Et kort men fint eventyr av Eva Les mer
  • Eva Freiberger
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  • Basta Pasta in Bari

    I går, Italia ⋅ ☀️ 31 °C

    Auf zu unserem Nudel & Tiramisu Kochkurs 🤩
    Chefkoch Paolo zeigte uns (und 10 anderen Kochlehrlingen) wie echtes Venezianisches Tiramisu zubereitet wird ... ja wir starteten mit der Vorspeise, denn die musste mind. 1,5h im Kühlschrank verweilen um richtig gut zu werden.
    Wir schlugen Eierklar und Eidotter (ca. 1 Stück pP) auf, fügten 1 EL Zucker zu den aufgeschlagenen Eidottern hinzu und vermischten beides mit Mascarpone zu der typischen Tiramisu-Masse. Jede/r bekam dann ein kleines Mono-Tiramisu-Glas um dort die Creme zusammen mit Biskotten, die wir zuvor in Kaffee tauchten zu schlichten. On top der typische Kochkakao und ab in den Kühlschrank damit.
    Nun gings an die Nudeln: 170g Mehl wurde mit 2 Eier mit Hilfe von Gabeln vermengt, sobald beides zu einem Teig vermischt war wurde mit der Hand in einer Schüssel unter der Zugabe von Mehl weitergeknetet.
    Tipp von Chefkoch Paolo: der Teig ist fertig (also es ist genug Mehl beigemengt), wenn man mit dem Finger reindrückt und der Teig sich wieder etwas hebt.
    Den Teig formten wir zu einer kleinen Pizza und ließen ihn einmal durch eine Nudel-Walz-Maschine noch flacher walzen und ein zweites Mal nochmal durch die Maschine um Tagliatelle daraus zu formen. Noch ein bisschen mehr Mehl, damit die Nudeln nicht zusammenkleben und fertig. (ja Mehl kann quasi nicht genug sein)
    Als zweite Nudelform machten wir Ravioli mit Spinat-Riccotta-Füllung. Dazu wurde wieder der Teig einmal dur h die Maschine gedreht und daraus runde Kreise gestochen. Ein kleiner Teelöffel von der Fülle drauf und mit den Fingern runderherum auf beiden Seiten andrücken, mit der Gabel nochmal fixieren und fertig.
    Serviert wurden die Tagliatelle mit einer 3er Tomatensauce, leider waren die Nudeln fast wie Spätzle... uns etwas zu fest und dick irgendwie. Auch die Ravioli, die mit einer Salbeisauce serviert wurden, waren von ähnlicher Konsistenz... naja, vll konnte das Tiramisu das ganze noch retten...
    Spoiler: naja.
    Paolo und die Übersetzerin (Paolo konnte kein Wort Englisch) teilten die Tiramisu aus und als alle ihr Tiramisu hatten kam das Kommando "now flip it" (also wir sollten die Gläse umdrehen) gesagt getan, als es auf einmal krachte: die Amerikanerin der Gruppe knallte ihr Tiramisiglas mit der Öffnung nach unten auf den Tisch ... alle staunten und fingen an zu lachen, denn so wars nicht gemeint 😅😅 wir sollten die Gläser nur in der Luft umdrehen, um zu zeigen wie toll die Konsistenz der Creme war... naja sowas hatte Paolo noch nicht erlebt und alle fingen lauthals zu lachen an - Gott sei Dank hielt das Tiramisu auch das aus und sie konnte es genießen 😅 Geschmacklich war das Tiramisu auch so lala, aber immerhin waren wir gut satt 😬😅
    Eigentlich wollten wir noch eine Runde bummeln und shoppen in der Altstadt, aber iwie fanden wir keine richtigen Shops bzw. die Einkaufsstraße nicht gleich. Als wir sie fanden wars 20.45Uhr und alle Shops hatten um 20.30Uhr geschlossen 😬 das war wohl Schicksal, gut fürs Börserl, so wie die Lisi meinte ☺️
    Nach weiteren 19.000 gesammelten Schritten waren unsere Füße aber ohnehin froh nicht mehr allzuviel beansprucht zu werden und auch dieser Bericht schreibt sich ja nicht von alleine bzw. auch die tollen Fotos mussten noch aussortiert werden.
    Bei so vielen Erlebnissen verging auch der 3. Tag wie im nu und morgen machen wir uns schon wieder auf den Heimweg. Wir freuen uns schon auf unsere Liebsten zu Hause ❤️
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  • lecker Frühstück in Lecce
    die Hauskatze MargarethaTürchen zu unserer UnterkunftStrand in San FocaAusblick in San Foca👋🤸🏽‍♀️👯🏼‍♀️👀👀schöne Buchten gabs hier vieleGrotta della Poesianoch Grotta mit EvaAusblick aufs Meer mit LisiI Caraibi del Salentodas ist der "Le Due Sorelle"dank KI schauts nach wenig Menschen ausder Beweis: wir warn wirklich im Wasser 😉wir schmuggeln uns in den Nobel Beach Club 😅wohin als nächstes? 👀

