• Joaquinalana

Südamerika

A 96-day adventure by Joaquinalana Read more
  • Trip start
    November 10, 2016

    la Serena 1 stop

    November 10, 2016 in Chile ⋅ ☀️ 17 °C

    Meine erste eigene Reise beginnt, ich habe mir vor der Reise einen Job in La Serena besorgt. Ohne wirkliches Vorwissen komme ich also bepackt mit einem riesen Rucksack dort an. Ich Wohne nun für 2 Monate in einem Hostel und arbeite Paralell für dieses. Das Job Angebot fand ich durch eine Organisation, leider ist das eine Ausbeute und ist nicht zu empfehlen. In dem Hostel arbeitet ein weiterer Junge, Marco aus Berlin. Wir verstehen uns gut und unternehmen viel gemeinsam. Die Chilenen in La Serena sind nur teilweise herzlich und das essen prägt sich nur durch die ungesunde Seite. Trotz allem gefällt es mir hier ich lasse es mir gut gehen, schlafe lange, unternehme viel und mach mir die Abende zum Tage. Wir lernen immer mehr Leute hier kennen aber zu wirklichen freundschaften kommt es nicht. Es gibt mehrere Optionen für Ausflüge jeglicher Art. Das Wetter wechelt von einem vernebelten kühlen Morgen zu einm heißem Mittag. Ab Dezember beginnt in Südamerika der Südamerikanische Sommer, dass bedeutet das immer mehr Leute zum Surfen an die Küste La Serenas reisen. Die Bars und Clubs, die es nicht zu wenige in La Serena gibt sind gefüllt mit unzähligen Studenten.Read more

  • Coquimbo, Chile

    November 14, 2016 in Chile ⋅ ☀️ 18 °C

    Coquimbo die Stadt die in der Nähe von La Serena liegt. Coquimbo ist eine Hafenstadt. Sie ist sehr schön sehr bunt und Abends ist dort viel Party. Ich lief und trampte von la Serena aus nach Coquimbo, man kann jedoch auch einfach einen Bus für wenig Geld nehmen. Als ich dort ankam war das erste was mir auffiel eine Gruppe von Seebären die direkt am Eingang der Stadt in der Sonne lagen, über sie flogen Möwen und Pelikane. Sie werden nach dem der riesige Fischmarkt zuende ist von den Verkäufern gefüttert und sind deshalb sehr übergewichtig. Gegenüber von ihnen war ein risiger Markt auf dem man Früchte und Gemüse zum günstigen Preis bekommt. Wenn man der Straße die erst am Strand verläuft folgt kommt man zu dem Fischmarkt an dem auch ein paar Restaurants sind, bei denen man super Fisch essen kann. Daraufhin lief ich zur "cruz de Coquimbo" . Dies ist ein riesiges Bauwerk in Form eines Kreuzes von dem man für wenig Geld einen schönen Ausblick auf Coquimbo und La Serena hat. Ich bin den weg dort rauf hoch gegangen und durch das sehr arme Viertel von Coquimbo gelaufen. Doch auch dieses hat einen sehr schönen touch. Am Abend bin ich dann wieder zurück nach La Serena getrampt. Ein schöner Ausflug.Read more

  • Paihuano, Chile

    November 24, 2016 in Chile ⋅ ⛅ 19 °C

    Pisco Elqui ist ein Ort der in den Bergen liegt. Es ist alles sehr trocken und nur ein Fluss lässt ein paar Bäume natürlich das Dorf verzieren. Ich bin Abends von La Serena aus mit dem Bus losgefahren. Als ich dort nach 3std Busfahrt ankam war es schon Stockdunkel. Das besondere an dieser Gegend ist der bezaubernde Sternenhimmel. Deshalb stehen dort auch mehrere der größte Observatorien der Welt. Ich suchte mir einen sehr schönen Campingplatz und legte mich früh schlafen. In der Nacht kühlt diese Gegend sehr ab! Am nächsten Tag machte ich eine kleinere Wanderung durch die unzähligen Traubenplantagen. Die für das Chilenische Nationalgetränk den Pisco angebaut werden. Nach dieser Wanderung kaufte ich mir noch einen sehr guten Pisco in einer Brauerrei und besichtigte das sehr touristische Dorf. Danach fuhr ich mit dem Bus wieder zurück nach La serena.Read more

