Ankunft in Yerewan

Unsere Anreise war erstaunlich unkompliziert trotz der Räder. Aber sowohl bis Düsseldorf ging es ziemlich gut und in Yerewan dachten wir erst, die Räder sind in Kiew geblieben, wo wir einenOkumaya devam et
Unsere Anreise war erstaunlich unkompliziert trotz der Räder. Aber sowohl bis Düsseldorf ging es ziemlich gut und in Yerewan dachten wir erst, die Räder sind in Kiew geblieben, wo wir einenOkumaya devam et
Heute haben wir erstmal ausgeschlafen und die Fahrräder fertig gemacht. Gegen Mittag sind wir dann aufgebrochen, um uns die Hauptstadt etwas anzugucken. Alles ist sehr kompakt und einfach zu Fuß zuOkumaya devam et
Aufbruch um 6.30 Uhr aus Yerevan, um der Hitze zu entgehen. Morgens ist es schön kühl, aber auch nur so bis 9.00 Uhr, dann knallt die Sonne schon ganz schön. Es ging nur bergauf, mit Gepäck soOkumaya devam et
Nach Garni ging es noch weiter bergauf - kaum zu glauben - bis zum Kloster Geghard, ein im 13. Jahrhundert direkt aus dem Felsen "geklopftes" Kloster. Als wir ankamen, war ich superfertig und es hatOkumaya devam et
Der Titel klingt wie eine Folge von Heidi, was auch fast stimmt, wenn man den Alm-Öhi durch ein armenisches Ehepaar ersetzt, das in einer Wellblechhütte lebt und 144 Kühe (davon 14, die MilchOkumaya devam et
Der Tag fing eigentlich noch ganz schön an. Nachts gab es doch kein Gewitter, blauer Himmel und Sonnenschein, als wir aufgewacht sind und noch gemütlich Tee getrunken haben. Die Frau hat Gas dannOkumaya devam et
Endlich wieder auf Asphaltwegen! Man kommt soooooo viel besser voran. An einer Wassertrinkstelle haben wir einen Pausenstop eingelegt. Dort kamen immer wieder Dorfbewohner zum Trinkwasser auffüllenOkumaya devam et