Brasilien 2024

listopada – grudnia 2024
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  • Reise nach Fernando de Noronha

    28–29 lis 2024, Brazylia ⋅ 🌬 27 °C

    In der Nacht wurden wir von einem Taxi abgeholt, das von Naouva (der Küchenhilfe) bestellt worden war. Wir wussten nicht genau, was uns erwartet😅
    Naja, ganz sicher fühlten wir uns nicht, da viele Einheimische, Tourguides und Reisende davor gewarnt hatten, in der Nacht zu reisen, da es gefährlich sein könnte.
    Die Reise dauerte mit dem Auto von Pipa nach Recife ca. 4–5 Stunden. Moreno schlief und Nicole konnte fast die ganze Nacht den Fahrer unterhalten mit portugiesisch für anfänger und einem übersetzungsprogramm😴😴😴 englisch und spanisch sind immernoch eine Seltenheit hier.

    Wir fuhren die ganze Nacht und konnten am Morgen den Sonnenaufgang sehen.
    Die Fahrt verlief problemlos, auch wenn andere Autofahrer teilweise gefährlich unterwegs waren.
    Da Recife von vielen Favelas umgeben ist, wollte unser Fahrer erst gegen Sonnenaufgang da ankommen und fuhr super langsam😂 wir wären also lieber etwas später los, aber so verlief alles prima☺️

    Der Flug zur östlich gelegenen Insel Fernando de Noronha dauerte ca. 1 ½ Stunden.

    Einen so kleinen Flugplatz hatten wir noch nie gesehen – sogar der Flugplatz in Grenchen ist größer! Die ganze Insel ist ein Naturschutzgebiet und kostet dementsprechend viel. Schon dafür, dass man einreisen darf, bezahlt man tägliche Taxen. Damit man die ganze Insel bereise darf und an jeden Strand gehen darf, bezahlt man noch einmal eine andere Taxe. Die Inselgruppen sind zu vergleichen mit den Galapagos Inseln. Sie sind geschützt und es dürfen sich gleichzeitig nicht mehr als 700 Touristen darauf befinden. Dementsprechend gross soll hier die Artenvielfalt sein und geschützt werden.
    Die Hotels und das Essen kosten dementsprechend, wir wollten uns diese Naturspektakel aber nicht entgehen lassen, wenn wir schon so nahe dran sind und haben einige wenige Tage auf dieser Insel gebucht.

    Angekommen in unserer neuen Pousada packten wir unsere Sachen aus und verbrachten den Rest des Tages am Strand, der mit einem wunderschönen Sonnenuntergang als Highlight endete.

    Strand:
    Praia Cocimba do Padre – von dort aus sieht man die zwei Felsen Dois Irmãos und kann einen atemberaubenden Sonnenuntergang genießen.
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  • Unterwasserparadies Fernando de Noronha

    28 lis–1 gru 2024, Brazylia ⋅ 🌙 27 °C

    Die letzten vier Tage haben wir voll und ganz der Unterwasserwelt gewidmet. So ein Naturspektakel wie hier gibt es nicht mehr so oft und wir haben es in vollen Zügen genossen.

    An Land gibt es unzählige angriffslustige Tejus, grosse, super hässliche Echsen aus einer Mischung zwischen Schlange und Kroki und süsse Bergmeerschweinchen. Einige male wurden wir von kleinen, hässlichen Eidechsen angesprungen.🤢🙈

    Tag 2
    Boots- & Schnorchelausflug

    Um alles etwas kennenzulernen haben wir uns am morgen früh zuerst für eine kleine Boots- & Schnorcheltour angemeldet. Schon nach kurzer Zeit, konnten wir die ersten Delfine hautnah neben dem Boot sehen und es wurden immer mehr🐬.

    Um flexibel zu sein (und weil jemand bud spencer spielen wollte), mieteten wir einen Buggy und sind so um die Insel gedüst an die Strände die wir vom Boot aus gesehen haben.

