Momenteel aan het reizen
  • Reiko L

Work&Travel

Een avontuur met open einde van Reiko Meer informatie
  • Erste Erlebnisse auf der Farm (Teil 2)

    5 november 2017, Nieuw-Zeeland ⋅ 🌙 8 °C

    Dann sind wir noch wandern gegangen, was nicht gerade unanstrengend war, da es die ganze Zeit entweder steil nach oben oder unten ging, es hat sich jedoch auf jeden Fall für den Ausblick gelohnt.

  • Arbeiten auf der Farm

    4 november 2017, Nieuw-Zeeland ⋅ 🌙 14 °C

    Am nächsten Tag ging gleich die Arbeit los, wo wir eine Trapline zum Schutz der Blue Duck machen durften. Die Feinde der Blue Duck werden dazu durch Traps dezimiert, wobei die Traps einen Köder brauchen, sodass ich zuerst mal eine frische Ziegenleber zerschnippeln durfte (wenigstens werden die ganzen Tiere verwertet und wenn die Trapline nicht gemacht wird, werden die Innereien oder sogar auch die Köpfe an die Schweine verfüttert).
    Die Trapline ist dann aber auch eigentlich nur eine lange Wanderung, wo man alle 50 Meter anhält und die Fallen "saubermacht", was nichts anderes heißt, dass falls sie ein Tier getötet haben(die getöteten Tiere sind je nach frische in einem netten oder weniger netten Zustand), neu aufgestellt werden. Als netten Nebeneffekt hat man die Landschaft gesehen, sodass wir noch an den Blue Duck Falls vorbeigekommen und an den Anfang des anliegenden National Parks gekommen sind(Bild folgt).
    Ansonsten haben wir am nächsten Tag Lodges saubergemacht, was, wie wir gemerkt haben, die Hauptarbeit auf der FARM ist. Man ist schon immer mindestens die Hälfte des Arbeitstages (von 8 bis 5 mit 1h Pause) mit Saubermachen der Lodges beschäftigt. Saubermachen findet dabei ca. an 3-4 der Arbeitstage aus.
    Man ist zudem 1 Tag im Caffee eingeteilt, wo man das Geschirr sauber macht und sogar eine noch längere Schicht bekommen kann (von 11 – 21 aber mit 1h Pause). Ansonsten geht man auf Fragen von den Leuten ein und hilft selten beim Essenmachen.
    Zwischendurch müssen wir auch kleinere Aktivitäten gemacht werden:
    So haben wir mit den Hunden auch relativ früh Bekanntschaft gemacht, die natürlich auch gefüttert werden wollen. So kommt es, dass aus den Ziegen "Dogfood" gemacht wird, was nichts anderes heißt, als dass die gehäutete und ausgenommene Ziege in mundgerechte Stücke zerhackt werden muss, was ich auch schon machen durfte.
    Ansonsten jähtet man Unkraut, macht aus Feuerholz Kimmlinge oder hilft selten bei der Farmarbeit(bis jetzt habe ich nur Docking gemacht, wozu ich später noch was schreibe).
    Tourismus ist auf der Farm die zweitgrößte Einnahmequelle, was man auch an der Arbeit auf der Farm merkt (Conservationwork ist nebensächlich und eher selten – hauptsache man kann sagen, dass es getan wird und man kann so für den Tourismus interessant machen. Die wichtigste Einnahmequelle ist der Honig, der hier angebaut wird und größtenteils nach China exportiert wird.
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  • National Park Village