    Der steile Süden

    I går, Italia ⋅ ☀️ 29 °C

    Heute starteten wir gemütlich mit einem echten Frühstück in Lecce bevor wir noch weiter Richtung Süden fuhren.
    Nur 30min entfernt liegt San Foca, ein kleines Dörfchen mit überraschend schönen Stränden (wobei man allgemein sagen muss, dass die Sandstrände Bibione Vibes geben, nur dass der Strand bis auf die letzten cm mit Schirmen und Liegen vollgestellt werden und nur 20m breit sind und keine 200m 😬) Noch dazu ist gerade Hochsaison was quasi jeden Strand zum überlaufen bringt bzw. es von der Weite aussieht als ob die Menschen schon übereinander liegen würden 😬😅
    Aber allgemein gefiel uns die Steilküsten mit Felsen in Kombination mit Sandstränden und klaren türkisen Wasser schon um einiges mehr als der Spiaggiabella vom Vortag - alles weit mehr bella hier 😅
    Die Hitze war heute fast am wildesten, denn bei 0km/h Wind Standen uns die Schweißperlen buchstäblich auf der Haut - wie dankbar kann man für eine Klimaanlage im Auto sein 😊
    De nächste Stopp lag "leider" nur 5 kühlende Minuten entfernt: die Grotta della Poesia. 3€ Eintritt und wir waren dabei die schöne "Wasserlacke" umringt von Felsen zu begutachten. (Note: absolute Über- bzw. Untertreibung, der Besuch zahlt sich aus, ist wirklich schön 😉)
    In der Grotte darf nicht geschwommen werden, aber gleich daneben war auf jeden Fall Klippenspringen erlaubt 😬
    Nochmal in der prallen Sonne hergebraten wurde es Zeit für etwas Strand - unsere Wahl viel auf den "I Caraibi del Salento" mit Blick direkt auf den "Le Due Sorelle" Felsen. Kurze Abkühlung im Wasser und nochmal Strand genießen bei einem Cappuccino in einer Strandbar, denn wir hatten wirklich keinen cm Platz am Strand um unsere Handtücher auszubreiten geschweige denn uns hinzulegen 🫠
    Pünktlich, wie geplant, gings um 14 Uhr auf in Richtung Bari und nach 2h parkten wir Blubb sicher in einem Parkhaus in der Nähe unserer Unterkunft in Bari Vecchia (der Altstadt in Bari). In nur 20min standen wir aber schon wieder frisch geduscht auf der Straße mit einem klaren Ziel: dem Restaurant "Cerralacca".
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  • Lecce con vino