  • Parque Japones / La Serena

    December 5, 2016 in Chile ⋅ ☀️ 21 °C

    Dies ist ein besonderer Park in La Serena mit einem japanischem flair. Den Park besuchte ich zusammen mit Marco. Er kostet 1000 pls und ist das kleine Geld wert. Er beherbergt Enten und Schwäne und ist ein sehr gemütlicher und angenehmer Ort. Sehr schön um ein paar Stunden in der Sonne zu entspannen.Read more

  • Islas damas

    December 13, 2016 in Chile ⋅ 🌧 5 °C

    Punta de chorros ist ein Ort an dem man auf die islas damas mit einem Boot herausfahren kann. Die Inseln beherbergen Pinguine, verschiedene Mövenarten und Seebären. Es ist ein magischer Ort andem die Natur noch unberührt ist da diese Inseln unter Naturschutz stehen. Um 9 Uhr morgens wollte ich den Bus nehmen der jedoch voll war.Ein kleiner transporter von La Serena aus nach Punta de choros. Ich war ziemlich fertig vom vorabend und die fahrt durch die heiße Wüste verbesserte meinen Zustand nicht wirklich. Als ich jedoch an diesem kleinen Ort namens punta de choros ankam und mit dem boot richtung inseln losfuhr, verbesserte mein Zustand sich innerhalb sekunden. Wir waren eine Gruppe von 15 personen und alle waren darauf aus schöne Bilder und damit schöne erinnerungen zu haben. Wir fuhren um die größte der Inseln und ein Mitarbeiter erklärte jede der Vogelarten genaustens und beantwortete die Fragen. Man konnte schon sehr nah an die Vögel heranfahren. Wir hatten Glück aufeinmal kam eine Gruppe von Delfinen und der Bootsführer nahm fahrt auf. Neben uns die delfine die aus dem Wasser sprangen. Alle stürtzten nach vorne und bewunderten diese unglaublich schönen Tiere. Nach dem erkunden auf dem Boot, wurden wir zu einer anderen Insel gefahren, die man nun zu fuß erkunden drufte. Diese Insel war wunderschön und eine Art Möven brütete dort ihre Eier aus. Man durfte nun 1 std auf der Insel verbringen. Danach fuhren wir zurück zum kleinen Hafen. Dort wartete unserer fahrer schon auf uns. Er fuhr uns dann zu einem leckerem Restaurant. Dort saßen wir nun am tisch tauschten unsere Bilder aus, lachten und aßen zusammen. Ich lernte viele coole leute kennen, drei Franzosen mit einem herrlichem humor, drei chileninnen die sehr nett, herzlich und freundlich waren einen sehr interessierten Argentinier. Die rückfahrt war sehr amüsant und entspannt und der fahrer bot uns an, an einer stelle stehen zu bleiben, an der viele Wüstenfüchse waren. Gesagt, getan und alle fingen an Bilder zu machen. Mit laufender Musik fuhren wir nun zurück nach la Serena. Dies war einer der schönsten Orte die ich bis jetzt besucht habe.Read more

  • Totoralillo, Chile

    December 21, 2016 in Chile ⋅ ☀️ 19 °C

    Totoralillo ist ein Strandabschnitt mit einer Halbinsel in der Nähe von La Serena. Er ist nur mit dem Bus oder dem Auto zu erreichen. Also fuhren Marco und ich heute um 11:00 Morgens mit dem Bus in La Serena los. Man braucht von der Strecke her eigentlich nur eine halbe Stunde, aber da der Bus einen riesen Umweg fuhr, brauchten wir 1/1/2 Stunden. Dort angekommen, war es wunderschön, der Strand ist Weiss, das Wasser Azurblau und überall sind kleine Schattenständer verteilt. Das Gebiet ist sehr beliebt zum surfen und die Wellen bieten mit der felsigen Küste ein unbeschreibliches Panorama. Das Wasser ist zwar auch dort sehr kalt doch kamen wir nicht drumrum ins Wasser zu springen um uns abzukühlen. Totoralillo ist perfekt für einen etspannten Strandtag. Am ende trampten wir erst bis zur Autobahn, hinten auf der Ladefläche eines Jeeps. Von dort aus nach Coquimbo und dann fuhren wir mit dem Bus zurück nach La Serena. Dies ging viel schneller, billiger und ist kein problem.
    Insgesamt ist der kurze Ausflug sehr zu empfehlen.
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  • Santiago de Chile, Chile