    Die eine Hälfte der Insel ist zum Baden abgesperrt, da es sehr viele Tigerhaie gibt🦈
    Wir haben aber paar kleine Zitronenhaie 🍋🦈am Ufer gesehen, als wir entlang gelaufen sind.
    Lustigerweise soll die andere Hälfte okay sein zum baden und schnorchlen, da sind Delfine & Schildkröten😅🤷🏻‍♀️

    Tag 3
    Weiter mit dem Buggy an den Praia do Sancho zum Schnorcheln. Um an den Strand zu gelangen muss man an einem Felsen entlang runter und es gibt einen Zeitplan, wann man hoch - oder runter darf😅
    Beim schnorcheln haben wir da nun alles mögliche entdeckt: riesen Schildkröten, Mantarochen, andere Rochen, tausende Fische und 2 verschiedene Haiarten. Einen Ammenhai & Riffhaie😅 beim rauslaufen aus dem Meer wären wir noch fast auf einen grossen Rochen gestanden, im ca 30cm hohen Wasser.
    Am nächsten Badestrand haben wir dann wieder Zitronenhaie entdeckt direkt am Ufer.
    Und immer wieder Schildkröter und unzählige Delfine😍🐬🐢

    Tag 4
    das Wetter hat umgeschlagen und es wurde abgeraten, Wasseraktivitäten zu unternehmen. Jemand wollte sich aber noch einen kleinen Traum erfüllen & am morgen früh war das Wetter noch gut genug (haben sie gesagt) um auf dem Wasser zu sein.
    Wir haben also das Bananenvelo gemietet um noch mehr Delfine maximal nahe zu sehen😅😍
    Der Wind war sehr stark und nicht allen war wohl bei der Sache🙈 dafür haben wir ca. 100 Delfine & riiiiesige Riesenschildkröten aus nächster Nähe gesehen, was für ein Erlebnis♥️! Die Delfine haben die Aufmerksamkeit genossen und um uns geplanscht. Sie sind wie Goldies, einfach im Wasser😂🐬🐻

    Plötzlich hat das Wetter umgeschlagen und es gab einen Platzregen und der Wind wurde noch stärker und wir waren mit unserem Bananenvelo sehr weit draussen. Nochmals an den Delfinen vorbei, kurz da entlang wo es viele Ammenhaie hat und man durchs klare Wasser sehen kann & vom Wasser aus die anderen Inseln bestaunt.

    Eine Stunde später, zurück an Land und knapp oder auch nicht knapp überlebt (je nach dem wen man fragt😎), haben wir unsere Sachen gepackt und haben und uns auf die nächste 22 stündige Reise begeben.

    Fernando de Noronha war ein absolutes Highlight 🥰

    Resti: Opico
    Pousada: pousada seu dodo
    Schnorchelstrand: Praia do Sancho & Hafen
    Haienstrand: praia sueste & leao
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  • Reise nach Salvador

    30 listopada 2024, Brazylia ⋅ ☁️ 29 °C

    Am Abend vor unserer Abreise hatten wir eine Nacht in der Altstadt von Salvador gebucht. Da fast alle Pousadas bereits ausgebucht waren und uns gesagt wurde, wie gefährlich Salvador sein kann, entschieden wir uns, eine Unterkunft in der eher sicheren Altstadt (Stadtteil Pelourinho) zu suchen.

    Unsere Weiterreise nach Salvador verlief zunächst mit dem Flugzeug nach Natal (1 ¾ Stunden) und anschließend mit dem Bus von Natal nach Salvador (ca. 15 Stunden).
    Da wir nur wenig Zeit hatten, um in Natal den Bus zu erwischen, waren wir froh, dass diesmal alles reibungslos geklappt hat. Mit einer Punktlandung kamen wir am Busterminal in Natal an und konnten unseren Flixbus gerade noch rechtzeitig erreichen. Es blieb sogar noch Zeit für eine Kokosnuss. 🥥

    Die Fahrt fand über Nacht statt, und Dank des komfortablen Flixbusses war die Reise recht angenehm.
    In der drittgrößten Stadt Brasiliens angekommen, fuhren wir direkt zu unserer Unterkunft. Von außen wie von innen war sie allerdings kein Bijou: das Zimmer war schmuddelig, dreckig und unhygienisch – ein wahres Paradies für Bettwanzen und Borkenkäfer. 🪳🕷️🦗🐜
    Aber es war ja nur für eine Nacht…

    Mehr über die Stadt Salvador und unsere Pousada erfahrt ihr im nächsten Foodprint.

