• Steffen und Silke Sawall
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juli 2017 – sep. 2025

Nordlandreise

Ett äventyr utan slut av Steffen und Silke Läs mer
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    Radtour durch die Niederlande

    22 april 2018, Tyskland ⋅ ⛅ 20 °C

    Nach fast fünf Stunden Autofahrt sind wir sehr gut bis nach Utrecht durchgekommen, jedoch musste wir eine andere Autobahn wählen aber der Umweg war gering. Das Navi lotste uns fehlerlos bis fünfzig Meter vor das Hotel, als meine "aufmerksame" Beifahrerin plötzlich laut und unmissverständlich STOP rief. Unser Auto blieb schlagartig stehen, wenige Zentimeter vor einer Unterführung die Höhe war mit höchstens 2 Metern angegeben. Nach dem glücklichen Ende der Anreise checkten wir im Hotel ein und erkundeten die Stadt Utrecht.Läs mer

  • 13. Tag Ankunft in Bremerhaven/Heimreise

    24 juli 2017, Tyskland ⋅ ☀️ 19 °C

    Am frühen Morgen kamen wir in Bremerhaven an. Wetter war wieder so lala. Zum Glück regnete es aber nicht. Nach dem Frühstück gingen wir von Bord und machten noch einen Abstecher nach Cuxhaven. Auf dem Rückweg legten wir noch einen Zwischenstück in Walsrode ein und entdeckten dort ein schönes Kloster mitten im Ort, welches auch noch bewohnt ist. Nach einer kleinen Stärkung mit Kaffee und Kuchen nahmen wir noch an einer Führung teil. Danach gings auf direkten Weg nach Barbis. Es regnete sich langsam ein.Läs mer

  • 12. Tag Seetag nach Bremerhaven

    23 juli 2017, Tyskland ⋅ ☀️ 21 °C

    Heute war das Wetter leider wieder weniger schön. Es war regnerisch und ungemütlich. Am Vormittag fand im Klanghaus ein Konzert mit dem Streichquartett statt, welches wir dann gern besuchten. Am Nachmittag gingen wir zu einem Vortrag über Nordamerika und danach gab's noch Wissenswertes über die Kelten in einem weiteren Vortrag zu erfahren. Das Wetter besserte sich dann auch, so dass wir den Abend noch auf dem Deck verbringen konnten.Läs mer

  • 11. Tag Auf den Okneys

    22 juli 2017, Tyskland ⋅ ☀️ 22 °C

    Die Okneys empfingen uns bei schönem Wetter. Auf unserem heutigen Programm stand eine 60 km Tour mit dem E-Bike über die Insel. Wir trafen uns also nach dem Frühstück, um die Räder in Empfang zu nehmen und eine kleine Probefahrt vor dem Schiff zu unternehmen. Danach gings auch schon los. Zuerst fuhren wir zu den Steinkreisen. Dort gibt es einige davon auf der Insel. Nach der Besichtigung gings auch schon weiter quer über die Insel. Die Landschaft war recht karg, jedoch begegneten wir sehr vielen Kühen und Schafen. Nun hatten wir auch den Wind von vorn und stellenweise ging es ganz schön bergauf. Zum Glück hatten wir die Unterstützung der Räder. Unser nächster Stopp war der Strand. Nach einer weiteren Pause gings noch in eine Wiskydistellerie und als Abschluss in die Inselhauptstadt nach Kirkwall. Dort hatten wir 1 Stunde Aufenthalt. Genug Zeit um einen kleinen Stadtrundgang zu unternehmen. Leider konnten wir die berühmte Katedrale nur von außen besichtigen, da eine Hochzeit stattfand. Danach gings wieder zurück zum Schiff. Den Abend ließen wir mit einem Saunabesuch und der abentlichen Veranstaltung ausklingen.Läs mer

  • 10. Tag Auf den Färöerinseln

    21 juli 2017, Tyskland ⋅ ☀️ 23 °C

    Die Färöer empfingen uns nicht mit dem besten Wetter. Es regnete und die Wolken hingen sehr tief, so dass die Sicht sehr eingeschränkt war. Unser Ausflug startete gleich nach dem Frühstück. Der Reiseleiter im Bus sprach zum Glück perfekt deutsch, so dass wir einiges über Land und Leute erfuhren. Leider wurde das Wetter immer schlechter. Wir besichtigten zuerst eine Kirche und dann ging die Fahrt weiter nach Saksun, einem traditionellen Küstendorf, welches laut unserem Reiseleiter zu den meistfotografierten Motiven auf den Färöer gehört. Zurück auf dem Schiff stärkten wir uns. Mittlerweile war die Sicht so schlecht, dass wir die Gebäude im Hafen vom Schiff aus nicht mehr erkannten. Die Enttäuschung war allen Kreuzfahrern anzusehen. Am Nachmittag gingen wir nochmal vom Schiff, um uns Torshavn anzusehen. Das Wetter änderte sich schlagartig, so dass wir bei sehr schönem Sonnenschein durch die Stadt spaziert sind.Läs mer

