Südostasien 2024

January - May 2024
Thailand, Singapur und Indonesien mit Sumatra, Bali und Java Read more
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  • Day 2

    1. Tag

    January 10 in Thailand ⋅ ☀️ 29 °C

    Es ist wieder soweit! Nach der letzten Reise durch Mexiko und anschließender Pandemie geht es jetzt für 4 Wochen auf eine kleine Tour durch Asien. Wir starten in Thailand. Genauer gesagt auf Phuket abseits der üblichen Touristenströme in Cape Panwa im "My Beach Resort" https://www.mybeachphuket.com/
    Ein überschaubares, luxuriöses 5***** Resort mit eigenem Strand und eigener Badewanne auf dem Balkon. Das Essen findet den ganzen Tag über am weißen Strand statt, der von der Andaman-See umspült wird. Heute steht einfach nur ankommen und relaxen auf dem Plan. Heute Abend noch Beach-BBQ und morgen dann mehr.
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  • Day 3

    2. Tag

    January 11 in Thailand ⋅ ☁️ 27 °C

    Heute waren wir schon wesentlich aktiver als gestern. Nach einem reichhaltigen Frühstücksbuffet ging es zunächst einmal mit dem Kajak die Küste entlang. Bei ruhiger See konnten wir die Sonne genießen und uns zugleich ein bisschen bewegen. Zurück am Strand war dann erst einmal ein Mittagsschläfchen unter Palmen von Nöten. Am Nachmittag war dann eher wieder Entspannung angesagt. In der " Elements Health Massagepraxis" haben wir uns für einen Spottpreis zwei Stunden lang verwöhnen lassen.
    Der geneigte Leser wird an dieser Stelle langsam etwas vermissen. Richtig, das Essen. Kommt jetzt. Im Anschluss an unsere Massage konnten wir dann in einem kleinen Terrassenrestaurant
    "Ao Yon Seaside" mit Blick auf den Hafen unserem Hobby # 1 frönen. Wir haben die Karte einmal rauf und runter bestellt und wurden von keinem Gericht enttäuscht. Morgen mehr.
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  • Day 5

    3. Tag

    January 13 in Thailand ⋅ ☀️ 26 °C

    Heute war etwas mehr Aktivität angesagt. Nach einem ausgiebigen Frühstück mieteten wir uns einen Roller, um einige Sehenswürdigkeiten zu besichtigen. Das erste Ziel war der Big Buddha. Der Buddha sitzt auf einem großen Podest aus stilisierten Lotusblüten und schaut vom Gipfel des Nakkerd Hill (Khao Nakkerd) nach Osten auf die Chalong-Bucht. Die imposante Marmorstatue ist 45 Meter hoch und hat einen Durchmesser von 25 Meter am Sockel. Der Eintritt war frei und wir hatten einen tollen Blick über die gesamte Bucht auf beiden Seiten.
    Anschließend fuhren wir zum Wat Chalong, dem größten der 29 Tempel auf Phuket. Ein bisschen Shopping durfte an diesem Tag natürlich auch nicht fehlen. Dies wurde auf einem der Night Markets der Stadt erledigt. Auf dem Rückweg hielten wir dann noch im "Tarzans Adventure Café". Die Fahrt dahin war schon ein Abenteuer für sich. Hoch in den Bergen gelegen entschädigten dann aber gute Drinks und ein phänomenaler Ausblick die Anreise.
    Morgen mehr
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  • Day 6

    4. Tag

    January 14 in Thailand ⋅ ☁️ 27 °C

    Heute wieder ziemlich entspannt unterwegs gewesen. Ausgiebiges Frühstück, so wie jeden Tag und ein gutes Training eröffneten unseren letzten Tag in Phuket. Dann ein kleines Schläfchen gefolgt von Lunch am Strand. Das einzige wozu wir uns noch aufraffen konnten war eine weitere Massage und ein flüssiges Abendessen
    Morgen geht es dann über Kuala Lumpur nach Medan.
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  • Day 7