    Unterkunft: Casa da Lucia – nicht empfehlenswert.
    Flixbus: Sehr komfortabel und online buchbar! (Man muss keine CPF-Nummer eingeben, wie es bei vielen anderen Buchungen der Fall ist.)
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  • Salvador de Bahia

    30 lis–1 gru 2024, Brazylia ⋅ ☀️ 29 °C

    Wir konnten unser Zimmer in der Pousada noch nicht beziehen, da es noch nicht fertig gereinigt war.
    Deshalb gingen wir in ein Café und bestellten uns gegen 22 Uhr etwas zu essen sowie erneut einen Cappuccino (natürlich mit einem „suco de fruta“).
    Wenn man in Brasilien einen Cappuccino bestellt, bekommt man anstelle von Schokolade ein Zimt-Topping.

    Nach dem Essen und Trinken gingen wir noch durch die Straßen von Pelourinho. Man merkt deutlich, dass hier die Armut am größten ist. Salvador ist die älteste Stadt Brasiliens, und die meisten Bewohner sind afrikanischer Abstammung.
    Zurück in der Pousada mussten wir mit Schrecken feststellen, dass unser Zimmer sehr eklig war. Ein „Angestellter“ zeigte uns das Zimmer, das direkt neben seinem eigenen lag. Der Mann hatte eine starke Alkoholfahne und wollte uns Marihuana andrehen. Er kam uns sehr merkwürdig vor. Wir verstanden praktisch nichts von dem, was er uns sagen wollte, da sein Portugiesisch mit starkem afrikanischem Slang kaum zu identifizieren war. Nach längerer Unterhaltung habe ich noch ein Bier mit ihm getrunke und gingen dann los.

    Mit dem Motto „nur für eine Nacht“ gingen wir wieder durch die Gassen, solange es noch Tageslicht gab. Den Sonnenuntergang genossen wir am Strand bei einem typisch brasilianischen Gericht: Moqueca (ein Eintopf mit Reis und einer Art Polenta).
    Als es Nacht wurde, beschlossen wir, Tücher zu kaufen, um das komplette Bett abzudecken, damit uns keine lästigen Bettwanzen oder Ähnliches beißen konnten.
    Schon bald merkten wir, dass man nachts nur noch mit Taxis oder Uber unterwegs war. Die Straßen waren leer, und wir hatten Mühe, ein Taxi oder Uber zu finden.
    Im Shoppingcenter angekommen, kauften wir unsere Tücher und bummelten noch ein wenig, bevor es zurück zur Pousada ging. Um 22 Uhr war die ansonsten eher „sichere“ Altstadt bereits leer. Für uns bedeutete das: kein Schlummertrunk auf der Straße, sondern direkt zurück zur Pousada. Der Taxifahrer setzte uns direkt vor der Haustür ab, obwohl wir 50 Meter weiter vorne an der Straße hätten aussteigen können. Schon das war ein deutliches Zeichen, dass man sich nachts nicht in den Gassen aufhalten sollte.

    Leider war der betrunkene Typ immer noch in der Unterkunft. Wir gingen ohne Diskussion direkt in unser Zimmer.
    Es roch nach Schimmel – einfach ekelhaft. In der Not wird man erfinderisch: Wir klebten alle Löcher zu und bezogen das Bett so sympathisch wie möglich. Wir trugen beide lange Kleidung und hofften, dass uns nichts Unangenehmes in der Nacht erwartete.

