der etwas kleinere Mary Fall hinab.. wir erfrischten uns etwas. Am Virgina Fall angekommen umfing uns der Wasserfall mit seinen Tropfen und wir setzten uns zu seinen Füßen um ihn anzuschauen.
    Am Nachmittag besuchten wir noch einmal die Blackfoot Reservation und das Museum of the Plains. Es vermittelte die Lebensweise der Prärie-Natives und ihren Überlebenskampf.

    Zwei Künstler malten gerade an ihren Ledgerbooks. Das sind alte Kassenbücher der Händler von damals, welche zum Zeichnen benutzt wurden.

    Wir sind im Glacier NP, auf dem Dived Creek CG.
    Super netter Chef überlässt uns eine schöne kleine Cabin für drei Tage, das tut uns gut nach vielen Nächten im Zelt.
    Heute Früh ziehen Theresa und Emilia los den Logan Pass zu erkunden. 5Uhr klingelt der Wecker..
    Ich mache mir einen ruhigen Tag.
    Das schier endlose Blau des Himmels, das Grün der Pflanzen, das Braun der Erde und die Farben desFlusses.. Ich habe ausgiebig Zeit das alles tief in mich aufzunehmen und zu atmen..
    Ein Bad im Fluss ist sehr erfrischend .. kein Mensch da.. lasse ich die Hüllen fallen und genieße..
    Ein netter kleiner Pfad am Fluss entlang .. lerne ich die einheimischen Pflanzen kennen.
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  • Tag 22 Hey Bear Highline Trail

    20 sierpnia, Stany Zjednoczone ⋅ ☀️ 19 °C

    Als um 5 Uhr morgens der Wecker klingelt sind wir alles andere als gewillt aufzustehen, aber der Berg ruft und noch viel mehr der Parkplatz am Logan Pass, welcher kurz nach 6 bereits komplett voll sein soll. Also putzen wir schnell unsere Zähne, füllen die Wasserflasche auf und ziehen die Wanderhose über. Nach einer kurzen Fahrt über die Going to the Sun Road auf welcher uns ein Stinktier und ein Reh begegnet, erreichen wir pünktlich um 6 Uhr das Logan Pass Visitor Center und warten dort noch kurz auf den Sonnenaufgang. 6:30 stehen wir am Anfang der Garden Wall, welche uns atemberaubende Blicke auf das Bergpanorama erlaubt während wir entlang der Felswand tapsen. Immer so weiter geht es die ersten 10 Kilometer und 400hm entlang des Berges während wir verzweifelt nach einer Bergziege ausschauhalten aber nur ein gelbbäuchiges kleines Murmeltier zu Gesicht bekommen. Schließlich gelangen wir zur Abzweigung zum Grinnell Glacier Overlook, zudem wir uns langsam aber sicher 300hm in 1km hochkämpfen. Oben angelangt werden wir aber mit einer fantastischen Aussicht belohnt und sehen auch vom weiten schon die Hütte, welche Hoffnung auf eine Pause und etwas zu essen macht, schließlich haben wir 3 unserer 4 Schnitten bereits verdrückt. Die letzten Meter zum Outlook gehe ich ein Stück vor, da Esi noch mit ihren Jacken herumwerkelt. ….

    Ja hier übernehme ich mal den Text.
    Es war wirklich sehr windig dort oben also benötigte das herausholen meiner neuen (viel zu teuren) Regenjacke wirklich meine gesamte Konzentration, da ich große Angst hatte sie könnte weg fliegen. Während ich da so Gedanken versunken meine Jacke aus dem Rucksack zuppelte bemerkte ich nicht wie Emilia meinen Namen rief und probierte mich auf etwas aufmerksam zu machen.
    Nachdem ich es endlich geschafft hatte einen Arm in die Jacke zu bekommen richtete ich mich auf um den anderen Arm auch hinein zu stecken und da stand sie vor mir! Nur einen Meter entfernt. Groß, weiß und flauschig schaute sie mich aus ihren braunen Augen ganz verwundert an.
    Eine Schneeziege. Hatte ich Mieli die letzten 10 km die ganze Zeit genervt das ich doch endlich eine sehen will, stand sie nun einfach vor mir und schaute mich verdutzt an. 10 Sekunden... nicht lang genug um den Moment in einem Foto einzufangen und schon schlenderte sie weiter den Bergkamm entlang.

    Kurz vor der Spitze sahen wir auch noch ein süßes Pika, welches ein bisschen grünes sammelt und dabei immer ganz vergnügt quiekte.