    January 9, 2017 in Chile ⋅ ⛅ 16 °C

    Angekommen nach einer sechsstündigen Busfahrt, ich habe mir im vorraus eine Unterkunft bei Airbnb besorgt für Marco und mich, bei einer sehr herzlichen und netten Frau namens Solange. Die Unterkunft kostet 15 Euro pro nacht, im vergleich zu restlichen Angeboten sehr billig. Ich komme also an, in Santiago sind durch die Metro alle Ecken schnell, billig und leicht erreichbar. Am ersten Tag zeigt Solange mir Chinatown und erzählt mir ein wenig über sich und die Stadt. Marco kommt erst am nächsten Tag an. Ich gehe also früh schlafen und mache mir einen entspannten Abend. Am nächsten Tag gehen wir zur "Plaza de Armas", der Hauptplatz, von dort aus sind viele Geschäft Statuen und Museen erreichbar. Wir erklimmen einen Turm der 15 Minuten entfernt von der Plaza de Armas liegt, von dort aus kann man die ganze Stadt erblicken, dort sind viele Touristen und wir lernen eine nette Argentinierinn kennen. Von Hunger geplagt fragen Marco und ich uns nun nach einen chinesischem Restaurant um. Uns wird ein All You Can Eat Restaurant in der nähe empfohlen , es heisst Panda und ist leicht zu erreichen. Die Speisen sind lecker und man kann sich vollfressen, der spass kostet vergleichsweise wenig (12€) . Danach fahren wir zu Sol nachhause und gehen früh schlafen. An den nächsten Tagen besuchten wir das Stadtzentrum und die umherliegenden Viertel. Man muss dazu sagen, dass Santiago keinerlei Sehenswürdigkeiten bietet und dass nur die Anzahl an Menschen die Stadt interessant macht. Trotz allem lernt man viel über das Chilenische leben, so wurde z.b an der Straße wo wir wohnten ein Markt aufgebaut und das billigste essen wird direkt auf der Straße verkauft. Alles in allem war Santiago ein wenig interessanter aber gemütlicher stop.Read more

  • Copiapo

    January 13, 2017 in Chile ⋅ ☀️ 17 °C

    Eine sehr lange busfahrt liegt hinter mir, doch endlich bin ich in Copiapo angekommen. Copiapo ist eine nicht wirklich interessante Stadt, sie ist rugig und hat einen schönen Hauptplatz. Ich wohne über die Tage be Mario zuhause(gefunden über couchdurfing). Er ist nett und wir sind am ersten Tag zum schönene Strand gefahren. Der Strand heißt Bahia Inglesa. Mehr gibt es nicht über Copiapo zu erzählen, es ist eine sehr uninteressante Stadt.Read more

  • Bahia inglesa, Chile

    January 15, 2017 in Chile ⋅ ⛅ 27 °C

    Einer der schönsten Strände in Chile er ist eine Stunde Busfahrt von Copiapo weg. Er ist sehr überfüllt doch wenn man ein wenig weiter geht kommt man eine dünnenlandschaft die den perfekten Platz zum Wildcampen bildet. Ich blieb dort 3 Nächte alleine mit meinem Zelt und dem unglaublichen Sternenhimmel direkt am Strand. Es war wunderschön und da es mehrere Personen an dem Strand gibt die Wildcampen interessiert es dort keinen und man wird keine Probleme bekommen. Der perfekte Ort um sich ein wenig Auszeit zu gönnen.Read more

  • Antofagasta

    January 19, 2017 in Chile ⋅ ⛅ 23 °C

    Nach einer 7:30 Stündigen Busfahrt komme ich endlich in Antofagasta an. Dort bin ich erstmal über Couchsurfing bei jemanden untergebracht. Erst verbringe ich eine ruhigen ungestörten Tag und kaufe mir das Busticket nach Bolivien. Am Abend gehe ich dann mit der schwester von Michael dem couch anbieter einer Freundinn von ihr aus Dänemark und ihrem Cousin in einen Pub. Dieser liegt direkt an einem recht vollem Strand und man kann dort super essen und gut was trinken. Danach lerne ich noch die restliche Familie kennen die herzlicher nicht sein könnte. Am nächsten Tag besuch ich dann zusammen mit Clara aus Dänemark das Zentrum, danach muss ich leider auch schon abreisen. Ein guter Zwischenstopp im belebten Antofagasta.Read more

