• Familienzeit

Familienzeit in Thailand

Pengembaraan 78hari oleh Familienzeit Baca lagi
  • 2ter Tag Kuala Lumpur

    20 Februari 2019, Malaysia ⋅ 🌧 27 °C

    Nach unserem Museumsbesuch wollten wir uns im Freien wieder aufwärmen und die Gegend um die Petronas Towers erkunden. Leider hat es genau dann angefangen zu regnen (den letzten Regen gab es für uns auf Ko Samui am Anfang unserer Reise! 😜), so dass wir uns in dem schön angelegten Park einen Unterstand mit Blick auf die Türme gesucht haben. Die Jungs waren noch fit, also ging es nach der Dusche weiter in Richtung Chinatown mit dem KJL train. Wir waren von der Qualität und Auswahl der Waren im Central Market positiv überrascht, haben aber nichts gekauft. Nach Hause sind wir dann gelaufen und haben festgestellt, dass Chinatown nicht so unser Ding ist. Der Central Market ist nett, aber drumherum ist es dreckig und wieder fehlt uns der thailändische Flair. Das letzte Foto sowie das Video zeigen einen begeisterten Laufanfänger in einer Großstadt (die armen Eltern 🤭), aber auch die Reaktionen auf die blonden Jungs (bzw. bei Oskar denken alle er sei ein Mädchen 🤣). Jakob ist es eher unangenehm aber er klatscht mittlerweile Hände ab und antwortet brav "My name is Jakob". Oskar genießt es und fordert die Aufmerksamkeit regelrecht ein. Allerdings mögen es beide nicht, wenn Fremde sie fotografieren wollen. Vor allem wenn es plötzlich kommt und Oskar dafür teils sogar festgehalten wird 😤. Dann fängt er zu Recht an laut zu weinen und das war es mit dem "oh soooo cute" Foto.Baca lagi

  • KL Bird Park

    21 Februari 2019, Malaysia ⋅ ⛅ 33 °C

    Unseren Ausflug ins Discovery Center konnten wir zwar nicht stornieren, dafür aber gegen einen Ausflug in den KL Bird Park gegenrechnen 🐦😊🐦. Um 10.00 Uhr hat uns der Fahrer abgeholt und in den Park gefahren (Laufen haben wir aufgegeben weil heiss und anstrengend). Der KL Bird Park hat die weltweit größte Voliere unter der insgesamt 3.000 einheimische und über 200 fremdländische Vögel frei umher fliegen. Und das war wirklich beeindruckend. Pfauen, Flamingos, Emus, Adler, Eulen, Papageien, Straußen, Hornbills.....und viele viele mehr. Einen komischen Vogel hatte der Park leider auch zu bieten. Von Anfang an ist uns ein junger indisch aussehender Mann gefolgt. Obwohl wir unsere Wege daraufhin geändert haben, sind wir ihn bis zum Schluss nicht losgeworden und haben ein besonderes Auge auf die Jungs und unsere Sachen geworfen und ein komisches Gefühl gehabt, was schade war, denn der Park war wirklich schön und die Vögel um uns herum beeindruckend. Zur Mittagshitze machen wir uns jetzt auf den Weg ins angesagte Bricksfield Viertel, um in einem klassischen Banana Leaf Restaurant zu essen und etwas zu bummeln.Baca lagi

  • Brickfields Kuala Lumpur

    21 Februari 2019, Malaysia ⋅ 🌧 28 °C

    Mit unserem Grab (eine unglaublich bequeme und preiswerte Möglichkeit per App von A nach B gefahren zu werden) sind wir hungrig bei einem der laut Internet besten Banana Leave Restaurants angekommen. Es sah sehr... nunja... lokal aus. Kaum haben wir Platz genommen wurden Bananenblätter vor uns hingelegt und ein riesen Berg Reis sowie andere nicht unbedingt erkennbare Haufen daneben platziert. Für das Hauptgericht durften wir aus Lamm, Huhn, Squid, und Shrimp wählen. Wir haben uns für Huhn und Squid entschieden. Als nächstes kam jemand mit den Saucen die er über den Reis goss. Das typische für die Banana Leave Restaurants ist, dass das Essen mit der rechten Hand also OHNE Besteck gegessen wird 😜.... Das war für Robert natürlich der Horror. Jakob und ich fanden es super. Irgendwann haben wir uns vor allem wegen Robert dann aber doch Besteck bestellt 🤣. Geschmacklich war es ok aber wir müssen hier kein zweites mal essen gehen. Anschließend sind wir noch durch die Straßen geschlendert. Die Häuser im Kiez sind maximal 2 geschossig. Es gab auffallend viele Hipster Lokale und Cafés und das angrenzende Shopping Center (in dem wir dann auch noch etwas Zeit verbracht haben) war preislich mindestens auf westlichen Niveau. Wir haben uns mit Windeln eingedeckt und etwas Spielzeug für die Jungs sowie neue bequeme Schuhe für Oskar sind ebenfalls abgefallen. Wir hätten übrigens auch eine Hüpfburg kaufen können. Kompakt und von guter Qualität für um die 500 Euro. Haben wir dann aber doch nicht gemacht. Wie sieht das denn auch aus. Kommen die Deutschen auf die Insel und holen erst mal ihre Hüpfburg raus....
    Zu Hause haben die grossen Jungs nochmal den Pool genutzt bevor mal wieder die Koffer gepackt wurden, denn morgen geht es mit dem Zug in die alte Kolonialstadt Ipoh.
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  • Ipoh: Shopping, Street Art, Nachtbaden

