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  • Day 18

    17. Tag

    January 26 in Indonesia ⋅ 🌧 25 °C

    Der Tag begann unspektakulär mit dem Transfer zum Flughafen. Heute ging es nämlich weiter nach Bali ins https://aryaarkanantabali.com/ in Ubud.
    Beide Transfers haben wir mit Blue Bird gemacht. Sehr zu empfehlen. Grab ist nicht mehr das, was es einmal war.
    Das Resort ist nur mit einem Golfcart zu erreichen. Man stoppt an einem Drop off point, wird da freundlich in Empfang genommen und dann zum eigentlichen Hotel gebracht. Der Grund ist, dass es nur einen schmalen Pfad durch Reisfelder gibt, der von PKW nicht befahrenen werden kann. Wir hatten dann das Glück, dass für die Abendveranstaltung, balinesisches 3-Gang-Menü mit traditionellen Tänzen und Schauspiel, noch zwei Plätze frei waren.
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  • Day 17

    16. Tag

    January 25 in Indonesia ⋅ ☁️ 25 °C

    Heute, an unserem letzten Tag in Yogyakarta, besuchten wir das Watercastle Taman Sari. Es wurde Mitte des 18. Jh. erbaut und diente dem Sultan als Lustschloss. Zurück ins Hotel ging's dann mit einer Motorrikscha. Bis zum Abendessen den restlichen Tag am Pool verbracht. Als Abschluss gab es indonesisch- japanische Fusionküche. Hervorragende Ramensuppe auf indonesisch. Morgen mehrRead more

  • Day 16

    15. Tag

    January 24 in Indonesia ⋅ ☁️ 28 °C

    Nachdem uns versichert wurde, dass vom Vulkan Merapi keine weitere Gefahr ausgeht, haben wir ihn heute besucht. Los ging unser Trip mit der Besichtigung des Borobudur Tempels, der größten buddhistischen Tempelanlage der Welt. Die kolossale Pyramide befindet sich in Magelang. Erbaut wurde der Tempel zwischen 750 und 850 n.C. Wir durften acht der zehn Stufen ins Nirvana erklimmen. Um das Bauwerk zu schützen, muss jeder Besucher am Eingang sein Schuhwerk wechseln. Es werden Flip Flops zur Verfügung gestellt, die man im Anschluss behalten darf. Die Terrassen des Tempels dürfen auch ausschließlich mit einem Führer betreten werden. Dieser wird einem bei der Buchung der Besuchszeit zugewiesen.
    Der zweite Stopp unser heutigen Tour war der Merapi. Indonesien hat die weltweit höchste Dichte von Vulkanen und ist Teil des so genannten „Pazifischen Feuerrings“, zu dem auch der Gunung Merapi gehört.
    Da der Merapi ein Schichtvulkan ist, wechselt er zwischen Asche-Ausbrüchen und Lava-Ausflüssen. Diese verschiedenen Ausbrüche tragen zu seinem typischen Aussehen bei: die Schichtung des Vulkans besteht abwechselnd aus Asche, Lava, Asche usw.
    Typisch für den Merapi ist der Ausstoß von heißen Aschewolken, die eine Temperatur von bis über
    700 °C erreichen. Das Ergebnis kann man sich bei einer Jeep-Tour rund um den Vulkan in einem Museum ansehen. Die nächste Station war dann der Hindutempel Prambanan. Erbaut wurde der Tempel um 850 und ist den Gottheiten Shiva, Brahma und Vishnu geweiht. Für diesen Tempel ist außer einem Ticket nichts weiter erforderlich. Wir hatten das Glück, dass uns zwei Tour-Guide-Trainees ansprachen, die für ihre Prüfung üben mussten. Wir haben dadurch eine kostenfreie, sehr detaillierte Führung bekommen.
    Auf dem Weg zurück ins Hotel machten wir dann noch halt in einer Luwak Kaffeerösterei
    https://kopiluwakmataram.business.site/?utm_sou…
    Natürlich nicht ohne einen zu trinken. Morgen mehr.
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  • Day 15

    14. Tag

    January 23 in Indonesia ⋅ ☁️ 26 °C

    Nach einem ausgiebigen Frühstück vom Buffet mit 95 % indonesischen Spezialitäten in unserem Hotel https://www.jambuluwuk.com/malioboro/
    sind wir zu Fuß losgezogen und haben die Stadt erkundet. Auf dem Plan standen diverse lokale Märkte, die Flaniermeile Malioboro Road und die dazugehörige Mall. Den Abend haben wir dann am Pool ausklingen lassen. Morgen mehr.Read more