    5. Tag

    January 15 in Indonesia ⋅ ☁️ 24 °C

    Heute über Kuala Lumpur nach Medan/Sumatra in Indonesien geflogen. In Phuket ging's erst einmal mit 45 Minuten Verspätung los. War schon spannend, da wir in Kuala Lumpur nur eine Stunde für den Transit hatten. Mit ein bisschen Laufen und Unterstützung des Flughafenpersonals kamen wir glücklicherweise noch kurz vor dem Schließen der Türen in den Flieger.
    Eine Boeing 737 max 8!!!
    Das Abenteuer des Tages war dann allerdings die Fahrt nach Bukit Lawang am Rande des Gunung Leuser Nationalparks . Wir hatten im Vorfeld einen Fahrer organisiert, der, das muss an dieser Stelle gesagt werden, ein Künstler hinter dem Steuer ist. Wir sind ja schon wirklich viel gefahren auf unseren Reisen. Mit dem Auto im australischen Outback, in Südafrika, Namibia, Mexiko,...
    mit dem Roller in Thailand, Kambodscha und Vietnam. Jedes Land hatte so seine ganz speziellen Eigenheiten was Straße und Verkehr betrifft. Mexiko die Straßen, Vietnam die tausenden von Rollern und in Deutschland die Autos. In Indonesien kommt alles zusammen. Schlaglöcher in denen du verschwinden kannst. Unzählige Roller. Nur die Hälfte aller Verkehrsteilnehmer fährt nachts mit Licht und Trucks, Busse und PKW's mittendrin. Besser als jeder Jahrmarkt. Die vier Stunden (86 km) waren wirklich sehr unterhaltsam 😁.
    In Bukit Lawang angekommen, ging es dann zu Fuß weiter. Um in unsere Unterkunft http://www.ontherocksbl.com/
    zu gelangen waren noch ca 2 km Fußmarsch nötig. Über eine Hängebrücke überquerten wir zunächst den, durch die Regenzeit ziemlich angeschwollenen, Fluss Bahorok.
    Die anschließenden verwinkelten Gässchen führten uns zu 290 in Stein gehauene Stufen, die uns dem Dschungel noch ein Stück näher brachten. Oben angekommen konnten wir dann einen traumhaften Bungalow beziehen. Es gab noch Fried Rice with Chicken, eine Dusche und dann nur noch Bett.
    Morgen mehr.
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  • Day 7

    6. Tag

    January 15 in Indonesia ⋅ 🌧 24 °C

    Nachdem wir heute morgen von Affen auf unserer Veranda geweckt wurden, ging es auf Erkundungstour nach Bukit Lawang. Außerdem musste etwas Proviant für morgen besorgt werden - da geht es nämlich tiefer in den Dschungel, aber dazu die nächsten Tage mehr.
    Im Ort selbst gibt es eine große Anzahl an Gästehäusern, die allerdings immer nur über 4-6 Zimmer verfügen. Es ist aber auch zu sehen, dass fast jedes Haus an Erweiterungen baut. Der Tourismus kommt wohl in großen Schritten zurück nachdem 2003 alles von einer Schlammlawine in den Fluß gespült worden war. Wir haben einen ganzen Rucksack voll mit Essen und Trinken gekauft für umgerechnet nur 7 €. Das anschließende Essen war auch nicht viel teurer. Für drei Gerichte und zwei Getränke hatten wir eine Rechnung von 9 €. Wir haben dann noch zwei weitere Hotels auf unserer Reiseroute gebucht und Sachen gepackt für die Nacht im Dschungel.
    Morgen mehr
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  • Day 9

    7. + 8. Tag

    January 17 in Indonesia ⋅ ☁️ 24 °C

    Zwei Tage Dschungel im Nationalpark "Gunum Leuser". Unser Guide Henri hat uns morgens um 8:30 abgeholt und erst einmal eine Einweisung gestartet. Hose in die Socken wegen der Blutegel (hat nur sehr bedingt geholfen. Drei haben sich dann doch festgesaugt). Alle 30 Minuten trinken. Keine Tiere füttern. Rucksackcheck noch und dann ging's los. Die ersten beiden Stunden gab es noch Wege denen man folgen konnte. Um Orang Utans zu finden mussten wir diese aber bald verlassen. Wie in Etosha und Krüger und vermutlich jedem anderen Nationalpark auf der Welt, sprechen die Führer untereinander, wann und wo etwas Interessantes zu sehen war. Unser erster Kontakt mit einem Orang Utan war dann auch solch einem Fall geschuldet. Es war ein Weibchen, saß in einem Baum und ließ sich von uns in keinster Weise beim Fressen stören. Unsere Ziele an diesem Tag waren, so viele Tiere wie möglich zu sehen und unbeschadet unser Camp zu erreichen. Das erste Ziel wurde mehr als erreicht. Wir durften noch drei weitere Orang Utan-Damen beobachten. Alle drei hatten sogar Nachwuchs bei sich. Außerdem hatten wir das Glück, drei weitere Affengattungen zu sehen. Pigtail, Thomas Leaf, White Handed Gibbon und Makaken.
    Natürlich hatte der Regenwald noch viel mehr an anderem Getier zu bieten aber schließlich waren wir wegen der Affen nach Sumatra gekommen. Das zweite Ziel war weitaus schwieriger zu erreichen. Das Gelände war sehr unzugänglich, steil, glatt und zugewachsen. Berge mussten überquert und Flüsse überschritten werden. Schließlich und endlich haben wir es aber dann doch geschafft, unser Camp zu erreichen. Im Camp wartete bereits unser Koch, Bootsbauer, Steuermann und Lastenträger, vereint in einer Person auf uns. Mahadi hat vor dem Abendessen noch Tee und Früchte serviert. Das Abendessen gab es dann bei Kerzenschein in unserem "Zelt". Da es um 19:00 Uhr schon stockdunkel war, war dann kurz nach 20:00 Uhr auch schon Bettruhe angesagt. Sonnenaufgang und Aufwachzeit waren um 6:30 Uhr. Wir wurden von Affen und einem einsetzenden Dauerregen im neuen Tag willkommen geheißen. Als der Regen dann etwas nachließ, packten wir unsere Sachen und machten uns auf Richtung Fluss. Der Weg zurück sollte per River-Rafting erfolgen. Mahadi baute dann erst schnell noch unser Boot, bestehend aus Schlauchreifen, zusammen, und nachdem alles wasserdicht verpackt worden war, ging die wilde Fahrt auch schon los. Nach ca 30 Minuten war der Spaß zu Ende und wir durften die 290 Stufen zurück zu unserem Bungalow in Angriff nehmen. Zu Hause war dann erst einmal duschen und trocken werden angesagt .
    Morgen mehr.
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  • Day 10

