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- Hari 17
- 16 Okt 2023, 4:30 PTG
- ☁️ 9 °C
- Altitud: 135 m
JermanLeubnitz-Neuostra51°1’9” N 13°46’26” E
Heimreise

Dieser Heimweg wird schon recht aufregend.
Aber zuvor noch zwei schöne Erinnerungsfotos, auf dem Einen stellt
Wilfried mit seiner Hand die Landesgrenzen von Namibia dar - originell, aber sehr treffend!
Aber los geht's. Vom Bus aus noch ein schnelles Foto einer "afrikanischen Quadriga" und am Flughafen verabschiedet uns eine botswanische Tänzergruppe. Von Victoria Falls aus würden wir ja die nördliche Richtung wählen - aber nein, wir fliegen erstmal südwärts. Bis Gaborone, der ganz im Süden des Landes liegenden Hauptstadt, wo mindestens 80% der Passagiere aussteigen und durch neue "ersetzt" werden. Gleichzeitig wird die Maschine voll getankt. Dass wir dabei drinnen sitzen bleiben, dürfte nicht ganz unseren europäischen Sicherheitsstandards entsprechen, aber das macht es interessant: Zuerst sind wir verwirrt, dass hier ein Kammerjäger zusteigt (es stellt sich aber heraus, das Ding da auf dem Rücken ist ein Staubsauger!) und dann dürfen wir dem Reinigungs-Team live bei der Arbeit zusehen. Von Anfeuerungsrufen nehmen wir Abstand.
Weiter geht's nach Adis Abeba, wo wir in die Maschine nach Deutschland umsteigen (war sicher die kostengünstigste Verbindung). Es geschieht alles schön pünktlich, aber diese Pausen kosten Zeit. Die nutzen wir u.A. zur Bestimmung der Wahrzeichen der Welt auf dem Monitor in der Rückenlehne vor uns. Auch nehmen wir den erneuten Überflug des Äquators zur Kenntnis, aber im Grunde genommen wünschen wir uns nur noch, so bald wie möglich in Frankfurt anzukommen. Auch das klappt pünktlich, ABER(!): einer unserer Koffer fehlt auf dem Band und es tröstet uns auch nicht, dass stattdessen etliche Gepäckstücke liegen bleiben - wir hätten gern unsere eigenen Sachen!
Nach Zug- und Bahnfahrt erreichen wir die Wohnung nach 29 Stunden ab Bayete Lodge.
Aber trotzdem zieht Freude in unser Heim: Wir hatten im Flughafen noch ein uriges Zebra als Andenken gekauft. Rosi zeigte es in der Gruppe und Jemand fragte, ob es schon einen Namen hat. Nein? Dann nennt es doch Wilfried! Ringsum schallendes Gelächter. Dabei war das sogar ein guter Einfall, denn dass wir diese schöne Reise nicht vergessen werden, ist ja klar, aber so bleibt uns auch unser Guide Wilfried, der übrigens gleich seinen Ehrenplatz erhält, in Erinnerung.
Nach 4 Tagen wird unser Koffer bis vor die Wohnungstür gebracht. Das ist doch mal Service! Andere müssen das Ding selbst nach Hause schleppen.Baca lagi
PengembaraJetzt aber ein dickes Danke für das Teilen dieser schönen Reise.
openend
Das sieht wirklich schräg aus😅
openendEine spannende Reise. Danke für's "Mitnehmen"😊