  • Day 15

    13. Tag

    January 23 in Indonesia ⋅ ☁️ 24 °C

    Heute war nichts spannendes geplant - nur die Übersiedelung nach Yogyakarta auf Java. Samosir verabschiedete sich mit einem wunderbaren Sonnenaufgang von uns. Wir flogen mit Citylink von Medan über Jakarta nach Yogyakarta. In Medan erreichte uns die Nachricht, dass der Vulkan Merapi, einer der aktivsten und gefährlichsten Vulkane weltweit , ausgebrochen sei. Der Merapi liegt ca. 40 km von Yogyakarta entfernt. Die Dörfer im Umkreis von 10 km mussten evakuiert werden. Laut der Behörden besteht im Moment für die Stadt keine Gefahr. Wir werden morgen sehen, ob es etwas Neues gibt, denn eigentlich wollten wir uns diesen Vulkan aus der Nähe ansehen. Morgen mehr.Read more

  • Day 13

    12. Tag

    January 21 in Indonesia ⋅ ☁️ 22 °C

    Heute besuchten wir den Markt in Tomok. Das haben wir dann auch gleich mit einer Besichtigung des Batak-Museumsdorfes kombiniert. Wer unsere Reiseerzählungen kennt, weiß, dass wir alles so nehmen wie es ist und keine Erwartungen oder Ansprüche haben. Das einmal vorab. Den Besuch in beiden Locations kann man sich getrost sparen. Der Gang zum Museumsdorf ein führte durch ein Spalier von Verkaufsständen, die alles das Gleiche angeboten haben.
    Wir haben dann noch unser Bike zurückgegeben und werden den Abend jetzt bei Livemusik von der Terrasse aus ausklingen lassen. Morgen geht's dann nach Java.
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  • Day 12–13

    11. Tag

    January 20 in Indonesia ⋅ ☁️ 20 °C

    Heute haben wir die Insel mit unserer Honda einmal umrundet (ca. 130 km). Wundervolle Aussichtspunkte, durchweg sehr freundliche Menschen, Warzenschweine, Wasserbüffel, traditionelle Batak-Häuser, terrassenartige Reisfelder, Platzregen und einen Party-Beach, an dem das Leben tobte und die Attraktionen manigfaltig waren. Über die berühmte "Aek Tano Ponggol Bridge" machten wir auch einen kleinen Abstecher auf's Festland.
    Zum Abschluss wieder ein Besuch bei Parhallows.
    Abendessen dann erneut bei Marbun. Morgen mehr.
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  • Day 11

    10. Tag

    January 19 in Indonesia ⋅ ☁️ 20 °C

    Wir haben uns heute auf Samosir von einem Freund einen Motorroller für die nächsten drei Tage geliehen, um die Insel zu erkunden. Die erste Ausfahrt war gleich richtig spannend. Ziel war ein kleines Resto (Parhallow View Point & Coffee Shop) am Berg mit Blick über den See. Die kleinen Töchter des Hauses waren ganz begierig darauf, ihre zwei englischen Wörter, die sie heute in der Schule gelernt hatten anzuwenden, und wir konnten mit unseren beiden indonesischen Wörtern glänzen. Es gab einen herrlichen Blick über den Kratersee (der größte Süßwassersee Indonesiens und der größte Kratersee weltweit), gebackene Banane und leckere Drinks. Alles super, bis dann innerhalb weniger Minuten die Welt unterzugehen schien. Der Regen war so stark, dass man keine zehn Meter mehr sehen konnte. Damit muss man aber rechnen, wenn man während der Regenzeit Sumatra besucht. Das ganze war aber dann nach 30 Minuten auch so schnell vorbei wie es gekommen war. Die restliche Tour verlief ereignislos. Abends waren wir dann noch bei einem Freund in seinem Restaurant "Marbun Restaurant" zum Essen eingeladen. Morgen mehr.Read more