    22 Februari 2019, Malaysia ⋅ ⛅ 24 °C

    Waren wir heute morgen wirklich noch in Kuala Lumpur? Nach einem so erlebnisreichen Tag ist das kaum vorstellbar. Aber fangen wir von vorne, also mit der Zugafhrt nach Ipoh, an. So entspannt haben wir selten unseren Standort gewechselt. Man wartet in einer Halle ähnlich wie beim Flughafen auf den Zug, erst 10min vor Abfahrt wird man auf den Bahnsteig gelassen. Pünktlich auf die Minute ging es los. Den Zug kann man gut mit einem deutschen IC vergleichen. Für 2 Tickets (also inklusive Weiterfahrt nach Butterworth am Montag) haben wir 130 Ringgit, umgerechnet 28 Euro bezahlt 👍. Ins Hotel konnten wir gut laufen. Kurz eingecheckt und los, Ipoh erkunden. Es gibt hier so moderne, hippe und wunderschöne Ecken mit denen wir trotz hoher Erwartungen nicht gerechnet haben. Zum ersten Mal in zwei Monaten haben wir richtig geshopped 😬 Vor allem ich konnte bei den tollen Schnitten und Stoffen nicht widerstehen. Den Mittagsschlaf der Jungs haben wir genutzt um die Gassen und wichtigsten Straßen zu erlaufen. Bei brütender Hitze sind wir die Mural Art's Lane abgelaufen und haben uns von den Cafés, Gassen und natürlich den Wandmalereien beeindrucken lassen. Robert hat sich dann noch den Bart trimmen lassen, während die Jungs etwas gnatschig und vollgeschwitzt aus ihrem Schlaf erwacht sind. Leider hat er gleich zu Beginn seine Lieblingssonnenbrille verloren. Da wir in zwei Läden gut konsumiert haben, durfte er sich zum Trost dort eine Brille als Geschenk aussuchen (eine Ray Ban Kopie, aber immerhin). Diese Art von Großzügigkeit haben wir in Malaysia schon häufiger erleben dürfen. Dann mussten wir aber auch schon wieder ins Hotel zurückkehren, da wir mit den Jungs nach Tambun zu den heißen Quellen fahren wollten...Baca lagi

  • Lost world of tambun bei Nacht

    22 Februari 2019, Malaysia ⋅ ⛅ 29 °C

    Zum Abend wollten wir mit den Jungs in einer heißen Quelle baden. Da die aber schwierig zu finden sind, haben wir uns für einen Ausflug zum Themenpark Lost world of tambun entschieden. Und wieder ein absolutes Highlight unserer Reise. Allein die Ankunft war spektakulär. Felswände umragt von grüner Vegetation, mitten darin der Themenpark mit seinen Becken, Quellen, einem Streichelzoo, und einer Feuershow sowie einem beleuchteten magischen Wald für die Nachtbesucher. Wir waren gefühlt die einzigen Besucher, die nicht aus Malaysia kamen und vielleicht auch die einzigen nicht Moslems (erkennbar an der Badekleidung ☺️). Auch nach 22.00 Uhr war es so warm, dass wir in kurzer Hose und T-Shirt geschwitzt haben. Zum Essen gab es lokales street food anstelle von Pommes Rot Weiß. Wir waren so fasziniert von dem Park, dass wir morgen nochmal hin wollen, diesmal aber tagsüber ☺️☺️Baca lagi

