Slowenien Kroatien und Kärnten

maj - juni 2025
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Grundsätzlich ein Kaleidoskop von Möglichkeiten, allerdings bestimmt das Wetter mal wieder den Weg. Den Start macht Kroatien, dann geht es nach Slowenien. Läs mer
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  • Mondlandschaften bei Metajna

    1 juni, Kroatien ⋅ ☀️ 25 °C

    Eigentlich wollten wir bis zur Stadt Pag radeln, auf dieser Hauptstrecke ist uns jedoch zu viel Verkehr und die alternative Route geht größtenteils über unbefestigte Wege, das hört sich für geschätzte 26 km pro Strecke nicht verlockend an. Wir entscheiden uns für einen Abstecher nach Metajna, in diese abgelegene Ecke der Insel treibt es nicht viele, da können wir sicher die Straßen benutzen. Also folgen wir der großen Pager Bucht im Südosten von Novalja zur Halbinsel mit den schönen langen Kiesstränden. Es ist sehr heiß, wer schlau ist, bleibt heute lieber im Schatten, insofern freuen wir uns im Hafen von Metajna über ein Kaltgetränk. Anschließend folgen wir dem Fußweg zur Bucht Ručica, die mit einem besonders schönen Strand aufwartet. Das leuchtende Weiß des nackten Karstgebirges ringsherum unterstreicht in dieser abgeschiedenen Mondlandschaft das Blau des Meeres. An der Bucht startet ein asphaltierter Weg, auf dem sich die kleine Halbinsel komfortabel umrunden lässt. Nach diesem kleinen Abenteuer haben wir uns eine Pause in der Konoba TEŽAK verdient. Wir nutzen die Gelegenheit den berühmten Pager Käse und Schinken zu kosten. In Windeseile geht es zurück zum Campingplatz, wo wir bei einem gemeinsamen Abendessen den Tag beschließen.Läs mer

  • Der alte Mann und das Meer

    31 maj, Kroatien ⋅ ☀️ 23 °C

    Das Paddel sticht ins tiefblaue Wasser, die See ist flach, in Ufernähe kann man bis zum Grund sehen. Ich liebe es, wenn das Kajak geräuschlos dahingleitet und komme in den Flow. Es geht bis zum Auto Kamp Navis Beach, da gönne ich mir eine Pause im Schatten der Strandbar. Auf dem Rückweg nimmt die Dünung zu, ich lasse mich auf den langgezogenen Wellen treiben, einerseits schön, andererseits muss man sehr wachsam sein und auch gegen die Wellen kreuzen. So geht es, nicht unanstrengend, im Zickzack-Kurs zurück, da bin ich schon froh nach ca. drei Stunden wieder das heimische Ufer zu erreichen. Auf dem Campingplatz finden sich ebenso Motive für einen Snapshot, wie bei einem Spaziergang durch die Gassen von Novalja. Gegen Abend spazieren wir zu der benachbarten PALMA Beach Bar, hier kann man nicht nur gut essen, sondern sitzt dabei begnadet schön am Strand und kann den Sonnenuntergang genießen. Satt und zufrieden nehmen wir noch einen Absacker am Stellplatz, bevor es in die Koje geht.Läs mer

  • Partyzone Zrće-Strand / Abendspaziergang

    30 maj, Kroatien ⋅ ☁️ 20 °C

    Heute statten wir mal der Partymeile von Pag einen Besuch ab. In der Saison feiern hier mehr Menschen als Novalja Einwohner hat. Diskjockeys aus ganz Europa werden hierher eingeflogen und sorgen bis in die frühen Morgenstunden für eine besonders ausgelassene Stimmung in den drei Diskotheken am Zrece-Strand. Tagsüber sind eher Wakeboarden und Bungeejumping angesagt. Gegen Mittag ist hier noch nichts los, da lässt man auch schon mal die ältere Generation über das Gelände schlendern. Die Infrastruktur ist beeindruckend, der Strand bietet ein wunderschönes Panorama, auch wenn die großen Discotheken geschlossen sind, lassen die wenigen geöffnet Bars erahnen, wie hier am Abend gefeiert wird.
    Unser Camping ist schon recht riesig, ich folge am frühen Abend dem Strand, bis ich an einem kleinen Tor den Platz verlassen kann. Dort finde ich hinter dem FKK-Bereich einen kleinen Hafen, an den sich eine sehr gemütlich wirkende Konoba anschließt, die einfache landestypische Gerichte anbietet. Der Strand, so scheint es, ist hier eher den Einheimischen vorbehalten, alles wirkt etwas ursprünglicher. An der Grenze zwischen den Gespannschaften Senji und Zadar wird es für mich Zeit umzukehren, ich darf mich auf Nudeln an Thunfisch und Zucchini freuen, yummy.
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  • Der besondere Olivengarten in Lun

