A 9-day adventure by Beate & Maria Read more
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  • Day 1

    Start ins Abenteuer Alpenüberquerung

    August 11, 2023 in Austria ⋅ 🌙 12 °C

    Heute geht's los.
    Maria und ich gehen mit der Bergschule Kleinwalsertal über den E5 von Oberstdorf nach Meran.
    Wir reisen 2 Tage vorher ins Kleinwalsertal um uns schonmal ein bisschen an die Höhenluft zu gewöhnen.
    Ich fahre entspannt mit dem Zug nach München (Danke an Stefan, der mich um 5.00 Uhr morgens nach Duisburg gebracht hat. )
    Maria sammelt mich am Hauptbahnhof ein und weiter geht es mit dem Auto. 2 Stunden später sind wir schon in der idyllischen Bergwelt des Kleinwalsertals.
    Bestes Wetter.
    Wunderschönes Zimmer, Balkon mit Bergblick im gemütlichen Breitachhus.
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  • Day 2

    Einwandern 😎

    August 12, 2023 in Austria ⋅ ⛅ 24 °C

    Erstmal ausgeschlafen. Schließlich der einzige Tag in diesem Urlaub wo das möglich ist!
    Nach dem leckeren Bio,-Frühstück im gemütlichen Ambiente unserer Unterkunft ,machen wir uns auf den Weg zur Kanzelwandbahn.
    Sonniges Wetter mit ein paar Wolken.
    Ideal!
    Von der Bergstation auf 1.957 m gehen wir zum Gipfelkreuz der Kanzelwand auf 2059 m.
    Der erste Gipfel war leicht zu erklimmen 😊
    Die Ausblicke in die umliegende Allgäuer Bergwelt sind spektakulär!
    Weiter geht's zur Kuhgehrenalpe.
    Eine urige Hütte.
    Einkehrschwung und Nickerchen im Liegestuhl.
    Blick auf Elfer und Zwölfer .Herrrrrlich !😊
    Abstieg durch das Wildental nach Hirschegg. Pause und energische Aufladung am KRAFTORT .Wird sich ja zeigen, obs was bringt 🤣
    Kurzes Bad im Gemstelbach. Uuui kalt !!
    Zurück mit dem Walserbus nach Riezlern .
    Wir sind schon ein bisschen kaputt und merken, dass die Beine was getan haben.
    Aperol hilft bestimmt bei der Regeneration ☝️
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  • Day 3

    Erste Etappe: Mittelberg - Mindelheimer

    August 13, 2023 in Austria ⋅ ☁️ 25 °C

    Heute geht's los.
    Wir sind ganz schön aufgeregt.
    10.00 Uhr Treffpunkt an der Bergschule Kleinwalsertal.
    Wir treffen auf die Gruppe und die Bergführer. Wir gehen in zwei Gruppen. Wir sind 6, die anderen 11, zwei Familien aus Berlin.
    Mit dem Bus geht's ins Gemsteltal. An der hinteren Gemstelhütte geben wir die Rucksäcke in die Materialseilbahn.
    Mit Marscherleichterung zur oberen Gemstelhütte auf 1692 m.
    Erste Einkehr.
    Es war total heiß und der Aufstieg sehr anstrengend. Maria hat bereits starke Zweifel, ob die Wanderidee eine wirklich gute war… (oder anders: Maria spielt in ihrem Kopf bereits die verschiedenen Möglichkeiten durch, wie sie aus der Sache raus und schnellstens wieder nach Hause kommt. Die Aussage der Bergführerin, dass ab jetzt jeder Tag anspruchsvoller wird, machte das Anliegen um so dringlicher!)
    Weiter Richtung Geisshorn zur Mindelheimer Hütte.
    Wahnsinnig tolle Ausblicke. Schroffe Gipfel, grüne Hügel, Wasserfälle. Es gibt schon was zu kraxeln.
    Die Gruppe passt.
    Plötzlich liegt sie da, die Mindelheimer Hütte. Sehr idyllisch in der Natur. Berge und Gipfel in alle Richtungen. Mega!
    Heute 1000m rauf, 200m runter.
    Bettschwere ist gegeben.
    Leider...ein SCHNARCHER.
    Ich wäre fast zur Mörderin geworden.
    Mann mit Wolldecke in den Alpen erstickt 😡
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  • Day 4