    3 november 2017, Nieuw-Zeeland ⋅ 🌧 12 °C

    Alicia und ich hatten vor diesen Tag schon ein bisschen Angst, da wir immerhin nach Plan 2 Monate auf der Farm bleiben wollten (notgedrungen kann man auch früher gehen) und man von der Farm dann auch nicht mehr wegkommen wird, da sie ziemlich isoliert ist. Weil dort auch viele andere WWOOFer arbeiten, hoffen wir, dass wir Bekanntschaften machen und auch unser Englisch verbessern. Natürlich steht hier die Erfahrung insgesamt im Vordergrund und wir sind gespannt, was uns erwartet.
    Unser Bus zur Farm würde erst um ca. 5 Uhr nachmittags gehen, weshalb wir den Vormittag/Nachmittag noch anders verbringen mussten. Deshalb haben wir uns auf den Weg zur WLAN-Telefonzelle gemacht, da es in dem Hostel kein kostenloses WiFi gab. Draußen war es bewölkt und es nieselte, wodurch die Wolken in der Bergkette hingen, was natürlich wieder ein schöner Anblick war. Wir haben uns dann zu zweit in die WLAN-Zelle gequetscht, um unsere 15 Freiminuten WLAN auszunutzen, was sich natürlich gelohnt hat.
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  • Kulturschock

    3 november 2017, Nieuw-Zeeland ⋅ 🌧 16 °C

    Es hat so schon den ganzen Tag geregnet und wir wurden dann bei dem Hostel, wo wir gewartet haben, nach drinnen eingeladen. Wir hatten erst Angst, dass wir den Bus zur Farm verpassen würden, dann kam jedoch der Busfahrer noch rein und wir sind mit dem Touristen-Bus(wussten wir erst im Nachhinein) mit zur Blue Duck Station gefahren.
    Wir wussten erst mal bei unserer Ankunft gar nicht, wie es bei der Farm weitergeht und was Sache ist, und sind dann erst mal mit den anderen Touris mitgegangen. Dann hat erst mal die Organisatorin/unser Kontakt zur Farm) einen Touri-Vortrag gehalten und man erfährt noch mal, dass die Farm so heißt, weil sich die Farm unter anderem als Ziel gesetzt hat, die stark gefährdete Blue Duck (vorgeführt durch instant-kill-Fallen) zu schützen, da andere Tiere wie Ratten, Igel, Possums oder Katzen nämlich die Eier fressen.
    Dann wurden wir erst mal von den anderen WWOOFFern (WWOOFFen = arbeiten für Essen und Unterkunft) abgeholt, die uns gleich zur Cottage gefahren haben, wir haben also keinen von den "richtigen" Mitarbeitern der Farm gleich kennengelernt. Da es den ganzen Tag regnete, sah die Cottage dann auch richtig ranzig aus(leider habe ich nur ein Foto mit gutem Wetter gemacht) und man wurde noch begeisteter, als man reinging. Dort erwartete einen nämlich eine richtig runtergekommene und schlecht gepflegte Messi-Hütte(aus Holz und Metallblechen), in der man nun seine nächsten zwei Monate verbringen sollte. Die Räume waren auch recht sparsam ausgestattet, sodass Alicia und ich in ein Hochbett untergekommen in einem 3er Zimmer mit ca. 12m² untergekommen sind(es gibt noch jeweils ein 5er und 1er Bettzimmer).
    Nach einer kurzen Einweisung ins Cottage haben wir mit den anderen im Wohnzimmer UNO gespielt, während die anderen (insgesamt waren wir 8, wovon 7 Deutsche und 1 eine Holländerin war) über ihre blutigen Erlebnissen auf der Farm erzählt, was natürlich Alicia ziemlich angetan hat.
    Dann haben wir uns aus durchlöcherten Sachen das Bettzeug bezogen und haben uns erst mal gedacht, was das für ein Scheiß ist und dass wir uns das erst mal für 2 Monate antun dürfen. Natürlich hat man an den Luxus gedacht, den man zu Hause hatte.
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  • Abfahrt Auckland