    5. juli, Italia ⋅ 🌙 24 °C

    Lecce ist eine Stadt in der süditalienischen Region Apulien und bekannt für ihre Barockgebäude.
    In der Früh hatten wir erst die Unterkunft in Lecce gebucht und bereits per Whatsapp mit den Betreibern Kontakt aufgenommen, aber das wir so herzlich und gastfreundlich empfangen werden würden konnten wir zu der Zeit noch nicht ahnen. Michelangelo, der Besitzer, hat auch ein kleiner Reisebüro hier, lud uns direkt zu einen gratis Guided Walking Tour morgen ein, schenkte uns 2 Flaschen Sprudelwasser, eine Flasche lokalen Rotwein und zeigte uns persönlich (und superstolz) wo wir morgen unser Frühstück bekommen und unser Zimmer (sooo cute und wir schlürften gleich megahappy unseren Rotwein, der sehr lecker war!)
    Nach einer dringend notwendigen Dusche schlenderten wir durch die Einkaufsstraßen und fanden endlich ein paar Boutiquen nach unseren Vorstellungen/Wünschen 😬, sprich wir beide shoppten gleich ein bisschen 😊
    Zum Abendessen gabs extrem interessante Ravioli und Pizza mit Büffelmozarella, eh ganz ok, aber gegen das Essen von gestern ists trotzdem abgestunken 😬
    Alles in allem aber nach über 15.000 Schritten, wieder ein sehr gelungener Tag im schönen Apulien - morgen gehts s hon auf zu unseren letzten Abenteuern, aber da wartet noch (hoffentlich) ein Highlight auf uns 😬🤞
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  • Spiaggia not so bella

    5. juli, Italia ⋅ ☀️ 31 °C

    Weiter im Süden ergoogelten wir den Spiaggiabella (übersetzt "schöner Strand"), ein kilometerlanger Sandstrand bei Torre Rinalda. Dort angekommen war der Strand gar nicht so bella (ziemlich viel natürlicher Mist, wie Baumstämme, Grasreste usw lag herum und das Reingehn ins Wasser war auch eher ungemütlich, wegen Wellen und Felsen im Wasser), aber immerhin war er sehr exklusiv, sprich wenig Touris/andere Menschen.
    Nach kurzer Stärkung und nachdem wir unsere Zehen ins ziemlich warme Meer hielten beschlossen wir noch ein wenig weiter in den Süden zu fahren, zur Maluha Bay. Das Navi schickte uns ziemlich interessante Straßen/Schotterwege und am Ende waren zwar die Google Fotos von der Maluha Bay top, aber in Echt lagen die Menschen auf Liegen wie die Sardinen und zum Reingehen wars genauso lala, wie am Spiaggiabella 🫠 Wir suchten uns ein Platzer für unsere Strandtücher und chillten an einem eher ruhigeren Strandabschnitt wieder ☺️
    Unser Zielort des Tages: Lecce.
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  • die weiße Stadt Ostuni

    5. juli, Italia ⋅ ☀️ 32 °C

    zuerst gibts ein paar unnötige, aber irgendwie doch wichtige/interessante Sidestories:
    Apulien ist anscheinend das Land der Kreisverkehre, selten sieht man so viele Kreisverkehre direkt aneinandergereiht... Ampeln sind hier eher die Ausnahme, genau so wie das Einhalten diverser Verkehrsregeln 😅 zb auf der Schnellstraße ist öfters eine 50er Beschränkung, würde man die einhalten wäre man allerdings eine Verkehrsgefährdung, da alle anderen mindestens 100 fahren 🤷🏻‍♀️
    Supermärkte sind gut sortiert, die Sortierung der verschiedenen Artikel hinterließ bei uns aber ein paar Fragezeichen, z.b. war ein extra Hängeregal übern Hundefutter mit elektronischen Artikeln, wie zb Steckdosen 😬🤷🏻‍♀️