    2. Etappe: Schrofenpass - Hanauer Hütte

    August 14, 2023 in Austria ⋅ ⛅ 22 °C

    Vor dem Frühstück laufen wir noch ein bisschen um die Hütte.
    Die Sonne kommt gerade über den Berg. Es ist noch ruhig. Wunderschöne Stimmung.
    Um 8.00 geht es los, da ist es schon wuselig. Viele brechen früh auf. Jeder muss noch Schuhe binden, Rucksack sortieren etc.
    Gestern Abend hat es ordentlich gewittert. Man sah die Blitze über den Himmel zucken, während wir gemütlich beim Abendessen saßen.
    Jetzt sind Wiesen und Wege nass.
    Wir steigen durch das Rappental ab. Über den Schrofenpass zum Holzgauer Haus. Ganz frischer Marillenknödel mit Vanillesauce und Sahne verleiht uns neue Energie 😋
    Wir werden mit dem Taxi nach Boden gebracht. Dann geht’s zu Fuss weiter durch das Bschlabsertal zur Hanauer Hütte (1920m). Die Sonne knallt zwischendurch ganz schön. Der Aufstieg ist unspektakulär, aber anstrengend!! Machbar halt.( Rucksäcke durften in die Materialseilbahn)
    Die Hütte liegt wunderschön eingebettet zwischen Gipfeln und Felsmassiven. Noch gemütlich was trinken, dann müssen wir aber zügig los. Wir sind mindestens 10 Mal durchgeschwitzt und hier gibt’s 3 Duschen. 126 Gäste.
    3 Min. Duschen 3,00 EUR 😂
    Wir stehen ziemlich vorne in der Schlange😊
    Wir schlafen im Lager mit Stockbetten für 26 Personen 😳
    Nach dem 3-Gänge Hüttenmenu wird Uno gespielt. Es gewittert wieder. Plötzlich laufen alle raus.
    Ein Mega-Regenbogen spannt sich hinter der Hütte über die Bergwelt .
    Wie gemalt !
    Ich freue mich schon auf morgen.
    Die Dremelscharte wartet auf uns.
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  • Day 5

    3.Etappe Dremelscharte-Venetberg

    August 15, 2023 in Austria ⋅ ☁️ 17 °C

    Die Nächte im Lager sind gewöhnungsbedürftig. Einer schnarcht immer. Die Betten knarzen etc.
    Schon besser geschlafen als gestern.
    Gewohnte Zeit 8.00 Uhr geht's los.
    Leider habe ich mir eine Erkältung zugezogen. Halsschmerzen, Schluckbeschwerden 🙄 Na super. Nix an Medikamenten dabei. Nur für Knochen und Muskeln!
    Maria hat ein Wunderpulver aus Afrika.
    Na denn, Prost!
    Wir steigen von der Hütte durch ein Geröllfeld auf zur Dremelscharte.
    Jetzt wird’s spannend.
    Wir müssen kraxeln und klettern. Einen Weg gibt es nicht. Ausgesetzte Stellen, teilweise seilversichert.
    Cool, das macht echt Spaß. Aber Konzentration ist angesagt. Niemand quatscht mehr!
    Beim Abstieg auf der anderen Seite sehen wir schon den idyllischen Steinsee vor uns liegen. Da dürfen wir gleich baden. Türkises Wasser in Almwiesen gebettet. Das Wasser im Steinsee ist auf 2.222m nicht gerade warm. Angeblich 16 Grad. Wer’s glaubt.
    Wir sind ausreichend durchgeschwitzt und springen unter Gejuchze in den See. Das macht man hier oben einfach ohne Klamotten 😎.
    Weiter über die Steinseehütte (Knödelduo auf Salat 😋), Abstieg zur Alfutzalm 1.261m.
    Die ganze Zeit grummelt ein Gewitter über uns. Ab und zu fallen ein paar Tröpfchen, jedoch Gott sei Dank nicht mehr. Ein Taxi bringt uns über Zams auf den Venetberg. Als wir am Treffpunkt eintreffen, beginnt es zu regnen.
    Glück gehabt!!
    An der Bergstation der Venetbahn gibt es ein SB-Restaurant mit Zimmervermietung.
    Verglastes Aussichtsrestaurant mit Traumaussicht in die Berggipfel.
    Von der Terasse aus sieht man in alle Richtungen nur Berge: Pitztal, Inntal, Montafon, Zugspitze...
    Wir haben ein Sechserzimmer. 3Frauen, 3Männer mit eigenem Bad und Dusche. Die Atmosphäre ist nicht so heimelig wie auf den Hütten. Das ganze ist mehr auf Skitouristen ausgelegt.
    Nach dem Essen ab ins Bett, die Erkältung pflegen .
    Wir haben ja noch ein bisschen was vor uns!
    Heute waren es 600 Höhenmeter bergauf und 1200 bergab.
    Bisher keine Blasen oder Knieschmerzen 😊
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  • Day 6