  • Baden, Besichtigen und Bestellen // 1

    23 Februari 2019, Malaysia ⋅ ⛅ 28 °C

    Da es uns gestern so gut gefallen hat, wollten wir uns den Themenpark The lost world of Tambun auch noch mal bei Tag ansehen. Trotz einer harten Nacht (zwei Beinahenachtschrecke, zahnender Oskar und ein gegen 6.00 Uhr inbrünstug zum Gebet aufrufender Imam) haben wir es fast pünktlich zur Öffnung geschafft. Statt geplanter vier, haben wir uns gute sechs Stunden im kühlen Nass aufgehalten. Am schönsten war die gemütliche Rundfahrt zu viert auf einem Doppelrreifen. Die Natur hat uns immer wieder aufs neue beeindruckt. Jakob und Robert sind mit dem Reifen sogar eine Wasserrutsche runtergeflitzt. Neben uns gab es augenscheinlich noch zwei weitere Paare mit Shorts und Badeanzug. Burkinis und langärmliche Bademode hingegen sahen wir überall. Sogar bei den Männern.
    Anschließend sind wir noch mit einem Grab Taxi (app vergleichbar mit Uber) zum Tek Lok Tong Tempel gefahren. Das ist ein beeindruckender Tempel in einer großen Tropfsteinhöhle mit vielen verschiedenen Statuen und einer ganz besonderen Atmosphäre. Man kann durch die Höhle durchgehen um zu einem schönen chinesischen Park mit See zu kommen. Leider konnten wir nur einen kurzen Blick darauf werfen, da wir zu spät waren. Punkt 18.00 Uhr wurden die Tore geschlossen. Wir standen quasi alleine im Niemandsland aber auch hier hat es keine 5 Minuten gedauert bis uns ein Grab aufgelesen und zurück ins Hotel gebracht hat. Zum Abendessen sind wir einer Restaurantempfehlung aus dem Internet gefolgt. Eine indische Restaurantkette. Der Weg durch die Altstadt Ipohs und durch den Stadtteil Little India (mit Musik, eigenen Gerüchen und vielen Läden mit bunten Kleidern) war auch mit 2 müden Jungs sehr schön. Im Restaurant waren ausschließlich indisch aussehende Menschen, wir waren die einzigen "Weißen". Die Speisekarte war auf englisch, hat uns aber maßlos überfordert. Bestellt haben wir letztendlich Chicken Butter Massala, Chicken Tikka Massala, 2 frische Möhrensäfte (mit Milch und Eis), 1 grosse Flasche Wasser, 2 schwarze Tees mit Milch und Zucker, Nan mit Käse und Roti sowie 1 Spiegelei und 2 mal Nachtisch. Das Essen ist natürlich viel schwerer als in Thailand, geschmeckt hat es trotzdem lecker. Und gezahlt haben wir mit Trinkgeld 65 Ringgit, also keine 15 Euro.
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  • Baden, Besichtigen und Bestellen // 3

    23 Februari 2019, Malaysia ⋅ ⛅ 28 °C

    Die Speisekarte hatte 14 Seiten!!! Das Foto ist nur ein Auszug. Und kurz nachdem wir Platz genommen haben, war das Restaurant bis auf den letzten Platz belegt. Alles Inder. Und wir waren natürlich auch die einzigen die mit Besteck gegessen haben 😂😬...Baca lagi

  • Foh San und Floh Markt

    24 Februari 2019, Malaysia ⋅ ⛅ 31 °C

    Da unser Zug nach Georgetown erst um 14.00 Uhr startet, sind wir in den Bezirk China Town gelaufen um in einem typisch chinesischen Frühstücksrestaurant zu essen. Dabei sind wir unbeabsichtigt durch einen grossen Flohmarkt gelaufen. Zum Glück gab es aber nichts was uns auch nur im Ansatz gefallen hätte. In beiden waren wir wieder die einzigen Touris ☺️. Unser Restaurant ist sehr schön und für alle ist etwas dabei. Aber auch hier war das Bestellen wieder die größte Herausforderung. Self-service vom Wagen, mit Hand und Fuß hat es irgendwie funktioniert. Die leckersten Sachen waren in großen Dampfschalen versteckt die man aber selbstständig öffnen durfte zum kucken. Ich habe auch aus Versehen eine Portion Hühnerfüße bestellt die aber als einziges wirklich ekelig waren. Leider gab es keine Kaltgetränke, nicht mal Wasser. So haben wir Tee bestellt und müssen schnell weiter, da es einfach zu heiß ist und unsere Wasservorräte aufgebraucht sind. Oskar hat das ganze Spektakel verschlafen.Baca lagi

  • Nächster Halt Georgetown

    24 Februari 2019, Malaysia ⋅ ⛅ 30 °C

    Da wir nach unserem Chinese Breakfast noch genug Zeit hatten, sind wir nochmal über unseren Lieblingsmarkt in der Nähe von unserem Hotel geschlendert und haben uns im PlanB mit Rootbeer und Watermelonlycheeshake erfrischt. Ich habe mir auch noch ein schnelles Hennatatoo auf die Hand malen lassen und bin bei unserer Lieblingsverkäuferin von Tag 1 vorbeigegangen. Diese hat uns zur Verabschiedung einen Briefumschlag mit lieben Wünschen sowie 2 Chinesische Anhänger geschenkt, die unserer Familie Glück bringen sollen. Super lieb!!!!! Weil es mit Grab so einfach und günstig ist, hätten wir uns beinahe ein Auto für die 300 Meter zum Bahnhof bestellt 🙈... sind dann aber doch gelaufen. Die Zugahrt war wieder sehr entspannt. Oskar wurde von einem kleinen Malayischen Mädchen, Sarah, adoptiert. Wenn er nicht mit Sarah gespielt hat, ist er mit mir den Zug hoch und runter gelaufen. Natürlich zum Entzücken der meisten Fahrgäste. Ein Mann hat sogar seine Frau geweckt um ihr Oskar zu zeigen 😅. Er hat alle angelacht und war wie immer "oh so cute" und wurde ständig fotografiert und angefasst 😕.
    Von Butterworth ging es dann smooth mit der Fähre und einem Grab für in Summe 13 Ringgit, also keine 3 Euro, weiter zum Hotel. Wir haben eine kleine Wohnung in einem historischen Reihenhaus bezogen. Schön eingerichtet und mit viel Platz. Zu Abend haben wir in einem chinesischen Restaurant am Ende des Night Markets gegessen. Nudelsuppe, gebratener Reis, Curry Mee (lokale Spezialität), Fleisch mit Reis, Weizengras Drink und Homemade herbal tea für in Summe 25 Ringgit, circa 5.50 Euro.
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  • Schöne Aussichten // 1