  • cochabamba

    January 21, 2017 in Bolivia ⋅ ⛅ 18 °C

    Nach einer langen Busfahrt komme ich endlich in Bolivien in Cochabamba an. Die Bolivianischen Büsse sind nicht so neu wie die Chilenischen und die Fahrt war mehr als anstrengend. Ich komme in eine Stadt deren Zentrum überfüllt ist, auf den Straßen kann man alles kaufen. Es ist laut eng und ein stressiger Verkehr. Doch Arturo, den ich über Couchsurfing kennengelernt habe wohnt nicht im Zentrum und dort ist es wesentlich entspannter. Am ersten Abend bleibt nur die Kraft für den Austausch von ein paar Informationen übereinander und für etwas zu essen. Am nächsten Tag wird Arturo zum Grillen von einem Freund eingeladen, er nimmt mich mit und ich lerne Ignacio und seine Familie kennen, diese wohnt in einem sehr reichem Viertel und somit ist der Ausblick auf Cochabamba unglaublich. Wir trinken etwas, essen gut und gehen danach im Pool schwimmen. Am zweiten Tag fahre ich mit Arturo zu einem Dorf in der nähe. Dort kann man die traditionellen Würste essen und ein Gericht aus Schweinefleisch. Wir gehen alles entspannt an, reden viel, lachen viel und verstehen uns gut. Am dritten Tag fahre ich in den Jungel nach Villa Tunari. An den beiden letzten Tagen gehe ich mit Arturo Essen. Burger und Steak für wenig Geld. Ich gehe viel Spazieren und Cochabamba ist eine Stadt die mit viel Essen un freundlichen Bewohnern überzeugt.Read more

  • Villa Tunari, Bolivien

    January 23, 2017 in Bolivia ⋅ ⛅ 16 °C

    Villa Tunari ist ein Dorf das ungefähr 4 Stunden von Cochabamba entfernt liegt. Es liegt mitten im Jungel und ist relativ leicht erreichbar. Die Hinfahrt war schon etwas sehr besonderes, da du 2 Stunden durch den Djungel fährst und die ganze Zeit das Gefühl hast, dass gleich irgendein Tier aus dem Wald springt. In dem dorf angekommen sieht man, dass die Taxen dort Motorräder sind. Ich machte gerade angekommen von dort aus direkt auf den Weg zu dem Naturreservat namens Machia. Dort bezahlt man als Ausländer 6 Bolivianos um auf einen Ausguck zu dürfen. Das Waldstück, dass zum Ausguck führt ist mit mehreren Affenarten bevölkert. Jedoch hatte ich viel Glück und bekam nicht nur sehr viele Affen zu sehen sondern zwei machten es sich auch auf mir gemütlich. Dies war eine sehr coole und schöne erfahrung. Danach bin ich zu einem anderem Reservat gefahren, namens Parque Hormiga. Dies war nicht nur teuer sondern auch eine Enttäuschung, da es ein Zoo war und nicht mehr. Danach nahm ich noch ein erfrischendes Bad in einem Flußteil namens Tred Arollos und trampte die hälfte des weges zurück. Den Rest des Weges fuhr ich dann mit einem der Collectivos zurück nach Cochabamba.
    Ich fand diesen Ausflug super ;) .
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  • La Paz