    4. Etap: Venetberg zur Braunschweiger Hü

    August 16, 2023 in Germany ⋅ ☀️ 30 °C

    Tag 4: Venetberg - Wenns - Mittelberg - Braunschweiger Hütte
    Nach dem Frühstück starten wir von der Bergstation aus über die Goggelsalm durch das Hochmoor mit Holzsteg bis zur Larcheralm, 1814m. Hier trifft Beate einen alten Bekannten, Gregor, den jetzigen Hüttenwirt, mit dem sie vor Jahren mal die "Dolomiten Traumziele" gemacht hatte. Beate hat damals anscheinend einen bleibenden Eindruck hinterlassen, denn Gregor erinnert sich an den Trupp 😊
    Nach einer kurzen Pause inkl. lecker belegtem Vinschgauer mit Speck oder Käse und Pesto erfolgt der wunderschöne Abstieg bis nach Winkel bei Wenns über den alten Almweg. Traumhaftes Panorama inkl. einer kleinen Lehrstunde in Mykologie durch ein paar Mitwanderer. Irre viele Steinpilze direkt am Wegesrand 😳
    Wieso erntet die niemand ???
    Mit dem Taxi ins Pitztal. Kurzer Halt in der Gletscherstube (1915m) und zur Stärkung ein Snickers, anschließender Aufstieg zur Braunschweiger Hütte. Wow! Der hat es in sich! Aber zuerst mal langsam und gemütlich, erst noch einen Fotostop am E5- Findling einlegen.
    Direkt neben uns stürzt der Gebirgsbach sich ins Tal. Bräunliches Wasser, aufgrund der Regenfälle der letzten Wochen ist sehr viel Wasser im Bach. Wir werden nass von der Gischt!
    Dann geht es langsam, aber stetig in den richtigen Aufstieg. Jetzt bloß in den richtigen Rhythmus kommen, damit ich auch oben ankomme. Inas Schuhe, auf die ich die ganze Zeit schaue, bewegen sich im Gleichklang und bescheren mir eine Art meditative Stimmung. Die Braunschweiger Hütte liegt auf 2759m. Der Weg wandelt sich zu einem Trail und vom Trail zu einer Kletterpartie und dauert ungefähr 2,5 Stunden insgesamt. Unglaublich diese Anstrengung, aber endlich haben wir es geschafft! Wir sind da und die Schorle dort oben schmeckt unsagbar gut! Fantastisch!