    So nun aber zu unseren Erlebnissen des Tages:
    Wir starteten den Tag gemütlich mit der Suche nach einem leckeren kleinen Frühstück. Dabei mussten wir feststellen, dass es in Alberobello um 9 Uhr quasi noch ausgestorben war, nur sehr wenige Restaurants/ Cafes hatten offen. Auf der Hauptstraße wurden wir dann fündig: "due Cappuccini e Croissants,porvavore " ☺️
    Danach gings mit unserem blauen Flitzer "Blubb" nach Ostuni, die weiße Stadt, die vor allem durch ihre superlieben Gasserl und die netten Lokale bei uns punkten konnte. Nachdem die Stadt auf einem Hügel liegt sammelten wir auch einiges an Schritte und machten Höhenmeter dank zahlreicher Stufen.
    Da wir doch viel mit dem Handynavi unterwegs waren und das ein oder andere Foto/Video mit dem Handy machten sind unsere Handyakkus ziemlich beansprucht. Im Blubb ist allersings nur ein USB Stecker zum Laden vorhanden (und wir haben beide nur USB C Kabel mit) Also machten wir uns auf die Suche nach einem USB auf USB C Autoadapter... 3 Geschäfter später (in dem Supermarkt mit den interessanten Sortierungen) hatten wir an der Kassa die Suche schon aufgegeben, als Eva plötzlich direkt neben der Kassa genau den gesuchten Adapter erblickte und ihr Glück garnicht fassen konnte - endlich endlos Saft fürs Handy 😬😬
    Mit Stärkung für Leib und Mobilfunk war es endlich Zeit für eine Runde chillen am Strand.
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  • 2 hübsche Sweeties
    Hallo TrullisCathedrale in Alberobello2 Mamas on Tourleckeres Essen 🤤lecker Pizza 🍕mittelleckerer Limoncellosüße Gasserl überallTrullis in AlberobelloLisi sitzend vor Trullis🤩wir wissen ned was heißt oba moch ma moi a Foto 😅Trullis by Nightcutie 😉👯🏼‍♀️Chillbereich in unserem Trullo❤️❤️

    Alberobello, alias Schlumpfhausen

    4. juli, Italia ⋅ ☀️ 28 °C

    Nach der "Grenzerfahrung" peilten wir unseren Zielort des Tages an: Alberobello, die Trulli Stadt, Unesco Weltkulturerbe.
    Kurzer Erklärbär:
    Der Begriff "Trullo" (Plural Trulli) leitet sich vom griechischen Wort "troulos" ab, was Kuppel bedeutet. Sie wurden ursprünglich als Feldunterkünfte, Lager oder als dauerhafte Behausungen für Kleinbauern und Landarbeiter errichtet. Heutzutage sind viele Trulli restauriert und dienen als Touristenattraktion, Unterkünfte, Souvenirläden oder Restaurants.
    Erklärbär Ende 😅
    Für mich schaun die kleinen Häuschen aus wie Schlumpfhütten 😬😅
    Nach kurzer Suche fanden wir einen Parkplatz und unseren Schlaftrulli.
    Frisch und fröhlich spazierten wir ins Zentrum und schon etwas hungrig (die Manner Wafferl hielten nicht allzulange an) stürmten wir das erste mit 4,7 ⭐️ bewertete Restaurant Sintesi - und Google hat mal wieder delivered! Als Vorspeise gönnten wir uns einen Oktopussalat und sowas was wie Rindsroulade mit Tomatensauce aussah/schmeckte, beides tipitopi lecker. Als Hauptspeise teilten wir uns eine Pizza Crudo... hmmmm... selten so eine leckere Pizza gegessen 🤩 etwas angemampft schlenderten wir durch die Trulli Straßen und stießen auf einen Insta-Hot Spot nach dem anderen, unsere Handykameras glühten 😬😅
    Nach knapp 20.000 Schritte heute fielen wir k.o. ins Bett und schmieden Pläne für den nächsten Tag 😊
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  • Breakfast for Champions
    👋Cappuccino & Donut im Hafen von Barivorm Archo Marchesaleder überfüllte Lama Monachileder überfüllte Lama Monachile von einem Aussichtspunkt ausTukTuks fahren herum und bieten Stadttouren ansüße Straßen und süße LisiAnti-Aperol 😊Stadt erkunden und bissi turnennoch mehr Stadt erkunden ohne TurnenAussicht aufs Meer und 2 Süßisnoch mehr MeerSchuhwerk wird getauschtAbgang in die Grotteschon spannend hier und so schön kühlguckuckdie weiße Grotte