    25 Februari 2019, Malaysia ⋅ ⛅ 33 °C

    Heute haben wir das Must See auf Penang angesteuert, den Penang Hill. Die 2km steile Fahrt mit dem Cable Car nach oben auf 1000m ü NN war tatsächlich interessant und auch die Aussicht hat uns sehr gefallen. Sonst gab es oben aber kaum etwas zu sehen und wir waren etwas enttäuscht als wir wieder nach unten gefahren sind. Ausnahme sind die Souvenirshops an jeder Ecke auch in den Tempelanlagen, in denen alles von Devotionalien über Flip Flops, Angry Bird T-shirts bis hin zu Hakenkreuz-Ohrringen (altindisches Symbol) verkauft wird. Die nächste Station, die wir auf dem Hinweg entdeckt und somit spontan angesteuert haben, war dafür ein Volltreffer. Wenige Fahrminuten vom Penang Hill entfernt liegt der Kek-Lok Tempel oder besser die Tempelanlage. Er ist einer der größten Tempel seiner Art in ganz Südostasien und gilt als größter buddhistischer Tempel in ganz Malaysia. Sein Name lässt sich mit „Tempel des Höchsten Glücks“ übersetzen. Und trotz seiner Pracht war er nicht überlaufen und bot neben vielen schweißtreibenden Aufstiegen (bis in die Pagode hinauf) immer wieder ein schattige Plätzchen zum Innehalten. Auch hier gab es ein Cable Car das uns zum höchsten Punkt der Tempelanlage befördert hat, wo wir die gigantische Statue der Kuan Yin, der Göttin der Gnade bewundern durften. Dort haben wir die beiden Jungs für 10 Ringgit zeichnen lassen weil die Frau so sympathisch war. Das Ergebnis war nett aber sah den beiden nicht wirklich ähnlich. Vielleicht auch weil Oskar keine 10 Sekunden still sitzen blieb 😅. Neben einigen vermutlich chinesischen Touristengruppen haben wir heute ungewöhnlich viele Deutsche getroffen. Denn zwei große Kreuzfahrtschiffe liegen derzeit im Hafen, eins davon die Mein Schiff. Im Anschluss an die Tempelbesichtigung sind wir bei 35 Grad im Schatten noch zu einem Laksa Stand gelaufen. Das Nummer 1 Must Try Gericht. Eine Art saure Fischnudelsuppe. Da bei den Temperaturen trotz schlafender Kinder an den Genuss einer kochend heißen Suppe nicht zu denken war, haben wir sie als Take away (10 Ringgit für beide Suppen!!) geordert und zu Hause gegessen. Sie war ok aber ein zweites mal werden wir sie wohl nicht bestellen 😬.Baca lagi