    Nachdem ich an dem schönsten Ort an dem ich je Wasser gelassen habe mein Geschäft verrichtet hatte, machten wir uns an den Abstieg und in Richtung der kleinen Hütte um unseren Durst mit einem kühlen Getränk zu stillen. Auf dem Weg dorthin meinte ich zu Emilia noch scherzhaft: Jetzt fehlt uns nur noch ein Grizzly auf unserer Liste. Kurze Zeit später stockte der Verkehr auf unserem kleinen Trail und wir vernahmen die Wörter "Bear with cub".
    Da schien also ein Grizzlybär mit einem kleinen Bärenbaby vor uns auf dem Weg zu sein. Well, so schnell können Wünsche in Erfüllung gehen.
    Da die Männer vor uns nicht genau ausmachen konnten wo der Bär ist und wo er sich hin bewegt, schien sich unsere Weiterreisen auf unbestimmte Zeit zu verzögern. Ca 10 Minuten später und 20 weitere Menschen hinter uns die alle spekulierten wie es denn weiter gehen sollte und wie man sich verhalten sollte erschien der Bär plötzlich direkt auf dem Weg vor uns. Naja Sagen wir ca 50-70 m entfernt.
    Dies reichte aus einige der etwas ängstlicheren Menschen dazu zu bewegen sich halb panisch zu entfernen.
    Wir blieben stehen, machten ein paar Fotos, hatten aber trotzdem ein mulmiges Gefühl im Bauch so plötzlich einem Spitzenprädatoren gegenüberzustehen. Wenig später kamen dann auch zwei kleine Bärenkinder aus dem Busch und die kleine Familie bewegten sich dann unterhalb unseres Weges weiter in unsere Richtung.
    Erst unsicher ob man nun vor oder zurück gehen sollte liefen die meisten dann in schnellerem Laufschritt oberhalb der Bären vorbei.

    Das war wirklich ein spannendes Erlebnis an das wir uns noch lange erinnern werden.

    Auf der Hütte angekommen gönnten wir uns und dem kleinen Ground Squirrel das wir dort trafen einen selbst mitgebrachten Snack da es dort nur getrocknete Nahrung und bunte Limonade zu kaufen gab ( leider keine geilen Germknödel) .
    Gestärkt und erfrischt traten wir den langen und heißen Abstieg an.
    6-7 weitere Kilometer später waren wir zurück in der Zivilisation.
    Verschwitzt, dreckig und mit schmerzenden Füßen aber auch stolz 23 km und 750 Höhenmeter überwunden zu haben fuhren wir mit dem Shuttle zurück zu unserem Ausgangspunkt am Loganpass.
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  • Tag 23 The World of the last old Trader

    22 sierpnia, Stany Zjednoczone ⋅ ☀️ 32 °C

    Unsere Reise führte uns aus den Glacier Mountains über die Going to the Sun Road, in Richtung Flathhead Lake und Reservation.
    Die Berge zeigten sich nochmals in ihrer unberührten Schönheit.
    Der Pfad den Emilia und Theresa gingen erschien von weitem schmal genug sich einen Platz unter den mutigsten Bergkletteren zu sichern.
    Am späten Nachmittag erreichten wir endlich die Four Winds Indian Trading Post, welche eine oder die älteste Trading Post Montanas ist.
    Nach dem wir als einzige Gäste den Besitzer anklingelten, kam er mit freundlichem Gesicht lächelnd zur Tür und öffnete den Laden und eröffnete uns damit den Einblick in eine fast vergessene Zeit, voll von indianischen Artefakten , Perlen in allen Größen , Decken… alles was der Mensch für ein Leben im Tipi braucht.

    Nachdem wir diese Welt mit leuchtenden Augen und interessieren Fragen durchstöbert hatten.. ich ihm von meinem Hobby Nativ Leben erzählte, zeigte er uns ein Buch über altes und neues nativ Leben in welchem er seit seinem 15.Lebensjahr mit vollem indianischem Ornat dazugehörte, auch die europäische Szene war ihm bekannt.
    Daraufhin zeigte er uns seine gesamte Sammlung verteilt auf 5 Räume, vielen gefüllten Vitrinen und Boxen mit indianischen Originalen, Perlenarbeiten von allen Stämmen und Flechtarbeiten.. Baskets!
    Es war unglaublich… ein Sammler ohne seines Gleichen.
    Auch eine große Eisenbahnplatte in einem Weihnachtszimmer.. erwärmt sein Herz.. in der Einsamkeit der Weite Montanas.
    Wir verabschiedeten uns fast schweren Herzens.
    Er lachte und holte seine Kamera für ein letztes Bild.
    „See you” , ja wir werden uns wiedersehen, wo auch immer.
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  • Tag 24 die mit den Coyoten tanzten

    23 sierpnia, Stany Zjednoczone ⋅ ☀️ 30 °C

    Nach eine kurzen Waschsession im Campground in Coeur d‘Alane begaben wir uns relativ spät auf die Fahrt gegen 12:30. Nach relativ ereignislosen 4 Stunden Fahrt erreichten wir gegen 5 unser Hipcamp in den Hügeln vor Twisp. Sehr einsam konnten wir es uns dort in einem permanenten kleinen Zelt gemütlich machen. Bei einer kleinen Erkundung des nächstgelegenen Hügel fielen uns die Spuren eines Tieres auf, welches auch seinen Kot dorthinterlassen hatte. Ein leckeres Abendessen und eine Runde Uno später, machten wir es uns bequem im Zelt. Als wir etwa 1 1/2 Stunde später den ersten Teil von Narnia fertig geschaut hatten, entdeckten wir, was wohl hinter den Spuren auf dem Hügel liegen mochte. Man konnte viele Coyoten heulen hören.
    Trotzdem ließen wir uns nicht davon abbringen einen Blick auf den wunderschönen Sternenhimmel zu werfen.
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