• Weite, Wein und trocken

    10 Disember 2023, Sepanyol ⋅ 🌙 16 °C

    Wir hatten vor, eine Ausgrabungsstätte am Meer zu besuchen, nachdem uns am Morgen auf Schildern klar gemacht wurde, dass Tauchen nach Schätzen verboten ist und sage und schreibe 30.500,00€ Strafe kosten könnte...dann fahren wir doch lieber🤣🤣.

    Die Ausgrabung am Meer war so groß wie ein zwei Einfamilienhäuser und leider ohne passende Parkmöglichkeit!! Deshalb hieß es sofort auf Wiedersehen👋 ...

    Tja, das Hinterland nach Jumilla war etwas eintönig, ein etwas höher gelegenes, riesiges Weinanbaugebiet, ohne offensichtliche Bewässerung (....die Wasserschläuche liegen alle unterirdisch). Die umliegenden Berge ragen imposant bis zu 1300m hoch, mal hier, mal da aus der Hochebene.

    Landschaftlich Richtung Jumilla wurde es dann doch noch ganz schön, aber die wirklich grünen Flecken findet man rund um die immer eingemauerten Grundstücke mit vollvergitterten Häusern.

    Jumilla wirbt mit Castell und Kirchen, aber auch hier sind Parkplätze Mangelware.

    ...nach mehreren Anfahrten aus allen möglichen Richtungen, gaben wir Jumilla auch auf und führen 11 km weiter zum Convent Santa Ana.... endlich ein wow!!!! Mitten am Berg in alten Pinienwäldern gelegen, findet sich ein altes Franziskanerkloster mit Unmengen an Katzen, die aber alle versorgt werden. Schöne Wanderwege und ein riesiger Pichnickbereich laden uns ein... hier bleiben wir....
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