  • 9. Tag Seetag - Fahrt zu den Färöer

    20 juli 2017, Tyskland ⋅ ☀️ 22 °C

    Heute war wieder ein Tag auf See angesagt. Leider konnte der weibliche Teil unserer Reisegruppe die Reise nicht mehr so recht genießen. Am Abend zuvor hatte Silke per whatsapp und Anruf von ihrem FGV erfahren, dass ihre Firma brennt. Diese Nachricht begleitete uns leider für den Rest der Reise. Ansonsten nahmen wir an einigen Veranstaltungen teil und ließen den Tag in aller Ruhe verstreichen.Läs mer

  • 8. Tag Reykjavik

    19 juli 2017, Tyskland ⋅ ☀️ 19 °C

    Heute startete der Tag zum Glück ohne Regen. Leider war es sehr bewölkt, so dass die Sicht relativ eingeschränkt war. Am Nachmittag sollte ja unser Rundflug über die Gletscher und Vulkane stattfinden. Den Vormittag verbrachten wir mit einem ausgiebigen Stadtbummel durch Rekjavik. Wir besichtigten die Hallgrímskirkja und fuhren dort mit dem Fahrstuhl zur Aussichtsplattform der Kirche. Von dort hatten wir einen schönen Rundumblick über die Stadt. Gegen Mittag fuhren wir wieder zum Schiff, gaben unseren Mietwagen vorher ab und freuten uns auf den bevorstehenden Rundflug. Nach Auskunft der Rezeption wurde der Flug nicht abgesagt. Man wunderte sich auch über unsere Frage (?). Also nahmen wir vorsorglich eine Reisetablette, um eventueller Übelkeit beim Flug vorzubeugen und gingen eine Kleinigkeit essen. Wieder zurück in der Kabine, um uns fertig zu machen, klingelte das Telefon und uns wurde mitgeteilt, dass der Flug witterungsbedingt ausfällt. Wir waren total enttäuscht, denn das sollte das Highlight unseres Islandaufenthaltes werden. Nach einer ausgiebigen Mittagsruhe, uns überkam eine unerwartete Müdigkeit (wir vermuteten die Reisetabletten waren schuld) gingen wir nochmal vom Schiff und spazierten die Uferpromenade entlang. Das Auslaufen war dann 17:00 Uhr.Läs mer

  • 7.Tag Reykjavik

    18 juli 2017, Greenland Sea ⋅ 🌬 11 °C

    Das Wetter hat sich leider sehr verschlechtert, in der Nacht hatten wir laut Kapitän Wind bis Stärke 8 und es regnete noch dazu. Bis zum Mittag sollte der Wind nochmal auffrischen. Im Hafen angekommen nahmen wir unseren Mietwagen in Empfang und starteten unsere Rundtour, den sogenannten goldenen Kreis. Das Wetter wurde leider noch schlechter. Es stürmte und Regen gab es auch mehr als uns lieb war. Zuerst ging es zu den Geysiren. Dort standen schon jede Menge Busse. Naja ist eben das Highlight in Island. Eigentlich wollten wir danach ins Hochland mit unserem Geländewagen, aber das Wetter hatte uns einen Strich durch die Rechnung gemacht. Deshalb fuhren wir weiter zum Gullfoss. Dort waren wieder jede Menge Busse mit Touristen. Danach gings weiter zum Thingvellir-Nationalpark, wo die eurasische und die amerikanische Kontinentalplatte zusammentreffen. Mittlerweile war es schon abends und es stürmte und regnete immernoch. Das Gute war, dass dort keine Busse waren und dementsprechend waren wir relativ alleine dort. Da es aber hier momentan nicht dunkel wird, störte uns die Uhrzeit nicht. Allerdings waren wir mittlerweile durchgeweicht und es machte nicht wirklich Spaß hier rumzulaufen. Das war sehr schade. Wir hatten dann auch keine Lust mehr weiter zu fahren. Also gings erstmal wieder zum Schiff. Dort nahmen wir eine heiße Dusche und stärkten uns. Gegen 22 Uhr unternahmen wir noch einen nächtlichen Stadtbummel durch Rekjavik.Läs mer