    Touri-Tussis on Tour: Polignano & Grotta

    4. juli, Italia ⋅ ☀️ 30 °C

    Unsere erste Mamas-Reise startete sehr gemütlich mit einem Flug um 8 Uhr von Linz direkt nach Bari um das schöne Apulien zu erkunden.
    Beim Security Check wiedermal ein kleines Hoppala: Lisi hat kein Sackerl für ihre Flüssigkeiten und wird von den Fluggästen hinter ihr prompt angemotzt... Na brawo.
    danach lief aber alles, wie am Schnürchen und die 1,5h Flug sind verflogen im wahrsten Sinne des Wortes 😬😅.
    Wir holten unser Auto ab, einen komfortablen Fiat 500 XL, den wir aufgrund seiner blauen Farbe liebevoll "Blubb" tauften - und schon ging sie ab die wilde Fahrt.
    Erstes Ziel: einen Kaffee im Hafen. Touris sehen sie dort wohl nicht so viele, das Englisch etwas schwierig, aber mit ein paar Brocken Italienisch und Englisch kamen wir schon zu unseren hervorragenden Cappuccini und nicht ganz so hervorragenden Schokodonuts.
    Trotzdem gestärkt machten wir uns zum ersten Sightseeing-Spot auf: ab nach Polignano a Mare.
    Wichtigster Halt: der Insta Hipster Strand Lama Monachile, wo gefühlte 1000 Leute aufgrund des sehr eingeschränkten Platzangebots, wie Sardinen fast schon aufeinanderlagen. (wir hatten Badesachen mit, beschlossen aber sie wegen der Menschenmassen eingepackt zu lassen)
    Also flanierten wir so durch die Stadt, genossen die 40 Grad im Schatten und das supernette Flair der Stadt.
    Nach einem alkoholfreien Aperol Spritz
    gings weiter zur Grotte di Castellana, eg als sehr kurzer "schau ma uns des hoid kurz o" geplant, weil nicht weit weg.
    Naaajaaaa...
    Wie zwei Touri Tussis werden zuerst von einem einsamen Einweiser, der sich quasi auf die Straße geschmissen hat, weitergeschickt zu einen anderen Parkplatz um dann mit dem Shuttle Bus zum Ticketshop gefahren zu werden. Dort angekommen sehen wir überall die Schilder "attention slippy ground, cold, wet..." Hm, also unsere Sommerkleidchen und Birkenstocks waren offensichtlich nicht sie beste Idee. Noch in dem Glauben, dass wir da eh nur schnell runterschaun und gleich wieder weiterfahren gingen wir trotzdem zu Fuß zum Auto zurück, weils zu Fuß schneller ist als mit dem Shuttle. Mit dem passenden Schuhwerk und Gewand gings wieder zum Ticketshop wo sie uns erklärte, dass wir uns schnell entscheiden müssen, da die nächste 2h Tour durch die Grotte in 2 min startet. 😬 Ermmmm, ok lets go 🤷🏻‍♀️
    Bei 16-18 Grad gings bis zu 70m unter die Erde um die Stalagmiten und Stalagtiten in den verschiedenen Höhlen zu begutachten (wohl gemerkt waren andere Touris in High Hees und Flip Flops unterwegs 😬🤷🏻‍♀️)
    Fotografieren ware eg verboten, aber in der Weißen Höhle schmuggelten wir ein paar Fotos rein, staunt selbst 😊😬 Nach 1,5h waren die vom Flughafen übriggebliebenen Mannerwafferl unsere "Rettung un Not", denn unser Hunger machte sich beim Zurückgehen bemerkbar. Wieder an der Oberfläche gingen wir zurück zum Auto und hatten das Gefühl gerade in eine Apokalypse geraten zu sein - keine Autos, keine Menschen, aber Musik lief auf den Straßen, Crazy. 👀
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