    29 maj, Kroatien ⋅ ☀️ 21 °C

    Die Insel Pag ist im Norden durchschnittlich nur zwei Kilometer schmal, verbreitet sich zum Süden hin allerdings auf rund 10 Kilometer; die Gesamtlänge beträgt 60 km. Wir machen uns heute mit den Rädern auf in den Norden. An der Spitze der Insel in Lund befindet sich ein Areal von rund 24 Hektar, wo mehr als 80.000 Ölbäume versammelt sind. Davon haben 1.500 ein geschätztes Alter von mindestens 1.200 Jahren. Der älteste Baum ist vermutlich sogar 2.000 Jahre alt. Seine Breite beträgt zwölf Meter, sein Stamm misst im Umfang acht Meter. Die hohe Zahl tausendjähriger Bäume dicht nebeneinander ist auf der Erde einzigartig.
    Vom Campingplatz geht es anfangs zur Bucht von Novalja. Die ehemalige Inselhauptstadt gilt in den Hochsommer-Monaten als die führende Partymetropole in Kroatien. Selbst jetzt in der Vorsaison glühen die ersten Feierlustigen bereits zur Mittagszeit in den vielen Bars entlang der Bucht vor. Auf der nicht so viel befahrenen Hauptstraße, die uns in den Norden führt, lassen wir den Trubel und die Bebauung schnell hinter uns. In alle Richtungen findet das Auge spektakuläre Landschaften und dahinter das unbeschreibliche Blau des Meeres. Wie auf langgezogenen Wellen gleiten wir für 16 km unserem Ziel entgegen.
    Durch die Olivengärten führen teilweise recht steile Schotterwege. In der Vorsaison zahlen wir keinen Eintritt und dürfen sogar mit den Rädern fahren. An dem mit geschätzten 2.000 Jahren wohl ältesten Olivenbaum wird man schon ehrfürchtig. Er könnte Geschichten aus mehr als 27 Menschenleben erzählen und hat all die Jahre harte Naturbedingungen überlebt (Wasserknappheit, Wind und intensive Sonneneinstrahlung). In Lund selbst gibt es am Hafen nur eine Konoba, die ist entsprechend gut besucht, dennoch erobern wir einen Tisch. Ausreichend erholt machen wir uns auf den Rückweg, jedoch nicht ohne einen Abstecher zur Bucht von Jakišnica, einer der beschaulichen Küstenorte hier im Norden, zu machen. Bevor wir auf dem Campingplatz den gemütlichen Teil des Abends einleiten, nehmen wir noch ein Kaltgetränk in einer Strandbar in Novalja. Welch ein gelungener Tag.
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  • Ankunft auf der Insel Pag

    27 maj, Kroatien ⋅ ☁️ 22 °C

    Wir haben uns in Maribor wieder sehr wohl gefühlt. Vor der Weiterfahrt heißt es erst einmal einkaufen und tanken. Eigentlich liegen nur 325 km vor uns, das Ziel erreichen wir allerdings erst nach 6 Stunden. Am Aussichtspunkt Utvrda Vratnik genießen wir den ersten spektakulären Ausblick auf die vorgelagerten Inseln und das Meer. Anschließend geht es in Serpentinen steil hinab zur Küstenstraße. Wir planen die Fähre um 15:10 Uhr ab Prizna zu nehmen, auf der kurvenreichen Straße kommen wir jedoch nur langsam voran und sehen noch, wie die Fähre den Hafen verlässt. Die nächste Überfahrt steht erst für 16:40 Uhr auf dem „Winterfahrplan“, sehr ärgerlich. Ist die Fähre erst einmal da, geht alles recht schnell, man ist kaum an Bord, geht es auch schon los. Nach nur 15 Minuten erreicht man das gegenüberliegende Ufer und nach einer weiteren Viertelstunde stehen wir bereits an der Rezeption des Camping Strasko. Wir waren schon einmal hier, insofern finden wir zügig unsere Parzelle auf dem riesigen Platz, jetzt gilt es nur noch 60 Meter zu überwinden, dann sitzen wir endlich in unserer Strandbar am Beach. Vor dem Anendbrot spazieren wir ausgiebig über den Platz und sammeln erste Impressionen von der Insel, unsere Woche Entspannung kann beginnen.Läs mer