  • 6.Tag Akureyri

    17 juli 2017, Island ⋅ ⛅ 14 °C

    Nach einer kurzen aber ruhigen Nacht im Hafen (Motto des Kapitäns "Im Hafen lässt sichs gut schlafen"), nahmen wir unser Frühstück gegen 6.00 Uhr ein.
    Danach machten wir uns auf den Weg, um unseren Mietwagen abzuholen. Es ging wieder mal nicht ohne unseren Dolmetscher aus der Heimat. Nach kurzen versicherungstechnischen Differenzen konnten wir mit einem größeren Auto starten wie eigentlich bestellt. Das Wetter war stärker bewölkt mit einigen Aufheiterungen. Unser erstes Ziel auf dem Tourenplan hieß Grassodenhof, eine Häußersiedlung mit Kirche aus vergangenen Zeiten. Auf dem weiteren Streckenverlauf sahen wir von weitem eine Art Dampfwolke, diese gehörte zum Godafoss-Wasserfall. Dort trafen wir sehr viele Touristen mit Bussen vom Schiff wieder. Ein sehr imposantes Schauspiel, wenn die Wassermassen eine Schlucht hinunterstürzen. Das Wetter wurde immer besser und unser nächster Haltepunkt hieß Husavik, ein sehr schöner kleiner Hafenort. Von hier konnten wir den Start der Walbeobachtungsboote erleben. Zum Mittagessen fanden wir eine einsame Bucht am Meer mit schwarzem Lavasand. Die weitere Tour führte uns durch die Berge auf einer Art Schotterpiste, wenig befahren und sehr schöne Aussichten konnten wir bestaunen.
    Am Ende der Straße sahen wir einen riesigen See, den Myvatnsee, auf deutsch der Mückensee. Beim Vorbeifahren konnte man riesige Säulen von Mückenschwärmen erkennen, der Vorteil dieser Mücken sie stechen nicht. Der See und im Hintergrund die vielen Berge waren sehr schön anzusehen. Auf der Route sahen wir uns dann noch eine Art Irrgarten aus lauter erstarrten Lavasäulen an. Auf diesen wurden wir aufmerksam, weil wir viele Busse und Touristen auf einem Hügel sahen. Danach umrundeten wir den Mückensee und traten die Rückfahrt an, denn unser Schiff wollte heute schon 17 Uhr ablegen. Auf dem Schiff angekommen gönnten wir uns "ein" Stück Kuchen Kaffee und Eis. Das Wetter war wunderschön und warm, fast 20 Grad. Die Ausfahrt verbrachten wir dann ebenfalls auf dem Außendeck und ließen uns dass Abendessen schmecken. Der kulturelle Teil begann heute mit Latin und Jazz Musik im Klangsaal, diese wurde vorgetragen von 4 Streichmusikanten. Zum Abschluss des Tages gab es dann noch eine sehr schöne moderne Show mit viel Musik und LED Lichtershow.
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  • 5. TAG auf See bis nach Akureyri

    16 juli 2017, Island ⋅ ⛅ 12 °C

    Heute hatten wir den dritten Tag auf See. Die Nacht war sehr unruhig, das Schiff rollte wie die Seefahrer sagen. Das kommt wenn der Wind von der Seite weht und bei uns ist das der Fall gewesen und zwar mit 80km/h. Das Wetter war sehr schön die Sonne schien und es waren Schönwetterwolken am Himmel. Leider waren die Fensterputzer wieder am Werk, welche die gesamte Fensterfront abspritzten und wir konnten die Sonnenliegen auf Deck 5 nicht benutzen. Also zogen wir unseren Saunabesuch vor und konnten in der Panoramasauna das erste Mal nach zwei Tagen "Land in Sicht rufen". Island zeigte sich in etwa 80km Entfernung mit schneebedeckten Bergen und Gletschern. Bei seiner täglichen Durchsage, teilte uns der Kapitän mit, dass es einen Notfall an Bord gibt und das Schiff mit voller Kraft Richtung Akureyri fährt. Ein Passagier hat gesundheitliche Probleme und braucht dringend ein Krankenhaus. Das bedeutete für uns heute schon in den Hafen von Akureyri einzulaufen. Am Abend gegen 21.30 Uhr machte das Schiff fest und wir unternahmen noch einen Spaziergang durch den Ort. Den Standort der Station wo unser Mietauto für den nächsten Tag abzuholen war erkundeten wir auch gleich noch. Gegen 24.00 Uhr waren wir wieder auf dem Schiff.Läs mer