  • Day 10

    9. Tag

    January 18 in Indonesia ⋅ ☁️ 24 °C

    Heute stand die Überführungsetappe nach Samosir im Lake Toba an. Glücklicherweise konnten wir die achtstündige Autofahrt mit einigen spannenden Zwischenstopps etwas auflockern. Unser Fahrer war sehr erfahren und sehr entspannt angesichts des indonesischen Verkehrs und der teilweise nicht vorhandenen Straßen. Den ersten Halt legten wir am Vulkan Sinabung ein. Ein noch aktiver Vulkan, der zuletzt 2021 ausbrach und das Umsiedeln einiger Dörfer notwendig machte. Nach den obligatorischen Fotos ging es dann weiter Richtung Mittagessen in KabanJahe im Cindelara. Nach einem leckeren Essen mit Fisch, Gemüse, Reis, Hähnchen, gebackener Aubergine und karamellisierten Nüssen war unser nächster Stopp der Sipisopiso-Wasserfall. Danach hatte unser Fahrer es merkwürdigerweise ziemlich eilig, uns zur Fähre zu bringen. Wir setzten dann auch ohne Probleme über und legten direkt vor unserem Hotel an. http://tabocottages.com/
    Da gab's dann im Garten am See auch das Dinner. Morgen mehr.
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  • Day 9

    7. + 8. Tag

    January 17 in Indonesia ⋅ ☁️ 24 °C

    Zwei Tage Dschungel im Nationalpark "Gunum Leuser". Unser Guide Henri hat uns morgens um 8:30 abgeholt und erst einmal eine Einweisung gestartet. Hose in die Socken wegen der Blutegel (hat nur sehr bedingt geholfen. Drei haben sich dann doch festgesaugt). Alle 30 Minuten trinken. Keine Tiere füttern. Rucksackcheck noch und dann ging's los. Die ersten beiden Stunden gab es noch Wege denen man folgen konnte. Um Orang Utans zu finden mussten wir diese aber bald verlassen. Wie in Etosha und Krüger und vermutlich jedem anderen Nationalpark auf der Welt, sprechen die Führer untereinander, wann und wo etwas Interessantes zu sehen war. Unser erster Kontakt mit einem Orang Utan war dann auch solch einem Fall geschuldet. Es war ein Weibchen, saß in einem Baum und ließ sich von uns in keinster Weise beim Fressen stören. Unsere Ziele an diesem Tag waren, so viele Tiere wie möglich zu sehen und unbeschadet unser Camp zu erreichen. Das erste Ziel wurde mehr als erreicht. Wir durften noch drei weitere Orang Utan-Damen beobachten. Alle drei hatten sogar Nachwuchs bei sich. Außerdem hatten wir das Glück, drei weitere Affengattungen zu sehen. Pigtail, Thomas Leaf, White Handed Gibbon und Makaken.
    Natürlich hatte der Regenwald noch viel mehr an anderem Getier zu bieten aber schließlich waren wir wegen der Affen nach Sumatra gekommen. Das zweite Ziel war weitaus schwieriger zu erreichen. Das Gelände war sehr unzugänglich, steil, glatt und zugewachsen. Berge mussten überquert und Flüsse überschritten werden. Schließlich und endlich haben wir es aber dann doch geschafft, unser Camp zu erreichen. Im Camp wartete bereits unser Koch, Bootsbauer, Steuermann und Lastenträger, vereint in einer Person auf uns. Mahadi hat vor dem Abendessen noch Tee und Früchte serviert. Das Abendessen gab es dann bei Kerzenschein in unserem "Zelt". Da es um 19:00 Uhr schon stockdunkel war, war dann kurz nach 20:00 Uhr auch schon Bettruhe angesagt. Sonnenaufgang und Aufwachzeit waren um 6:30 Uhr. Wir wurden von Affen und einem einsetzenden Dauerregen im neuen Tag willkommen geheißen. Als der Regen dann etwas nachließ, packten wir unsere Sachen und machten uns auf Richtung Fluss. Der Weg zurück sollte per River-Rafting erfolgen. Mahadi baute dann erst schnell noch unser Boot, bestehend aus Schlauchreifen, zusammen, und nachdem alles wasserdicht verpackt worden war, ging die wilde Fahrt auch schon los. Nach ca 30 Minuten war der Spaß zu Ende und wir durften die 290 Stufen zurück zu unserem Bungalow in Angriff nehmen. Zu Hause war dann erst einmal duschen und trocken werden angesagt .
    Morgen mehr.
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