    Höhenunterschied: bergauf 1000m | bergab 1000m
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  • Day 7

    5. Etappe: Pitztaler Jöchl nach Vent

    August 17, 2023 in Germany ⋅ ☁️ 27 °C

    Nach einer für mich recht angenehmen Nacht ist wieder um 7 Uhr Frühstück angesagt, 8Uhr geht’s los. Dadurch dass die Braunschweiger Hütte mit um die 200 Betten recht groß ist, ist bereits morgens um 6 Uhr viel Gewusel, auf das ich beim Betreten des Flures nicht vorbereitet war, denn unser Zimmer war etwas abgelegen und ruhig. Diese Hütte ist übrigens mit 2759 m die höchstgelene Unterkunft auf dem Europawanderweg Nr. 5.
    Los geht’s Richtung Pitztaler Jöchel, das auf 2995m liegt. Schöner Weg, stetig bergauf mit Blick auf die Gletscher. Die Wanderer vor uns bleiben plötzlich stehen.
    Da sehen wir es auch. Eine Gruppe Steinböcke steht über uns und lässt sich überhaupt nicht aus der Ruhe bringen. Fragt sich, wer hier wen beobachtet!

    Oben angekommen kurzer Fotostop bevor es weiter geht. Jetzt müssen wir richtig klettern. Ausgesetzt und seilversichert. Eine aus unserer Gruppe wird richtig ängstlich. Für uns-Null Problemo 😊 Auch der Abstieg Richtung Sölden ist spannend. Sehr exponiertes Klettern, teilweise mit Stahlseilen zur Unterstützung. Alle versuchen, sicher herunter zukommen, Trittsicherheit ist hier Trumpf. Ein falscher Tritt auf einen wackeligen Stein wird zum echten Problem, sollte sich dieser lösen. Dann passiert genau das. 2 Gesteinsbrocken kommen durch einen Fehltritt in Bewegung.
    Da zwei Mitwanderer unter mir gehen, bekomme ich einen Riesenschreck.
    Schnell kann durch sowas jemand ernsthaft verletzt werden. Nix passiert! Puh! Gott sei Dank! Glück gehabt. Nach dieser aufregenden Kletterpartie folgt als Belohnung gleich ein Schneefeld ☃️und einige Schneebälle fliegen. Wie cool 😃!
    Abstieg Richtung Sölden zur Arena.
    Hier waren Beate und Felix schonmal zum Ski fahren. Sehr erschreckend, wie das im Sommer aussieht 😣 - wie ein Steinbruch. Die Bagger waren gerade dabei die Pisten zu reparieren.
    Man wird seeehr nachdenklich 😞
    Von der Bergstation der Gondelbahn
    Transfer zum Märchenweg und über die Löple Alm und Gaislachalm geht es weiter nach Vent, wo wir im 4Sterne Similaun Hotel nächtigen! Yeah! Doppelzimmer mit Dusche ! Was für ein Luxus! Vor dem Abendessen noch kurzer Abstecher ins Kaufhäusle nach Vent, wo es alles und nix gibt. Wir erstehen Stopper für unsere Stöcke und runden unseren Besuch im Dorf mit einem Cappucino im Hotel Post ab.
    Das 5-Gänge-Menü am Abend schmeckt wunderbar ☺️
    Danach wieder kurze Besprechung der nächsten Tagestour und ab ins Bett.
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  • Day 8

