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  • Day 110–114

    Koh Chang

    February 24 in Thailand ⋅ ⛅ 29 °C

    Nach einer Bus-, Fähren- und Tuktukfahrt kamen wir am Abend in Koh Chang, Lonely Beach (Slumber Hostel) an. Es war einmal mehr sehr schön zu sehen, dass einfach alles klappt. Man bucht über 12goasia die Fahrt online und gut ist. Am ersten Abend tranken wir ein paar Bier beim hauseigenen Pool und assen guten Thaifood. Anschliessend liefen wir ein bisschen durch die Partystrasse, in der aber überhaupt nichts los war. Ein Lokalbesitzer sagte uns dann, dass erst ab 23:00Uhr die Party los geht. Wir gingen also zurück und machten einen Powernap. Um etwa Mitternacht gingen wir nochmals auf die Gasse und siehe da, die Party war voll im Gange. Es war ja schliesslich Samstagabend, also dachten wir, heute machen wir mit. Die Musik war echt cool und die Getränke eigentlich anständig teuer. Die Party ging die ganze Nacht, dementsprechend haben wir auch länger geschlafen. Komischerweise macht das gefühlt das ganze Dorf dort hinten. Am Tag läuft einfach überhaupt gar nichts, erst um 23:00Uhr schleichen alle aus den Löchern. Anyway, ich schlief praktisch den ganzen Tag, da ich so auf der Schnauze war. Am späteren Nachmittag gingen wir in ein mega cooles Restaurant namens Magic Garden, um etwas zu essen und dann ziemlich bald ins Bett. Am nächsten Tag mieteten wir zwei Roller, um die Insel einmal rundherum, so gut wie möglich, zu erkunden. Uns fiel auf, dass auf der Nordseite eigentlich nichts los ist. Dort sind eher die schönen Hotelanlagen etc. (vielleicht haben wir es auch einfach nicht gesehen). Trotzdem fanden wir ein sehr süsses Restaurant, in dem wir für fast kein Geld etwas ganz feines bekamen. Bevor wir aber rundherum düsten, fuhren wir an die Ostküste. Dort landeten wir beim "Ghost Ship Beach" und dem schönen "Bang Bao Pier". Die Strassen waren wieder sehr gut und der Verkehr extrem angenehm. Auf dem Rückweg hielten wir beim "15 Palms Beach Resort", um an den Strand zu gelangen und ein Bad in dieser heissen Suppe zu nehmen. Nach dem Sonnenuntergang fuhren wir gemütlich zurück und machten noch einen kurzen Halt an der Walking Street, die aber, abgesehen von den Frauen, noch gar nicht am laufen war. Am darauf folgenden Tag gingen wir tauchen. Es war viel schöner als in Pattaya. Ein Tauchgang war ein Wracktauchgang und der andere einfach bei einem schönen Riff. Alle waren sehr begeistert und es hatte coole Leute auf dem Boot. Mein Buddy war Stephen, ein französisches Duracell-Häschen 😂. Den letzten Abend verbrachten wir bei Phil, ein Schweizer, der das Hostel und die Bar Crazy Monkey besitzt.Read more