    January 27, 2017 in Bolivia ⋅ ⛅ 13 °C

    Nach einer 8 stündigen Busfahrt kam ich von Cochabamba in La Paz an. Ich wohnte dort bei bekannten die ich in Cochabamba kennenlernte. Am gleichen Tag am Abend kam endlich auch Mascha an und wir sahen uns nach 3 Monaten endlich wieder. Am ersten Abend gingen wir zusammen in ein altes Kolonialzeitliches Restaurant mit mitelmäßigem Essen. Am 2 Tag kam mein Couchsurfigfreund Arturo aus Cochabamba vorbei und wir gingen alle zusammen etwas Essen. Wir fuhreb danach zu dritt, zum Valle de luna, welches nahe La Paz ist und eine schöne Berglandschaft ist. Danach fuhren wir mit Quads durch diese wunderschöne Gegnd. Am 3 Tag kamen wir endlich dazu uns das Zentrum, beziehungsweise die Hexenstraße und einen Kirmesähnlichen Park ( las alitas) , der voll mit unterschiedlichen Ständen war, anzugucken. Am 4 Tag genoßen Mascha und ich ebenfalls das treiben in der Innenstadt und buchten eine Deathroadtour für den nächsten Tag, zudem fuhren mit der Seilbahn hoch zum "Alto" von wo aus man eine Atemberaubende Aussicht hat. Insgesamt war La Paz nicht nur voll mit freundlichen Leuten und vielen kleinen Sehenswürdigkeiten sondern auch eine Metropole des guten Essens für wenig Geld.Read more

  • Death Road

    January 31, 2017 in Bolivia ⋅ ⛅ 12 °C

    Die Deathroad ist eine Straße nahe La Paz die als die gefährlichste Straße der Welt gilt. Dort werden in La Paz mehrere Fahrradtouren angeboten. Wir starteten die Tour um 7:30 in einem Cafe in La Paz nahe des Zentrums. Insegesamt waren wir 6 Personen die diese Tour machten. Das Guide Team war sehr freundlich und die mitreisenden auch. Wir starteten mit den Fahrrädern auf einer Höhe von 4800 Metern. Die Aussicht auf ein Tal umringt von wolkenkratzenden Bergen war atemberaubend. Man beginnt die Tour auf einer asphaltierten Straße und kann ohne zu bremsen den steilen Weg hernunterfahren. Ab einem bestimmten Punkt wird diese Straße jedoch zu einem Kiesweg der an einem steilem Abhang durch den Jungel führt. Bei der Tour durchlebt man mehrere Klimazonen sowie alle Wetterlagen. An manchen Abschnitten sah man nur einige Meter weit an anderen war eine wunderbare Landschaft zu erblicken. Nach einer kleinen Unsicherheit am anfang der Strecke gewannen alle mehr an selbstvertrauen und verloren an Angst. Jeder konnte jedoch sein eigenes Tempo fahren und Mascha und ich übernahmen freudig die beiden vorderen Plätze und rasten teilweise sehr schnell die steilen Wege der Deathroad hinunter. Wir machten mehrere Pausen, wurden gut verpflegt und alle hatten ihren Spass. Es gab keine Stürze und als wir unten ankamen erwartete uns ein Hotel mit Pool und einem Mitagessen. Trotz, dass es hauptzächlich bergab ging und nur wenige Strecken bergauf waren wir nach ungefähr 5 Stunden Fahrradfahrren alle sehr fertig und die meisten schliefen bei der Rückfahrt ein. Die Tour war geprägt von sportlichem Eifer, Adrenalin und einer wunderschönen und beindruckenden Natur.Read more

  • Uyuni

    February 2, 2017 in Bolivia ⋅ ⛅ 3 °C

    Nach einer entspannten Busfahrt von La Paz nach Uyuni kamen wir in der nicht wirklich schönen Stadt Uyuni an. Von dort aus werden mehrtägige oder eintägige Touren angeboten. Mascha und ich trafen dort mit Marco zusammen. Wir begannen noch am selben Tag die 3 tägige Uyuni Tour. Trotz anfangsschwierigkeiten mit der Organisation und gesundheitlichen beschwerden meinerseits, war der Erste Tag mehr als beeindruckend. Wir fuhren in die Salzwüste die nicht nur riesig sondern auch wunderschön ist, hatten coole reisebegleitung lachten viel und machten eine menge schöner und cooler Fotos. Am zweiten Tag funktionierte die Organisation besser und wir fuhren in die Wüste, sahen viele Berge, Vulkane und Berseen. Die Bergseen waren meist bevölkert mir Flamingos und in verschiedenen Farben und Formen. Wir kamen abends müde doch zufrieden in der 2 Unterkunft an. Der dritte Tag zeigte ein anderes Naturschauspiel. So sahen wir Geysire, eine Termalquelle und eine Lichtung zwischen einer Felsenlandschaft. Trotz der recht bemängelswerten Organisation und der unzufriedenheit die durch die erste Unterkunft entstand waren die Bilder die uns die Natur boot atemberaubend und nur empfehlenswert.Read more