  • Streifzug durch Georgetown

    26 Februari 2019, Malaysia ⋅ ⛅ 31 °C

    Da Jakob gestern Abend leichtes Fieber hatte, wollten wir es heute ruhig angehen und haben ihn ein paar Stunden (wieder fieberfrei) im Kinderwagen durch Georgetown geschuckelt. Frühstück haben wir spontan in einem chinesischen Strassencafé eingenommen. Alle Tische in einer kleinen Seitenstraße waren mit Chinesen belegt, im Hintergrund hat ein Strassenmusiker coole Musik gespielt. Als Signature Dish gab es alle möglichen Sorten Toast, mit süßen Aufstrichen oder halfboiled eggs. Dazu frisch gebrühter Kaffee mit süßer Milch. Die Toasts wurden übrigens in einem alten Holzofen direkt über der Glut getoastet und anschließend mit Butter bestrichen. Sehr lecker. Für ein Toast mit Half Boiled Eggs, 2 Kaffee, 1 Milcheistee und eine Portion Nasi Lemak (Reis mit Trockenfisch und Chilli) haben wir 11 Ringgit, also etwas über 2 Euro bezahlt. Die Temperatur stieg langsam an aber noch war es erträglich. So spazierten wir gestärkt weiter. Ein bißchen haben wir geshopped, aber vor allem haben wir es genossen, einfach durch das Weltkulturerbe Georgetown zu schlendern. Die Straßenzüge mit alten Kolonialbauten haben ihren ganz eigenen Charme. Meist 2-stöckig, teils modernisiert, teils stark in die Jahre gekommen. Viele Straßenzüge waren noch vom Chinese NY mit roten Lampions geschmückt und vereinzelt sahen wir Rikschafahrer oder Wandmalereien. Hipster Cafés und traditionelle chinesische Apotheken, aber auch Reifenhändler, Museen, Garküchen und schicke Hotels lagen Tür an Tür. Da die Temperaturen mittlerweile zu hoch waren und unsem kleinen Patienten langweilig wurde, sind wir noch in ein Schwarzlichtmuseum gegangen. Da dieses aber trotz hohem Eintrittspreis (so günstig Essen und Schlafen hier ist, so teuer sind die Ticketgebühren für Ausländer) nach 4 Räumen durchlaufen war, sind wir nochmal rückwärts durch die Räume gegangen und dann mit dem Grab nach Hause. Zu Abend waren wir bei einem Thai in unserer Straße. Jakob auch wieder mit ordentlich Hunger. Bevor es morgen sehr früh mit Auto, Flieger, Auto, Fähre 😬 auf die Perhentians geht, ist Robert noch mal los zum 5-Sterne Eastern & Oriental Hotel mit alten Fotos seines Urgroßvaters, dem Handelsreisenden Willy Köhler im Gepäck, der während seines Aufenthaltes auf Penang im Oktober 1931 dort geschlafen hat.Baca lagi

  • Inselfeeling pur

    27 Februari 2019, Malaysia ⋅ ⛅ 26 °C

    Halb fünf Uhr morgens klingelten unsere Wecker, lauter als nötig, sodass Oskar dummerweise gleich mit aufgeweckt wurde. Jana als unsere Verpackungskünstlerun verstaute alles wieder prächtig praktisch und das Taxi kam auch, spontan gerufen, binnen Minuten. Um 5 Uhr fuhren wir dann, Jakob in meinen Armen noch schlafend, durch das noch dunkle Georgetown zum 20min entfernten Flughafen. Dort ging alles gewohnt entspannt vonstatten, und überpünktlich bestiegen wir unsere Propellermaschine. In Reihe 5 saßen wir wirklich direkt neben dem Propeller was für Jakob sehr spannend war. In ca 50 min ging es quer über das Festland an die Nordküste. Da die kleine Maschine nur zu einem Drittel besetzt war, ging es auch mit dem Gepäck super schnell. Umgehend ins Taxi und eine knappe Stunde bis zurm Pier gefahren. Die Gegend entlang der Schnellstraße war eher unansehnlich, ebenso der Fährhafen Kuala Besut, in dem Dutzende Agenturen und Shops Transfers anbieten. Wir hatten bereits mit dem Taxi einen Bootstransfer gewählt und wurden nach einer halben Stunde Wartezeit zum Pier gebracht, unser Gepäck auf einem Mopedanhänger.

    Die folgenden fast 60 Minuten auf dem Speedboot bei rauher See (zumindest für unser städtisches Empfinden) gehören nun zu den aufregendsten Erlebnissen unserer Reise, wenn auch eine Zeit lang zu denen, auf die man auch hätte verzichten können. Bei Wellenbergen von vielleicht 2-3 Metern Spritze uns die Gischt um die Ohren wenn der Rumpf krachend in ein Wellental fiel. Auf Janas Bitte hin drosselte unser Bootsführer zwar das Tempo etwas, es ging trotzdem (oder gerade deshalb?) ordentlich zur Sache. Vom Festkrallen und Halten der Kinder werden wir wohl noch Muskelkater spüren.

    Unsere Bucht hatte ein festes Pier sodass wir mit unserem Gepäck nicht direkt am Strand rausgelassen werden mussten (wie andere zuvor). Unser Bungalow war bereits bezugsfertig (mittlerweile war es 11:30 Uhr) und der Blick von unserer Terrasse auf den Strand, gerahmt von Palmen, ließ die Strapazen wieder berechtigt erscheinen. Das Perhentian Island Resort ist in Teilen schon etwas in die Jahre gekommen (ungepflegt Pool), aber unser Bungalow ist ausreichend schick und sauber. Schnell ausgepackt, Handtücher geschnappt und ins Meerwasser. Grundsätzlich haben wir hier türkisfarbenes Wasser, nur in Strandnähe ist es aufgrund des Wetters heute etwas aufgewühlter und weniger glasklar. Aber eine schöne Bucht nur für unsere Anlage, gerahmt von rundgespülten Felsen, viel Korallenstückgut am Strand und der kleineren Nachbarinsel gegenüber.