    Unser Plan für den nächsten Tag war wie folgt: frühstücken, auschecken und um 12:30 Uhr in Richtung Hafen fahren, damit wir die Fähre rechtzeitig erreichen konnten – wenn da nicht das Wörtchen „wenn“ gewesen wäre …

    Um 2:30 Uhr nachts wurde es plötzlich laut, sehr, sehr laut. Der betrunkene (und wahrscheinlich unter Drogeneinfluss stehende) Typ und die Besitzerin lieferten sich einen heftigen Streit. Er knallte mehrfach die Türen zu, und natürlich saßen wir in unserem Bett quasi aufrecht. Was, wenn dieser Typ die Nerven verliert? Was, wenn er eine Waffe hat – eine Pistole oder ein Messer? Was, wenn er in unser Zimmer eindringt und uns bedroht? All diese Gedanken schossen uns durch den Kopf.
    Wir blieben ruhig und hörten aufmerksam zu. Unsere größte Hoffnung: einfach nicht in unser Zimmer …

    Nach einer halben Stunde beruhigte sich die Situation, und wir schauten sofort online nach, wann die erste Fähre fuhr. Um 10:00 Uhr. Diese Fähre peilten wir dann an.
    Ich konnte noch ein bis zwei Stunden schlafen, Nicole hat jedoch kein Auge mehr zugetan.
    Am nächsten Morgen hieß es: duschen, packen und nichts wie weg.
    Die Erleichterung war groß, als wir endlich auf der Fähre waren – in Richtung unserer letzten Station auf unserem Brasilien-Abenteuer.
    Wohin es uns zieht, erfahrt ihr im nächsten Footprint.
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  • Itacaré

    5–8 gru 2024, Brazylia ⋅ 🌙 25 °C

    Angekommen in Bom Despacho mit der Fähre für CHF 1,50, buchten wir alles um, um so bald wie möglich nach Itacaré zu kommen.
    mit Vegiburgern unter dem Arm, setzten wir uns in den Bus für die 6 stündige Fahrt mitten durch den Dschungel.

    Ankunft in Itacaré
    In Itacaré haben wir uns zum Abschluss eine wunderschöne Pousada gegönnt – ein besonderes Highlight, da wir ein Upgrade erhalten haben, nachdem wir unseren Honeymoon erwähnt hatten (Tipp: Immer nach einem Upgrade fragen!). Zu unserer Freude warteten ein großer Schokoladenkuchen und ein sauberes, riesen grosses, frisch hergerichtetes Zimmer auf uns. Es fühlte sich wie der perfekte Abschluss unserer Reise an!

    Nach dem Einchecken schlenderten wir, frisch geduscht, durch die sicheren und einladenden Straßen von Itacaré. Unser erster Eindruck von diesem Ort war durchweg positiv. Wir ließen den Abend in einem gemütlichen, einheimischen Restaurant ausklingen und fielen danach entspannt ins Bett.

    Ein unerwartetes Problem
    Am nächsten Morgen spürte ich einen leichten Schmerz im linken kleinen Zeh. Beim genaueren Hinsehen stellten wir fest, dass sich eine Schnittwunde, die ich mir in Jericoacoara beim Surfen zugezogen hatte, entzündet hatte.

    Dank Google Translate konnten wir uns halbwegs verständlich machen. Da es sich um ein öffentliches Krankenhaus handelte, waren die Wartezeiten allerdings recht lang. In Brasilien sind öffentliche Krankenhäuser kostenlos, da sie über Steuern finanziert werden, was sie stark frequentiert macht.

    Die Diagnose war nicht allzu beunruhigend: Uns wurde ein entzündungshemmendes Schmerzmittel verschrieben, er meinte es wäre ein Umlauf. Beruhigt und mit den Medikamenten ausgestattet, machten wir uns auf den Weg zu den drei nahegelegenen Stränden. Um zu den Stränden zu gelangen, läuft man am Dschungel vorbei.