  • La Paz

    February 5, 2017 in Peru ⋅ ☁️ 22 °C

    Nach der Zeit in Uyuni fuhren wir wieder zurück nach La Paz. Diesmal zu dritt hatten wir jedoch nur 1 Tag. Wir erfuhren von einer Show die sich "Cholita Wrestling" nannte. Also kauften wir uns ein Ticket in der "Hexenstraße" die sich nahe des Zentrums befindet und wurden zum Alto gefahren, wo sich diese Veranstaltung abspielt. Da es ein nicht wirklich ernstzunemender Showkampf war, hatten wir eine Menge Spass und viel zu lachen. Bei der Show wurde Marco mit einbezogen und danach hatten wir noch die Zeit Fotos mit den Cholitas zu machen. Am Abend guckten wir beim Abendessen den Superbowl, der mehr als Sehenswert war. Ein weiteres Erlebniss, dass sich zu vielen schönen Erinnerungen an La Paz hinzufügt.Read more

  • isla del Sol/ Copacabana (Titikakasee)

    February 8, 2017 in Bolivia ⋅ 🌧 7 °C

    Wir nahmen den Bus von La Paz am morgen und kamen Mittags in Copacabana an. Nachdem wir dort etwas gegessen hatten, fuhren wir mit einem Boot zur isla del Sol. Bei der fahrt lernten wir eine Gruppe Chilenen und Brasilianer kennen. Als wir auf der Insel ankamen suchten wir zusammen mit den Chilenen einen guten Platz um unsere Zelte hinzustellen und erfuhren schnell, dass der einzige Strand des Dorfes als kostenloser Campingplatz dient, dort angekommen bauten wir unser Zelt auf und die Chilenen kochten für uns das Abendessen. Am nächsten Tag unternahmen wir einen Rundgang über den kostenlosen Teil der Insel. Da der südliche Teil der Insel etwas ähnliches wie eine Eintrittskarte verlangt, sahen wir nur den nördlichen Teil. Am Abend aßen wir in einem Restaurant zu Abend und tranken etwas mit neu kennengelernten Chilenen, da die anderen schon wieder abgereist waren.Read more

  • Puno

    February 9, 2017 in Peru ⋅ ☀️ 25 °C

    Puno ist eine Stadt am Titikakasee, von dort aus kann man eine zweitagige tour auf drei verschiedene Inseln machen. Wir verbrachten die erste nacht in einem Hostel nahe dem Busbahnhof und begannen dann die dreitägige Tour. Als erstes bescucht man eine Art Schilfeinseln welche auf dem Wasser schwimmen und ganzjährig von Familien bewohnt sind. Dort wurde und das Prinzip der Bauart und das Leben auf diesen erklärt und beschrieben. Daraufhin konnte man eine kleine Tour auf einem Schilfboot machen. Auf der zweiten Insel verbrachten wir die Nacht bei einer einheimischen Familie. Diese Kochten für uns und erzählten uns über das eigene Leben. Nachdem wir einen tempel auf dem Berg der Insel besuchten wurde eine einheimisch typische Party organisiert. Wir trugen culturelle Trachten und hörten einheimische Musik. Am zweiten Tag besuchten wir die dritte und letzte Insel. Außer einem abreiseproblem unsererseits in form von einem verschwundenen Marco hatten wir eine sehr spaßige und zudem interessante Zeit bei der Inseltour. Am Abend fuhren wir von Puno weiter nach Cusco.Read more

  • Cusco

    February 12, 2017 in Peru ⋅ ☀️ 25 °C

    Nach einer achtstündigen Busfahrt kamen wir in Cusco an. Wir wohnten bei einer entfernten verwanten von Mascha. Da Mascha drei Monate in Cusco verbracht hatte konnte sie uns viel zeigen und erzählen. Am dritten Tag gesellte sich Gerrit dazu der jedoch nur eine woche blieb. Wir gingen oft gut essen und machten neben einer Quadtour und einem Besuch bei dem Schokoladenmuseum, eine ausführliche Stadttour. Wir tranken etwas und Gerrit, Mascha und Ich kamen in den Genuss Mehrschweinchen zu probieren. Insgesamt bleibt mir die Zeit in Cusco als sehr entspannt begleitet von gutem Essen in Erinnerung.Read more

    Trip end
    February 13, 2017