    2 november 2017, Nieuw-Zeeland ⋅ 🌙 11 °C

    Da wir am nächsten Tag, von National Park Village zur Farm abgeholt werden würden, sind wir am heutigen Tag bereits dort hingefahren. Die Busfahrt dauerte 6 Stunden (durch Zwischenstopps und Pausen) und wir haben uns direkt nach vorne gesetzt. Zwar war es bewölkt und man konnte nicht gut von vorne fotografieren, es hat sich jedoch trotzdem gelohnt, weil die Landschaften, sobald man einige Zeit aus Auckland rausfährt, verdammt schön werden. So nimmt die Bevölkerungsdichte deutlich ab und man bekommt einen Blick auf eine Hügellandschaft, die von Weiden (auf denen oft Schafe, Lamas, Straußen oder Kühe/Rinder weiden) oder kleinen Wäldern geprägt ist. Leider habe ich kein schönes Bild hinbekommen, aber man hatte das Gefühl, dass das Grün viel intensiver als in Deutschland ist und direkt kam einem der Gedanke, dass hinter irgendeinem Hügel das Auenland mit Hobbingen liegen könnte. Einfach nur schön!
    Am Hostel angekommen, hatten wir einen schönen Ausblick auf die flache Landschaft, die in eine Bergkette mündete, wo auch gleich die Bilder entstanden sind. Zur Vorbereitung auf den Farm-Stay haben wir uns dann noch schnell Waschpulver geholt, das kann noch mal abenteuerlich werden. Zum Abendbrot haben wir was aus Resten gezaubert – es gab in der free-food-box zurückgelassene Nudeln mit unserem rote Beete Hummus und Möhren –, was ungefähr so geschmeckt hat, wie es sich anhört. Naja man wird halt erfinderisch, wenn man auf den Geldbeutel achten muss.
    Das letzte Bild ist von einem Kiwi, der Nationalvogel Neuseelands.
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  • Papierkram

    31 oktober 2017, Nieuw-Zeeland ⋅ ⛅ 15 °C

    Am zweiten Tag(bzw. Ersten richtigen Tag) in Auckland mussten wir viel Papierkram erledigen, wozu das Eröffnen eines Bankkontos und Beantragen einer SteuerID. Lustig und gewöhnungsbedürftig war, dass dort, wo wir waren, 3 deutsche Backpacker gearbeitet haben, die ihre Vorträge vor uns aber immer auf Englisch gehalten haben (bzw. Wir mit ihnen auch auf Englisch geredet haben). Später waren wir dann noch in einem Park, der mit den vielen Vögeln und dem Sonnenschein echt schön war (siehe Bilder 3/4). Abends das erste Mal richtig gekocht (unsere eigene Risotto-Kreation), ging es danach zu Halloween noch raus in die Stadt.
    Am nächsten Tag habe ich erst mal verschlafen und wir hatten zusätzlich noch Probleme beim Erledigen des restlichen Papierkrams. Daher sind wir wegen der Papiere den ganzen Tag in Auckland rumgerannt und haben eigentlich nichts unternommen (müssen wir dann auf dem Rückweg).

    Bild 1 zeigt da Hostel, 2 die Queensstreet, wo Leute quer über die Straße gehen (dort schalten alle 4 Ampeln rot).
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  • Ankunft in Auckland