  • 4. Tag auf See Richtung Island

    15 juli 2017, Nordatlantik ⋅ ⛅ 13 °C

    Heute war unser zweiter Tag auf See. Als wir aufstanden war es schon lange hell. Der Sonnenaufgang war um 3.15 Uhr, das ist ideal für Frühaufsteher. Nach einem ausgedehnten Rundgang auf dem Schiff, wo uns an manchen Ecken eine steife Brise erwischte, frühstückten wir in aller Ruhe, denn heute gibt es keine Landausflüge.
    Vormittags besuchten wir die Sauna, diese war erfreulicherweise nicht zu voll. Auf dem Plan für Nachmittag stand der Besuch im Theater wo ein Vortrag über unseren nächsten Landgang gehalten wurde. Für den Besuch eines Tanzkurse (langsamer Walzer) konnte der männliche Teil der Reisegruppe nicht überredet werden.
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  • 3. Tag in Invergorden

    14 juli 2017, Skottland ⋅ ⛅ 13 °C

    Nach einem Tag auf See machten wir in Invergorden fest, wo uns ein Dudelsackspieler empfing, der von allen fotografiert wurde. Mit dem Bus fuhren wir zuerst auf ein schottisches Schloss mit einem sehr schönen Garten. Das Schloss mit dem Namen Cawdor Castle, welches von der Schlossherrin noch bewohnt wird, kann von Besuchern besichtigt werden. Anschließend führte der Ausflug uns in die Stadt Inverness. Diese liegt am Fluss Ness und dieser entspringt im Loch Ness. Inverness ist eine typische schottische Stadt mit Ihren Häusern aus rotem Sandstein und den typischen Schornsteinen. Das letzte Ziel des Tages führte uns an das weltberühmte Loch Ness, ein etwa 35 km langer See und einem Ungeheuer, welches wir aber nicht zu Gesicht bekamen. Direkt am Seeufer liegt eine sehr alte Burg Ruine mit langer Geschichte.Läs mer

  • 2.Tag See Tag bis nach Invergordon

    13 juli 2017, Nordsee ⋅ ☀️ 17 °C

    Die erste Nacht auf dem Schiff wurde durch eine Zeitumstellung von einer Stunde verlängert, was wir sehr angenehm empfanden. Eine Stunde länger schlafen tat unseren müden Tanzbeinen sehr gut. Diese wurden beim morgendlichen schwimmen im Pool wieder zu neuem Leben erweckt. Das Wetter zeigte sich erfreulicher Weise von seiner schönen Seite. Bei blauem Himmel und Sonnenschein ließ es sich ganz entspannt in einer Liege aushalten. Das Mittagessen war okay, konnte uns aber nicht begeistern, Vorteil für Figur und Wohlbefinden. Nach einer kleinen Mittagsruhe nahmen wir an einem interessanten Vortrag über Kaffeezubereitung und Kaffeesorten in der Kaffeelounge teil. Der sehr starke Espresso konnte uns jedoch nicht überzeugen. Zum Abschluss gab es noch Klassische Musik und ein Stück französischen Kuchen. Nach der ganzen Völlerei machten wir eine halbe Stunde Sport und anschließend einen Entspannungskurs mit. Jedoch noch nicht genug, danach wurden unsere Füße von Zwei Thailänderinnen massiert, was sehr angenehm war. Zum Abendbrot ließen wir uns diesmal bedienen, was wir jedoch wahrscheinlich nicht so oft machen werden. Im Theater lief dann noch eine "Große Schlagerparty". Die Tanzbar ließen wir heute links liegen und gingen relativ zeitig in die Koje.Läs mer

  • 1.Tag Anreise nach Bremerhaven

    12 juli 2017, Tyskland ⋅ ☀️ 18 °C

    Nach einem gemütlichen Frühstück machten wir uns von Barbis auf nach Bremerhaven. Es regnete die ganze Fahrt, jedoch der Wetterbericht machte uns Hoffnung für den Abend. In Bremerhaven angekommen klappte die Abgabe unseres Autos und die Abgabe der Koffer reibungslos. Anschließend wurde unser Stehvermögen sprichwörtlich getestet.
    Auch die längste Schlange hat einmal ein Ende und nach 2 Stunden in Worten ZWEI und zwei weiteren Kontrollen betraten wir das Schiff und konnten gleich im Anschluss auf unsere Kabine. Nach einem kurzen Schiffsrundgang fand die obligatorische Seenotrettungsübung statt. Danach hatten wir die Idee die Sauna zu besuchen und mussten zur Verwunderung feststellen, dass wir die Einzigen waren mit dieser Selbigen. Die riesige Panoramasauna war ein schöner Ort, die Ausfahrt mal anders zu erleben. Nach einem kurzen Abendessen und einem kleinen Bummeln übers Schiff ließen wir in der Abtanzbar den Abend ausklingen und schwangen wie schon ganz lange nicht mehr das Tanzbein.
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    Resans start
    12 juli 2017