    Über einen Landsteg gelangt man schnell in die nächste Bucht, in der wir dann zu Abend gegessen haben. Eher unspektakulär (gut, wir haben untypisch mit Burger und Clubsandwich begonnen), aber nach dem langen Tag waren wir einfach nur hungrig und wenig anspruchsvoll. Anschließend konnten sich die Kinder noch am Strand austoben. Ein schöner erster Inseltag.
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  • Krankenlager

    28 Februari 2019, Malaysia ⋅ ⛅ 27 °C

    Da sich Jakobs Fieber heute Nacht zusammen mit Bauchschmerzen und Durchfall zurückgemeldet hat, haben wir es heute sehr ruhig angehen lassen. Wir waren vormittags nur kurz am Strand und haben die meiste Zeit im Bungalow verbracht. Nur morgens bin ich mit Oskar am Bauch zum Schlafschuckeln kurz los in den Dschungel (auf einem ausgewiesenen Pfad natürlich). Da ich aber gleich zu Beginn in zwei Spinnennetze gelaufen bin, der Pfad teils sehr steil war und es neben uns keine Menschenseele gab, bin ich nach nicht mal 10 Minuten wieder zurück gelaufen. Robert hat Jakob und später uns allen derweil Robinson Crusoe vorgelesen. Damit haben wir auch fast den ganzen Tag verbracht. Da Jakobs Fieber trotz der Ruhe und seinem eigentlich guten Allgemeinzustand auf 39.6 Grad gestiegen ist, haben wir ihm kurz vorm Abendessen doch noch Fiebersaft gegeben, was ihn und damit auch Oskar noch mal ordentlich aufgeputscht hat. Immerhin ist das Fieber jetzt wieder bei 38 Grad. Dank Saft. Gerade als beide Jungs eingeschlafen sind, hören wir scharrende Geräusche im Kleiderschrank 🤔... Voll Neugierde aber auch mit Respekt vor dem, was uns im Schrank erwartet, hat Robert mutig die Schranktür aufgemacht und mit der Taschenlampe alles ausgeleuchtet. Uns ist aber weder eins der vielen Eichhörnchen (die wir zugegebenermaßen heute auf unserer Terrasse gefüttert haben) noch eine Maus entgegen gesprungen. Dafür haben wir ein ordentliches, angeknabbertes Loch im Schhrankboden entdeckt und sicherheitshalber abgedeckt.Baca lagi

  • Affen, Fische, Kokosnuss

    1 Mac 2019, Malaysia ⋅ ⛅ 27 °C

    Heute waren wir die ersten beim Frühstück, und das eröffnet um 7 Uhr. Jakob erhielt nach wie vor Schonkost bzw. nur ein paar Cornflakes. Er hat noch immer Fieber und Durchfall. Die meiste Zeit des Tages verbrachte er im Zimmer und folglich auch wir, zumindest einer von uns. Während Roberts Spaziergang mit dem einschlafenden Oskar entdeckte er die Affenfamilie (Makaken?) in einem Baum Früchte pflücken. Ein Anblick in dessen Genuss später auch noch Jakob und Jana kamen.

    Jakob und Jana auf dem Zimmer, Robert und Oskar lesend und dösend am Strand. Jakob und Robert auf dem Zimmer, Oskar und Jana unterwegs. Alle auf dem Zimmer, Robinson Crusoe zu Ende lesend. Alle am Strand, Löcher und Burgen bauend. Jana schnorchelnd mit Erfolg (Korallen und viele, viele bunte Fische). Robert bis zur Plattform schwimmend und zurück. Dösen, spielen, schnorcheln, spielen, Fotos machen, schwimmen, lesen...so verging der Tag.

    Gen Abend wurden von einer hohen Palme vor unserer Hütte Kokosnüsse runtergeholt, d.h. ein Mitarbeiter kraxelte mühelos und barfuß hinauf. Auf Janas Bitte würde uns spontan eine verkauft und geöffnet - so kamen wir zu unserer wohl frischesten Kokosnuss ever. War aber nicht soo lecker wie schon andere zuvor. Jetzt liegen die Kinder im Bett und wir lauschen der Brandung.
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  • Familienzeit am Meer // 1