    Strandtag und eine unschöne Überraschung

    Die Strände von Itacaré sind zwar eher klein, aber wunderschön, naturbelassen und Südamerika feeling pur. Es gibt dort viele Möglichkeiten: von Surfen und Boogieboarden bis hin zu einer Skatebahn – für jeden ist etwas dabei. Nach einem entspannten Nachmittag besuchten wir abends einige lokale Geschäfte.
    In Bahia gibt es unzählige Kakaobäume und somit gibt es hier alles mit der Cacaufrucht, oder purer Schokolade. In jedem Garten steht so ein baum😍
    Plötzlich passierte etwas Unerwartetes: Meine Wunde platzte auf, und es trat tonnenweise Eiter aus. 🤢 Ich versuchte, die Wunde gründlich zu reinigen und zu desinfizieren. Zusätzlich kaufte ich in der Apotheke einen Desinfektionsspray und nahm weiter die verschriebenen Medikamente ein.

    Nach dem Abendessen gingen wir ins Bett, in der Hoffnung, dass die Wunde am nächsten Tag besser aussehen würde.
    Dies war leider nicht so, es hatte sich alles blau, rot verfärbt. Nach langem Suchen nach Hilfe und einem zuerst falsch verschriebenen Medikament, kamen wir an jemanden, der die Wunde aufschneiden konnte, in einem Spital wo steril ein Fremdwort ist 😅 endlich mit Antibiotika versorgt konnten wir etwas beruigt den Abend ausklingen lassen. Die letzten beiden Tage haben wir hauptsächlich am Pool und in unserer lieblings acaiieria verbacht, um das Ganze beobachten zu können. zum Glück haben wir eine so tolle Pousada🙏🏻😍
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  • Itacaré

    5–7 gru 2024, Brazylia ⋅ ☁️ 29 °C

    Nachdem wir mehr Klarheit über den Zustand der Wunde von Moreno hatten, gingen wir auf unser letztes gewolltes Abenteuer. Vierstrandwanderung durch den Dschungel.
    Mit einem eingepackten Fuss ging es los und es hat sich wirklich gelohnt. Nochmals Junglefeeling pur 😍. Wir habe viele Tiere angetroffen bis auf den von mir gewünschten Ameisenbär…
    Nebst der wunderschönen Junglelandschaft haben wir noch vier abgelegene Strände gesehen. Es fühlte sich so richtig unentdeckt und paradiesisch an.
    Nach 4 Stunden gingen wir direkt in unsere Acaierie. Die letzten Stunden nochmals geniessen und von packen wollten wir nichts wissen😂
    Wir durften nochmals einen wunderschönen Sonnenuntergang geniessen in der Mirante Bar.
    Ein letztes mal Abendessen und wir gingen erst nach Hause als alle Läden und Bars geschlossen hatten🥲😅
    Als wir vor unserem Hotel standen lief tatsächlich vor unseren Füssen ein Ameisenbär vorbei und hatte gute Nacht gewünscht😍🇧🇷
    Danach hiess es packen, denn am nächsten Tag hatten wir eine lange Reise vor uns! Das Taxi holte uns um 6:00 im Hotel ab um an den Flughafen nach Ilheus zu fahren…

    Pousada: do dengo
    Bar: Mirante
    Resti: coco verde & chei Lua
    Acaii: Raiz
    4 Strand wanderung
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  • Drop on Pablo

    7 grudnia 2024, Szwajcaria ⋅ 🌧 7 °C

    Nach überstandenem Langstreckenflug heisst es nun Gepäck abholen, kurzer Umweg beim Notfallspital dass direkt am Flughafen in Zürich ist (sehr kompetent und hilfsbereit)!
    Wunde am Zeh okee, alle 20 Zehen bleiben an den Füssen.
    Los ins Auto und unser Vierbeiner abholen.
    Mit vier Goldbären wurden wir wieder wärmstens in der Schweiz empfangen.
    Was bleibt sind unvergessliche Momente für die Ewigkeit.
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