    30 oktober 2017, Nieuw-Zeeland ⋅ 🌙 15 °C

    Nachdem ich irgendwie alle meine Sachen durch die strengen Essenskontrollen (zur Vorbeugung der Ausbreitung von Fruchtfliegen) bekommen habe, muss man sich als Fußgänger erst mal an den Linksverkehr gewöhnen. Auf dem Weg zum Hostel fällt auf, dass es in Auckland mit seinen 1.6 Millionen Einwohnern eher weniger Reihenhäuser im Vergleich zu Großstädten Hamburg gibt und es eher weitflächig bebaut ist. Besonders angenehm ist das viele Grün in der Stadt, da immer wieder zwischen den Häusern mehre Bäume sind, was man so in keiner deutschen Stadt hat.
    Am Hostel angekommen, haben wir unsere Sachen in Schließfächern verstaut und uns für unseren ersten Einkauf auf den Weg gemacht, wobei Alicia gleich eine Zimmernachbarin(deutsch) mitgenommen hat. Die Lage des Hostels ist relativ zentral im Stadtkern, wodurch wir nur 15 Minuten zum nächsten Einkaufsmarkt brauchen.
    Auf dem Weg kommen einem viele Asiaten entgegen und es gibt viele asiatische Essensläden, wodurch die Essensvielfalt in Auckland sehr groß ist(Asiaten sind sehr kreativ).
    Am Supermarkt angekommen, fällt einem direkt der teure Preis von Essen, besonders von Gemüse auf. So kostet eine Paprika(auch aus Neuseeland) so viel wie ein Kilo in Deutschland und es gab auch keine Alternativen (uns wurde später empfohlen Gemüse und Obst vom Asia-Market zu holen), sodass wir auf einen günstigen Einkauf achten mussten (Mahlzeiten bestehen aus Toast, Porridge und warme Mahlzeiten aus Reis oder Nudeln mit Beilage (Fleisch ist besonders teuer)).
    Das Abendessen-Zubereiten in den Hostels ist so das soziale Event, wo man mit den anderen in einen Austausch kommt und auch beim Essenmachen dazulernt.
    In diesem Hostel ist man von mehr als genug Deutschen umgeben, die etwa 3/4 ausmachen. Ansonsten sieht man eigentlich fast nur Asiaten und ab und zu mal andere Ausländer. So war ich in den ersten beiden Nächten mit 3 Deutschen in einem Zimmer.
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  • Jetzt aber wirklich nach Neuseeland

    29 oktober 2017, Verenigde Arabische Emiraten ⋅ ☀️ 35 °C

    Heute sind wir um 5:30 aufgestanden, um unseren Flieger um 10:05 nach Auckland zu bekommen, wobei der Flug 16 Stunden dauern würde, was natürlich nicht so ganz angenehm ist. Highlight auf dem Flug war, dass es Pizza zu Essen gab, was man sicher nicht alle Tage im Flieger erlebt. Ansonsten war es natürlich sehr anstrengend, da wir über die 16 Stunden Flug vielleicht 1 Stunde Schlaf bekommen haben.
    Nun heißt es Tschüss Dubai, die Stadt, in der jeder den anderen übertreffen will und alles künstlich angebaut wird. Die Stadt, in der es auf der einen Seite die Superreichen und auf der anderen Seite die Armen gibt. Stattdessen heißt es "Hallo" Neuseeland, das Land des einfachen Glücks und der Natur.
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  • Zweiter Tag in Dubai

    28 oktober 2017, Verenigde Arabische Emiraten ⋅ 🌙 25 °C

    Für den zweiten Tag in Dubai war die Besichtigungstour für den Burj Khalifa(grötes Gebäude der Welt mit ca. 800 Metern) geplant. Wir dachten, dass man zu Fuß von außen hingehen muss, was jedoch nur für Privatpersonen geht und wir uns damit sozusagen verlaufen haben. Dafür konnten wir von außen gute Fotos machen und man hat einen Blick auf die beeindruckende Einfahrt bekommen. Irgendwie sind wir dann doch noch reingekommen und waren dann 2 Stunden auf dem 124/125 Stock des Gebäudes, um Bilder zu machen.
    Danach sind wir noch kurz durch die Dubai Mall(größte Einkaufs-Mall der Welt) gegangen. Kurz ausgeruht, ging es dann weiter nach Deira, eher so das Armenviertel Dubais, welches bei weitem nicht so international war, da dort wenige Frauen und Touristen rumliefen.
    Dort haben wir in den Gold-Souq reingeschaut und haben uns wieder eine Kokosnuss geholt. Dann ging um 17:50 die Sonne unter und wir sind zum Burj Al-Arab gefahren (das Fünf-Sterne-Hotel und Wahrzeichen Dubais), wobei wir nur bis zur Einfahrt gekommen sind, wo der Blick natürlich nicht ganz so gut ist.
    Dann sind wir in den Souq Madinat Jumeirah gegangen, der internationaler mit edlen Restaurants war. Mit der Beleuchtung dann auch einfach nur traumhaft, auch mit dem Burj Al-Arab im Hintergrund.
    Die letzten Fotos sind von der Dubai Marina, was auch sehr entspannend war, dort bei angenehmer Wärme entlangzugehen.