  • Die Perle an der Drau

    26 maj, Slovenien ⋅ ☁️ 21 °C

    Bevor Birgit und Bernd sich zu den Plitvicer Seen aufmachen, frühstücken wir noch gemeinsam bei schönstem Sonnenschein. Wir lassen es heute ruhig angehen. Erst einmal inspizieren wir den Platz, bevor es gegen Mittag zu der in unmittelbarer Nähe gelegenen Eisdiele geht. Gegen 15:00 Uhr radeln wir dann noch einmal in die Altstadt. Eines der bekanntesten Gebäude der Stadt, die alte Brücke Stari most, feierte 2013 ihr hundertjähriges Bestehen. Eine weitere Berühmtheit findet sich an der Promenade. Die älteste Weinrebe der Sorte Blauer Köllner, die seit über 400 Jahren wächst und Früchte trägt, wurde laut wissenschaftlichen Erkenntnissen zwischen 1572 und 1622 gepflanzt. Sie ist im Guinness-Buch der Rekorde als älteste edle Weinrebe der Welt verzeichnet. Wir wechseln ans andere Ufer und damit auch die Perspektive. Mit dem Rad kann man allerdings nicht allzu weit der Drau folgen, bevor man vom Ufer ins Hinterland geführt wird. Plötzlich stehen wir an einem Werkstor vor einer riesigen 40 Tonnen schweren Turbine. Also kehren wir wieder um, cruisen noch ein wenig durch die Altstadt, bevor wir uns an der Promenade in einer der vielen Bars unter die Gäste mischen. Gegen 18:00 Uhr soll ein Gewitter durchziehen, da wollen wir lieber zurück am Wohnmobil sein. Das Unwetter ist kurz aber knackig, danach werden wir mit einem wunderbaren Abendrot entschädigt.Läs mer

  • Willkommen in Maribor

    25 maj, Slovenien ⋅ ☁️ 19 °C

    Der Regen macht uns den Abschied leicht, schnell erreichen wir die Autobahn. Kurz vor Passau erwerben wir das rundum glücklich Paket, ein Pickerl für Österreich, zwei Tunneldurchfahrten bis Graz und eine Monats-Vignette für Slowenien (59,80€). Jetzt haben wir freie Fahrt, auf der grünen Spur geht es geschmeidig an den Mautstellen vorbei.
    Der Camping Kekec ist super schön angelegt, mit viel Liebe zum Detail. Ich kenne keinen Durchreiseplatz in dieser Qualität, auf dem man sich sofort willkommen fühlt und bei jedem Besuch wieder etwas Neues entdecket. Birgit und Bernd sind auch schon da, somit verlieren wir keine Zeit, sondern radeln -größtenteils auf separaten Radwegen- erst Richtung Drau und dann weiter zur Altstadt von Maribor. Die Promenade hat sich rausgeputzt und wird vom Publikum gut angenommen. Wir sind hungrig und finden in einem Seitengässchen die kleine gemütliche Pizzeria Verdi, die noch ein wenig den Blick auf die Drau zulässt. Freundliche Bedienung, schmackhafte Pizza, Daumen hoch. Anschließend pedalieren wir ein wenig durch die Altstadt.
    Zeugnis der Zeitgeschichte ist das Mariborer Befreiungsdenkmal, auch bekannt als „Kodžak“; es ist eines der bedeutendsten Denkmäler Sloweniens und wurde 1975 zum Gedenken an die Opfer des Faschismus und die Befreiungskämpfer des Zweiten Weltkriegs enthüllt. Seinen Spitznamen „Kodžak“ verdankt es seiner Form – es ähnelt dem kahlen Kopf des berühmten Detektivs Theo Kojak aus der gleichnamigen amerikanischen Fernsehserie. Das Denkmal steht auf dem Freiheitsplatz (Trg svobode) und ist bis heute ein wichtiges Symbol des antifaschistischen Kampfes. In der Abenddämmerung machen wir uns entlang der Drau auf den Heimweg und lassen den Abend gemütlich unter der Markise des Wohnmobils ausklingen.
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  • Genussradeln nach Regensburg

    24 maj, Tyskland ⋅ ☁️ 14 °C

    Nach einem Frühstück im Freien machen wir uns auf nach Regensburg. Bei schönstem Wetter geht es größtenteils auf geschotterten Wegen für 20 km entlang der Donau dem Ziel entgegen. Hinter der Steinernen Brücke nehmen wir bei einem Kaltgetränk ein Sonnenbad. Mit den Rädern zirkeln wir die Altstadt ab, bevor wir den Drahteseln eine Pause gönnen und durch die Fußgängerzone schlendern. Auf dem Markt wird ein wenig genascht, am Brückenturm gibt es dann noch ein Eis. Die Stimmung in Regensburg ist ausgelassen, in der von Studenten geprägten Stadt tragen viele junge Menschen Tracht und feiern das Wochenende. Wir lassen uns treiben, finden den ein oder anderen Fotospot bevor wir uns wieder in die Sättel schwingen und den Heimweg antreten. Der Biergarten Zur Walba sieht zu verlockend aus, um daran vorbeizufahren, das Abendessen genießen wir hingegen im Landgasthof Perzl, der zweiten Empfehlung unserer Gastgeber vom Campingplatz. Wieder ein gelungener Tag.Läs mer

