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  • Dag 29

    Ubud und drumherum 🌾🌴

    27. april 2023, Indonesien ⋅ 🌧 29 °C

    Nach dem vielen Surfen geht es für mich nach Ubud um ein wenig zu relaxen und Bali per Scooter zu erkunden. Dort komme ich bei entfernten Bekannten unter, die dort wohnen. Ich schaue mir die Stadt mit ihren vielen kleinen Tempeln und dem Monkey Forest an.
    Am nächsten Tag mache ich einen Ausflug zu weiter entfernten Reisterassen. Mit dem Scooter geht es eine Stunde über ländliche Straßen bis nach Jatiluwih. Ich spaziere durch die tiefgrünen Reisterassen und aus einem kleinen Spaziergang wird eine zweistündige kleine Wanderung. Wunderschön! Danach gibts im Warung (lokales Restaurant) Nasi Goreng mit Ausblick über Bali.
    Dann wieder auf den Roller.Als nächstes stehen zwei Wasserfälle auf dem Plan. Nach 20 Minuten zu Fuß durch den Urwald, offenbart sich der große Leke-Leke Wasserfall. Danach zurück nach Ubud, diesmal auf einer anderen Route, um noch mehr von der Insel zu sehen.
    Zurück in Ubud genieße ich noch einen Kaffee und mache mir einen entspannten Nachmittag.
    Am Donnerstag fahre ich mittags ich zum Keramas Beach, einem weiteren sehr berühmten Surfspot. Ich surfe 1,5h bis mir die Wellen zu groß werden. Danach leg ich mich mit meiner Kamera auf die Lauer und schaue den Wellen und Profi-Surfern zu.
    Zudem bekomme ich die Möglichkeit die Green School Bali anzuschauen ( eine besondere auf Privatschule). Kaleo (Sohn von den Bekannten) zeigt mir seine Schule. Sie besteht aus vier Lernvierteln – Early Years, Primary School, Middle School & High School. Zu den Sonderprogrammen gehören Green Studies, Umweltwissenschaften, unternehmerisches Lernen und kreative Künste. Hier wird auf Abschlussprüfungen verzichtet und Anstelle davon macht jeder ein einjähriges Projekt, dass dann am Schluss als Abschlussarbeit präsentiert wird.
    Die Gebäude werden hauptsächlich aus erneuerbaren Ressourcen wie Bambus, lokalem Gras und traditionellen Lehmwänden gebaut.
    Sehr interessant noch eine Schule in einem anderen Land kennen zu lernen, obwohl diese nicht mit den örtlichen normalen Schulen zu vergleichen ist.
    Am Nachmittag genieße ich die Ruhe und spiele Chinese Chekkers mit Audrey, die sich die letzten Tage sehr lieb bei sich aufgenommen hat.
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