    Vent - Tisenhof am Vernagt-Stausee

    August 18, 2023 in Germany ⋅ ☀️ 31 °C

    Wandertag 6: Vent - Meran

    Frühstück heute um 6.45Uhr mit frisch gespresstem Obstsaft und Bergkristallwasser - wer weiss wofür es gut ist…
    Der Berg ruft und um 7.30Uhr geht es los. Heute steht uns die längste und anstrengendste Tour bevor - und auch die letzte. Merkwürdig, wie schnell wir bereits fast am Ende unserer Tour angekommen sind. So viele Eindrücke, die Zeit verfliegt!
    Erstes Etappenziel heute ist die Martin-Busch-Hütte. Die Martin-Busch-Hütte ist eine Alpenvereinshütte der Sektion Berlin des Deutschen Alpenvereins in den Tiroler Ötztaler Alpen. Sie liegt auf 2501 m ü. A. Höhe und ist nach dem Tiroler Landesschulrat und Hofrat Martin Busch benannt. Bei der Strecke handelt es sich eigentlich um einen Fahrweg, den wir zumindest zu Anfang durch einen schönen Trail etwas aufpäppeln und abkürzen konnten. Um uns herum Weiden mit Südtiroler Schafen,der Weg erlaubt weite Blicke in die wunderschöne Weite Landschaft mit grünen Wiesen, Wasserfällen und den Gletschern in der Ferne.
    Kurzer Getränkestop auf der Hütte und anstatt weitere Kleidung abzulegen, ziehen wir wieder mehr an, denn der kalte Wind nimmt zu.
    Dann geht es weiter Richtung Similaun-Hütte. Die Fahrstrasse ist inzwischen zu einem Wanderweg bzw. Trail geworden, auf der gegenüberliegenden Bergseite ist der Gletscher zu bewundern, wo gerade eine Seilschaft herabklettert. Irgendwann kommt in scheinbar unerreichbarer Ferne die Hütte in Sicht, unser nächstes Etappenziel. Wir bewegen uns durch immer karger werdende Landschaft, durchwaten Wasserläufe und machen Höhenmeter. Die 1100m bis zur Similaunhütte bewältigen wir in 4 Stunden, vorbei an dem Abzweig zur Ötzi-Fundstelle, die diesmal nicht Teil unserer Tour ist.
    Alles in allem ist der Weg gut machbar, er ist zwar lang und umfasst viele Höhenmeter, ist jedoch nicht allzu steil. Trotzdem sind dann alle froh sind, als der Aufstieg geschafft ist - Viva Italia! - und wir in die Similaunhütte zum Mittag einkehren können: Wir wählen Knödelsuppe und Pflaumenkuchen statt Pasta…
    Ein Stündlein Pause wird uns gegönnt, bevor es an den Abstieg geht, der es höhentechnisch in sich hat: ca. 1300m geht es runter für uns ins Tal. Und Tempo ist angesagt, denn die Zeit ist getaktet. Los geht’s mit ein wenig Geklettere den Berg wieder runter Richtung Schnalstal. Maria möchte ein Foto an einer für manche zu exponierten Stelle und von den entgegenkommenden Wanderern tönt es immer mehr Buon Giorno und Caio - wir sind eindeutig in Italien angekommen! Unser Kletterpfad wandelt sich und wird immer mehr zu einem Trail. Die Vegetation wird immer grüner, karge Landschaften wandeln sich und weichen üppigem Grün. Maria kämpft heute mit einem gereizten Nerv im Unterschenkel, dem der Abstieg nicht so gefällt. Zum Glück kann unsere Physiotherapeutin das Bein tapen und es geht gleich besser, doch das Tempo bleibt angezogen.
    Endlich bekommt Maria auch Murmeltiere zu Gesicht. Die Pfiffe hatten wir bereits des Öfteren gehört, sich gezeigt hatte sich noch Keins. Nun endlich! Wie süß! Die Kühe grasen gemütlich neben dem Bach und schaffen für uns mit ihrem Glockengeläut die perfekte Alpenatmosphäre.
    Und dann erreichen wir unseren Endpunkt am Stausee. Die idylische Tisens Jausenstation mit Blick auf den See.
    Yeah! Abklatschen! Geschafft! Und auf die gelungene Wanderung zum Abschluss ein Schnäpschen!
    Viele E -Fünfler lassen sich und ihre Rucksäcke hier ins Gras fallen.
    Leichte Siegerstimmung kommt auf 😊
    Dann geht’s mit dem Bus nach Meran. Kurzer Besuch in der Innenstadt,die legendären Steinpilze müssen noch gekauft werden.(schönes Kurörtchen)
    Schnell noch duschen und renovieren, dann ab zum Pizzaessen mit der Wandergruppe. Pizza und Luganer 😋 Den Abend lassen wir in der Stadt mit Livemusik ausklingen… Schöner letzter Abend!

    Höhenunterschied: bergauf 1100m | bergab 1300m
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