  • Ausflug zur Holzbrücke "Tatzlwurm"

    23 maj, Tyskland ⋅ ☁️ 12 °C

    Hoch Uschi lässt auf sich warten, die Nacht war kalt, der Morgen bewölkt, hinzu kommt ein kühler Wind. Dennoch machen wir uns mit den Rädern auf nach Kelheim. Es geht landschaftlich wunderbar entlang der Donau, von Weitem grüßt uns bereits die Befreiungshalle auf dem Michelsberg. Wir steuern jedoch die pittoreske Altstadt an und wärmen uns erst einmal bei einem Heißgetränk auf. Anschließend geht es zum Archäologie Park Altmühltal, wo es ein Spätkeltische Stadttor 180 v. Chr. zu bestaunen gilt. Wir folgen dem Main-Donau-Kanal bis Essing und kehren zu einer Jause im Brauereigasthof Schneider ein. Gestärkt geht es weiter zur Holzbrücke Tatzlwurm.
    Umfangreiche Untersuchungen und Planungen waren für dieses einmalige Bauwerk erforderlich. Allein die ausgefeilte Statik des Bauwerks zeigt die eindrucksvolle Ingenieurleistung.
    Nahezu die gesamte Last wird durch die Spannung der 193 Meter langen Konstruktion getragen, die beiden Pfeiler übernehmen lediglich 10% der wirkenden Kräfte. Die Brücke hält einer Belastung von 500 Kilogramm pro Quadratmeter stand. Das Bauwerk überspannt die Umgehungsstraße und den Main-Donau-Kanal. Aufgrund ihrer elegant geschwungenen Form fügt sich die Brücke sehr elegant in das Landschaftsbild des Altmühltals ein. Ausreichend beeindruckt pedalieren wir zurück nach Kelheim. Endlich begleitet uns nunmehr die Sonne. In Kelheim treffen wir Birgit und Bernd, die es zufällig auch Richtung Kroatien treibt. Wir freuen uns teilweise den Weg mit ihnen teilen zu dürfen. Erst einmal gibt es ein ausführliches Update im Biergarten der ältesten Weissbierbrauerei Bayerns, dem Weißen Brauhaus von 1607. Auf dem Rückweg kehren wir im Gasthof Kellner ein, der nur 2 km vom Campingplatz entfernt liegt. Hier kann man sich wahrlich verwöhnen lassen, kugelrund und zufrieden gibt es noch den ein oder anderen Absacker im Vorzelt des Wohnmobils, bevor wir gegen Mitternacht unseren Nachbarn den Schlaf gönnen. Carpe diem.
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  • Aller Anfang ist schwer

    22 maj, Tyskland ⋅ ☁️ 15 °C

    Zwei schwere Erkältungen und eine Lungenentzündung liegen hinter uns, das hat unsere Pläne ziemlich durcheinander gebracht. Unsere Tour durch den Norden Spaniens und Portugals müssen wir wieder mal verschieben. Als Alternative über Norddeutschland nach Dänemark zu reisen fällt buchstäblich ins Wasser, also nutzen wir den Zeitkorridor, den uns das Zwischenhoch Uschi beschert, um über Bad Abbach und Maribor nach Kroatien zu gelangen. Auf der Insel Pag wollen wir erst einmal wieder zu Kräften kommen, wie es dann weitergeht werden wir sehen.
    Nach 602 km erreichen wir Donnerstag gegen frühen Abend den Campingplatz Freizeitinsel. Wir sind vorangemeldet, der check in somit unkompliziert. Nach einer kleinen Pause wollen wir uns noch ein wenig die Füße vertreten und spazieren Richtung Bad Abbach. Zwei Brücken führen über die innere und die äußere Donauschleife, schon geht es rechts durch die Unterführung in den Ort. Ein Brauhaus, ein Brunnen vor dem Kirchlein und einige Gasthäuser, die sich um das Wohl der müden Donau-Radwanderer bemühen, prägen das Stadtbild, über allem wacht der Heinrichsturm. Die Asklepios Kliniken grenzen an den Kurpark, aus dessen Heilquelle schwefelhaltiges Wasser sprudelt. Die Tiere im benachbarten Freigehege haben wohl schon Feierabend, also spazieren wir wieder zurück zum Wohnmobil. Barbara zaubert einen Nudelauflauf im Omnia, dann geht es heute zeitig in die Falle, denn wir sind todmüde.
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