    2 Mac 2019, Malaysia ⋅ ⛅ 26 °C

    Zum Glück ist Jakobs Fieber gestern Nacht schlagartig von 39.0 auf 37.4 runter und auch seinem Bauch geht es deutlich besser. So konnten wir heute alle gemeinsam an den Strand gehen. Ausgerüstet mit einer geliehenen Volltauchermaske (die wir bei den Chinesen immer albern fanden, die aber zum Schnorcheln richtig gut ist) wollte auch Robert die Unterwasserwelt erobern. Die Korallen haben auf Grund der Ebbe das Schnorcheln leider sehr mühsam gemacht. Er hat zwar Fische und sogar einen kleinen Hai gesehen aber trotzdem schnell die Nase voll gehabt. Ich dachte, er würde übertreiben und wollte dann selbst noch schnell zum Riff, da man wohl gerade gut die Meeresschildkröten beim Frühstück beobachten konnte. Ich bin aber ohne Tauchgang wieder zurück, weil es einfach zu pieksig war überall. 😕... Wie Robert überhaupt so weit gekommen ist 👍☺️....
    Naja, am Strand war es auch super schön. Wir haben eine riesige lebende (und spuckende 😕) Muschel gefunden, sind über Steine geklettert, waren außerhalb vom Riff viel im türkisblauen Wasser und haben Muscheln und Korallenstücke gesammelt, von denen es hier reichlich gibt. Nach einer kurzen Mittagspause ging es mit dem Taxiboot rüber auf die andere Insel ins Fisherman Village. Das einzige Dorf auf den Perhentians. Unser Rundgang war schnell erledigt und auch die Vorräte waren schnell gekauft. Leider mussten wir dann noch eine Stunde auf unseren Taxibootfahrer zurück warten, da ich den Aufenthalt fälschlicherweise vielseitiger eingeschätzt hatte 🙈... Es gibt aber allein beim Steg so unglaublich viele bunte Fische zu bestaunen, dass wir die Zeit gut rumbekommen haben (außerdem haben Jakob und Robert noch neue Bademode geshopped 😜).... Abendessen haben wir nach zweimal Instantnudelsuppe zu Hause (mit Jakob war die letzten Abende an einen Restaurantbesuch nicht zu denken) endlich wieder auswärts eingenommen. War ok aber wir freuen uns wirklich sehr auf die Thailändische Küche ab in einer Woche. Danach sind wir alle nochmal bei Sonnenuntergang ins Meer gesprungen. Die Jungs sind über Gullivers Reisen erschöpft und hoffentlich glücklich eingeschlafen. Wir genießen unser erstes Bier seit langem auf der Terrasse und lauschen dem Meer....
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  • Nach 66 Tagen haben wir sie gefunden

    3 Mac 2019, Malaysia ⋅ ⛅ 27 °C

    Ich schließe die Augen. Salzwassergeruch umweht meine Nase. Ich spüre den weichen Sand unter mir, mein Kopf lehnt an einem warmen Felsen. Aus dem Dschungel hinter uns dringt ein derart vielstimmiges Zirpen dass nur ein fiepender Dauerton zu vernehmen ist, einer Sirene gleich, nur schwach unterbrochen von anbrandenden Wellen. Sonst nichts.

    Ich öffne die Augen. Türkisblaues Wasser umspült einzeln vor dem Strand liegende Felsen. Wir sitzen unter einem breit ausladenden, Schatten spendenden Baum. Geradeaus die Insel gegenüber, links und rechts im Augenwinkel ihre von Felsen gesäumten, grünen Ausläufer. Wir haben sie gefunden, die perfekte Bucht.

    Es kommt sogar etwas Robinson Crusoe Feeling auf. Jakob und Robert klettern über Felsen am Strand entlang und entdecken am nächsten Strandabschnitt unter Bäumen einen kleinen Süßwasserteich mit einer kleinen Höhle dahinter. Wenn nur an einigen Stellen Plastikflaschen und anderer Zivilisationsunrat unübersehbar wäre. Jana macht eine besondere Entdeckung: ein großes, schönes Stück Koralle liegt am Strand. In Gedanken hängt es mit entsprechender Beleuchtung bereits bei uns in der Wohnung. Doch Naturschutz und Exportverbote lassen uns den Fund an seinem Bestimmungsort belassen.

    Ein Bootstaxi brachte uns am Vormittag hin, keine 10min von unseren Strand entfernt. Auf Anruf holte er uns ca 6h später wieder ab. Turtle Beach. Schildkröten haben wir zwar keine gesehen. Aber für passionierte Schnorchler sicherlich ein Hotspot. Nur vereinzelt kamen andere Gäste vorbei, meist nicht lang. Ein wunderbarer Sonne-Strand-Meer-Tag.
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  • Schnorcheln, Sonnen, Buddeln, Essen

    4 Mac 2019, Malaysia ⋅ ⛅ 26 °C

    Damit lässt sich der heutige Tag ganz gut zusammenfassen. Jakob war zwar heute den ganzen Tag über schlecht drauf und ab und zu bei uns am Strand (unser Bungalow liegt in Sichtweite von den Liegen), aber nicht ein Mal im Wasser. Trotzdem haben wir den Tag sehr genossen. Da Oskar und Robert heute bis nach 9.00 Uhr geschlafen haben, sind Jakob und ich gegen 7.00 Uhr alleine zum Frühstück und haben anschließend mit den Flugzeugen am Strand gespielt und grosse Sandburgen gebaut. Anschließend durfte ich mit Martin, unserem schwedischen Bekannten, einen ausgedehnten Schnorchel-Trip in unserer Bucht machen, in der Hoffnung, heute die Meeresschildkröten zu sehen. Die habe ich zwar nicht gesehen, dafür aber unzählige Arten Fische inklusive einem Bluespotted Stechrochen, riesige Muscheln, gegenüber denen unser Fund am Strand ein Zwerglein war, Anemonen in denen Clownfische Verstecken gespielt haben... Es war teilweise wie durch ein buntes Aquarium zu schnorcheln. Und auch so sind Robert und ich heute immer mal wieder zum Schwimmen gekommen. Zu Abend haben wir mit unseren schwedischen Bekannten gegessen. Oskar und ich sind vorgegangen um die Wäsche abzuholen und wurden auf unserem Weg von zwei Affen begleitet, die vermutlich harmlos waren. Trotzdem war mir mulmig zumute. Passiert ist natürlich nichts. Auf dem Rückweg haben wir die ersten Fledermäuse gesehen und konnten wieder den wunderschönen Sternenhimmel bewundern.Baca lagi