    9. Tag

    January 18 in Indonesia ⋅ ☁️ 24 °C

    Heute stand die Überführungsetappe nach Samosir im Lake Toba an. Glücklicherweise konnten wir die achtstündige Autofahrt mit einigen spannenden Zwischenstopps etwas auflockern. Unser Fahrer war sehr erfahren und sehr entspannt angesichts des indonesischen Verkehrs und der teilweise nicht vorhandenen Straßen. Den ersten Halt legten wir am Vulkan Sinabung ein. Ein noch aktiver Vulkan, der zuletzt 2021 ausbrach und das Umsiedeln einiger Dörfer notwendig machte. Nach den obligatorischen Fotos ging es dann weiter Richtung Mittagessen in KabanJahe im Cindelara. Nach einem leckeren Essen mit Fisch, Gemüse, Reis, Hähnchen, gebackener Aubergine und karamellisierten Nüssen war unser nächster Stopp der Sipisopiso-Wasserfall. Danach hatte unser Fahrer es merkwürdigerweise ziemlich eilig, uns zur Fähre zu bringen. Wir setzten dann auch ohne Probleme über und legten direkt vor unserem Hotel an. http://tabocottages.com/
    Da gab's dann im Garten am See auch das Dinner. Morgen mehr.
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  • Day 11

    10. Tag

    January 19 in Indonesia ⋅ ☁️ 20 °C

    Wir haben uns heute auf Samosir von einem Freund einen Motorroller für die nächsten drei Tage geliehen, um die Insel zu erkunden. Die erste Ausfahrt war gleich richtig spannend. Ziel war ein kleines Resto (Parhallow View Point & Coffee Shop) am Berg mit Blick über den See. Die kleinen Töchter des Hauses waren ganz begierig darauf, ihre zwei englischen Wörter, die sie heute in der Schule gelernt hatten anzuwenden, und wir konnten mit unseren beiden indonesischen Wörtern glänzen. Es gab einen herrlichen Blick über den Kratersee (der größte Süßwassersee Indonesiens und der größte Kratersee weltweit), gebackene Banane und leckere Drinks. Alles super, bis dann innerhalb weniger Minuten die Welt unterzugehen schien. Der Regen war so stark, dass man keine zehn Meter mehr sehen konnte. Damit muss man aber rechnen, wenn man während der Regenzeit Sumatra besucht. Das ganze war aber dann nach 30 Minuten auch so schnell vorbei wie es gekommen war. Die restliche Tour verlief ereignislos. Abends waren wir dann noch bei einem Freund in seinem Restaurant "Marbun Restaurant" zum Essen eingeladen. Morgen mehr.Read more

  • Day 12–13

    11. Tag

    January 20 in Indonesia ⋅ ☁️ 20 °C

    Heute haben wir die Insel mit unserer Honda einmal umrundet (ca. 130 km). Wundervolle Aussichtspunkte, durchweg sehr freundliche Menschen, Warzenschweine, Wasserbüffel, traditionelle Batak-Häuser, terrassenartige Reisfelder, Platzregen und einen Party-Beach, an dem das Leben tobte und die Attraktionen manigfaltig waren. Über die berühmte "Aek Tano Ponggol Bridge" machten wir auch einen kleinen Abstecher auf's Festland.
    Zum Abschluss wieder ein Besuch bei Parhallows.
    Abendessen dann erneut bei Marbun. Morgen mehr.
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