    Bilder folgen!
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  • Erster Tag in Dubai

    27 oktober 2017, Verenigde Arabische Emiraten ⋅ ☀️ 35 °C

    Den 6 Stunden Flug irgendwann dann doch sicher überstanden, sind wir um 5 Uhr morgens in Dubai angekommen. Es war draußen bereits ca. 25 Grad, woran man sich nach dem deutschen Herbst auch erst mal gewöhnen muss. Vom Dubai Airport fährt man nach Dubai direkt über die Shayed Zeid Road mit ihrer beeindruckenden Skyline(mit dem Burj Khalifa, siehe Bilder Tag 3), wo man gleich baff ist, da man eine solche Skyline als Deutscher eher nicht gewohnt ist.
    Dann haben wir uns bei der Bekannten eingenisten und sind mit ihr an den Strand gefahren, wo morgens um 9 noch nicht viel los war, aber es das perfekte Badewetter war: Keine Wolke am Himmel und das Wasser angenehm warm unter anderem mit Sicht auf das Burj Al-Arab.
    Später sind wir in einen Park gegangen, der zuerst aussah wie ein Kindervergnügungspark, sich dann jedoch als ein gesundes-Essen-Fest ausstellte. Von dem Park stammt auch das Bild der Kokosnuss, die echt lecker war.
    In Dubai draußen rumzulaufen, ist eine ziemliche Qual, weil es ca. 35° sind und es dann in der prallen Sonne noch heißer wird.
    Direkt am ersten Tag fällt einem auf, wie verschwenderisch Dubai ist. Wenn man bedenkt, dass es da jeden Tag 30-50 Grad jahreszeitabhängig durch das ganze Jahr ist und es dort fast nie regnet, wird dort jeder Raum überall auf 20 Grad klimatisiert und es werden da so viele Parks/Blumenbeete angebaut, die jeden Tag bewässert werden.
    Später sind wir in ein arabisches Viertel gegangen (auf dem Weg durch komische, eher ungepflegte Straßen gegangen). Dann sind wir durch einen Souq(arabischer Basar) gegangen, wo man praktisch von jedem Händler angequatscht wird und man auf einmal die arme Seite Dubais vor Augen hat, die ziemlich gegensätzlich zu dem superreichen, verschwenderischen Dubai steht.
    Zuletzt haben wir eine kleine Bootsfahrt über den Creek gemacht, wo wir nochmal einen schönen Ausblick auf den Stadtteil Bur Dubai hatten.
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  • Abschied

    26 oktober 2017, Duitsland ⋅ ⛅ 13 °C

    Man hat es sich immer wieder aufgeschoben und getrost gesagt: "Noch 3 Monate", aber dann vergeht die Zeit doch schneller als man denkt.
    Nun heißt es, sich zu verabschieden von Familie, Freunden, zu Hause, Hotel Mama, Gewohnheiten, Hobbys und wahrscheinlich sogar von seinem alten Selbst.
    Denn nun heißt es "Willkommen" Selbstständigkeit, Spontanität, Ungewohntes, dem Unbekanntem und der ständigen Veränderung.
    Auf eine schöne Zeit mit guten und schlechten Erfahrungen, die einen das ganze Leben begleiten und einen zu einem anderen Menschen machen (hoffentlich im guten Sinne).
    Auf ins Flugzeug und in eine andere Welt!
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    Het begin van de reis
    26 oktober 2017