  • Dschungeltour und Strand // 1

    5 Mac 2019, Malaysia ⋅ ⛅ 27 °C

    Eine schier undurchdringlich wirkende grüne Wand baute sich vor uns auf. Bedrohlich streckten riesige Bäume uns ihre Äste entgegen, Lianen, breitflächige Palmblätter und Farne tauchten den Dschungel in ein Dunkel aus dessen Herz es fiepte, summte und raschelte. Wie sollten wir hier ohne schweres Gerät, ja gar ohne Machete eine Schneise schlagen? Die Natur schien unserem Entdeckerdrang hier eine unüberwinbare Schranke zu setzen. So in etwa haben wir es gerade erst bei Robinson Crusoe gelesen.

    Jetzt wollten auch wir den Urwald unserer Insel durchqueren. Anders als bei Robinson gab es allerdings einen ausgeschilderten Pfad. Sogar eine geführte Tour hätten wir buchen können, hätte der Guide sich nicht (im Dschungel?) den Knöchel gebrochen. Also begaben wir uns selbsttätig auf den Weg und nahmen den ausgeschilderten Eingang in den Inselurwald hinter den heruntergekommenen Hütten der Angestellten (so unsere Annahme). Jakobs und Roberts vorrangige Aufgabe bestand im Auffinden von geeigneten Wander- bzw. Verteidigungsstöcken. Gegen wen oder was auch immer, wir waren gewappnet. Wir erwarteten Affen, Schlangen, Warane...wenigstens Spinnen. Nichts von alledem. Ein flinker Gekko, Ameisen, wenn auch durchaus größere als bei uns, sowie ein dicker schwarzer Flugkäfer waren die einzigen Waldbewohner die sich uns zeigten. Wobei, wir trafen auf halbem Wege auf eine uns entgegenkommende Gruppe von Wanderern. Wir überstiegen und unterquerten umgestürzte Bäume, sahen Urwaldbananen (sehr kleine) und lauschten dem unentwegten Zirpen und Tschilpen.
    Das letzte Drittel des Weges wurde dann nochmal etwas nass und matschig weil sich der Pfad an einem Rinnsal orientierte (oder andersherum).

    Der Pfad führte uns am rückwärtigen Ende durch ein aufgegebenes Resort, vorbei an dreckigen Tümpel, Baustellen und zerfallenden Hütten. Vielleicht war das aber auch nur der typische vorsaisonale Zustand!? Am Strand angelangt, der aufgrund der Ebbe und den nur spärlich besuchten Strandresorts, einen eher traurigen Eindruck machte, wollte vor allem Jakob gleich wieder nach Hause. Also haben wir das nächste Wassertaxi klargemacht und sind per Boot (fast schon routiniert) wieder zurück an unseren traumhaften Heimatstrand.

    Hier war das Wasser wieder türkisblau und klar. Auf Grund der Ebbe war es zudem in einigen Bereichen so flach, dass wir zu einem Teil unserer Korallen laufen konnten und den Jungs, im Wasser stehend, die bunten Fische, die wir sonst beim Schnorcheln bewunderten, zeigen konnten. Da einige allerdings zunehmend Gefallen an uns fanden und ständig versuchen uns anzuknabbern, war es nur ein kurzer Spaß. Den Rest des Tages haben wir wieder am Strand verbracht oder in unserem Bungalow mit Matratzespringen und Eichhörnchenbeobachten.

    Da wir die letzten Vorräte als Abendessen aufbrauchen würden sind wir noch mal los um Affen, Warane und Eichhörnchen in unserem Resort zu suchen (und letztere zu füttern). Wir waren zwar bei allen 3 Gesuchen erfolglos, hatten aber dennoch einen sehr schönen Abendspaziergang.
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  • Dschungeltour und Strand // 2

    5 Mac 2019, Malaysia ⋅ ⛅ 26 °C

    Am Strand haben wir heute Gulliver's Reisen ausgelesen. Jetzt beginnen wir mit der Schatzinsel. Selbst Oskar lauscht dabei friedlich und tüddelt nebenbei ein bisschen rum....