Tokyo 2023

June 2023
A 17-day adventure by Alex Read more
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  • Day 4

    Tokyo Station

    June 7, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 28 °C

    Der Bahnhof Tokio (jap. 東京駅, Tōkyō-eki) ist ein Bahnhof in der japanischen Hauptstadt Tokio. Er liegt an der Grenze zwischen den zentralen Bezirken Chiyoda und Chūō bzw. zwischen den Stadtteilen Marunouchi im Westen und Yaesu im Osten. In der Nähe befinden sich der Kaiserpalast, zahlreiche Wolkenkratzer und das Ginza-Viertel. Als nomineller Hauptbahnhof Tokios gehört er zu den wichtigsten Bahnhöfen des Landes, die Bahnhöfe Shinjuku und Ikebukuro zählen allerdings mehr Reisende.

    Tokio ist der wichtigste Knoten des Shinkansen-Streckennetzes und Ausgangspunkt zweier Schnellfahrstrecken. Während JR Central die Tōkaidō-Shinkansen in Richtung Nagoya und Osaka betreibt, ist JR East für den Betrieb der Tōhoku-Shinkansen und aller davon abzweigenden Strecken zuständig. Außerdem betreibt JR East mehrere durch den Bahnhof Tokio verlaufende Stadt- und Regionallinien. Der Bahnhofskomplex umfasst zehn normalspurige Gleise für Hochgeschwindigkeitszüge und 18 kapspurige Gleise für den konventionellen Schienenverkehr (davon acht in zwei Tunnelbahnhöfen). Hinzu kommen ein zweigleisiger U-Bahnhof und ein Busbahnhof für den Fernbusverkehr.

    Der Bahnhof Tokio besitzt je ein Empfangsgebäude beidseits der Anlage. An der Westseite steht das 1914 eröffnete Marunouchi-Gebäude, ein von Tatsuno Kingo entworfenes Bauwerk, das zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt gehört. Die Architektur des aus roten Mauerziegeln bestehenden Gebäudes orientiert sich an europäischen Baustilen des frühen 20. Jahrhunderts, insbesondere der Neorenaissance. Das Gegenstück an der Ostseite bildet das 2013 fertiggestellte Gebäude GranRoof in Yaesu, eine von Helmut Jahn entworfene postmoderne Stahl-Glas-Konstruktion.

    Die drei Hauptdurchgänge vom westlichen zum östlichen Empfangsgebäude bilden den Kern des unterirdischen Einkaufszentrums GRANSTA mit zahlreichen Läden und gastronomischen Einrichtungen. Im Osten schließt sich die Yaesu Shopping Mall an, die mit dem Kaufhaus Daimaru im nördlichen der GranTokyo-Türme verbunden ist. In Richtung Norden erstreckt sich ein drittes Einkaufszentrum mit dem Namen First Avenue Tokyo Station, dessen Geschäfte thematisch geordnet sind: An der Character Street werden Anime- und Manga-Artikel verkauft, im Okashi Land Geschenkartikel und Konfekt, während an der Ramen Street auf Ramen spezialisierte Restaurants zu finden sind.Ein weit verzweigtes Netz von Fußgängerpassagen, die von weiteren Läden gesäumt werden, verbindet den Bahnhof mit den wichtigsten benachbarten Bürogebäuden in Marunouchi, den Tunnelbahnhöfen sowie den benachbarten U-Bahnhöfen Ōtemachi Nijūbashimae, Ginza und Hibiya. Insgesamt sind die Passagen rund 20 km lang und zählen mehr als 1000 Läden, die jährlich einen geschätzten Umsatz von etwa 100 Milliarden Yen erzielen.
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  • Day 4

    Urlaub 2023

    June 7, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 28 °C

    Nur so ….

  • Day 5

    Sensō-ji

    June 8, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 25 °C

    Sensō-ji (japanisch 浅草寺), bei anderer Lesung der Zeichen auch Asakusa-dera, ist ein buddhistischer Tempel in Asakusa, Tokio. Sein formeller Tempelname ist Kinryūzan (jap. 金龍山). Es ist Tokios ältester und bedeutendster Tempel.

    Die Geschichte des Tempels reicht weit zurück. Der Legende nach sollen drei Fischer im Jahre 628 eine 5 cm große goldene Kannon-Statue in ihrem Netz gefunden haben, die dann verehrt wurde. Im Jahre 645 errichtete der Priester Shōkai an der gegenwärtigen Stelle einen Tempel. 942 wurde der Tempel von Taira no Kinmasa, damals Awa-no-kuni no kami, wiedererrichtet. 1180 besuchte Minamoto no Yoritomo auf dem Wege von Shimōsa nach Kamakura den Tempel. Yoritomo holte später Handwerker vom Tempel nach Kamakura, um den Tsurugaoka Hachiman-gū zu errichten. In den Berichten darüber taucht zum ersten Mal der Flurname Asakusa auf. Der Tempel brannte 1642 ab, dann beim Kantō-Erdbeben und im Zweiten Weltkrieg, wurde aber immer wieder aufgebaut, zuletzt 1958 unter Verwendung von Stahlbeton.

    Während der Sensō-ji früher zur Sekte Tendai-shū gehörte, dann zum Kan’ei-ji, ist er inzwischen Haupttempel einer eigenen Richtung, Shōkannon-shū. Er ist der 13. der 33 Tempel auf dem der Kannon gewidmeten Pilgerweg Bandō junrei in der Kantō-Gegend. Gleich neben der Haupthalle.

    Im Tempelbezirk durchschreitet man das große "Hōzō-mon" genannte Tor, kann wie üblich seinen Mund mit Wasser ausspülen und sich mit Rauch reinigen, bevor man die Haupthalle des Tempels erreicht, welcher der buddhistischen Gnadengottheit Kannon gewidmet ist. Linkerhand im Hintergrund ragt die fünfstöckige Pagode in die Höhe. Im Nordwesten des Tempelgeländes befindet sich die kleine Sechseck-Halle (rokkakudō). Sie stammt aus der Muromachi-Zeit und ist das älteste erhaltene Gebäude. Auf dem Tempelgelände steht auch eine Steinsäule (maigo shirase sekihyō), wo verirrte Kinder abgegeben und von ihren Eltern gefunden werden können. Auch ein Garten ist zur Kontemplation vorhanden.

    Der Sensō-ji wird jedes Jahr von einer großen Zahl von Touristen aus dem In- und Ausland besucht. In der Umgebung befinden sich viele traditionelle Geschäfte und Essstuben, in denen traditionelle Gerichte wie hausgemachte Nudeln, Sushi und Tempura angeboten werden. Der Eingang zur Nakamise-dori, die zum Tempel führt, wird vom 1960 wiedererrichteten Kaminari-mon („Donnertor“) bestimmt. An dieser imposanten Struktur befindet sich eine riesige Papierlaterne, welche in lebhaften Rot- und Blautönen bemalt ist, die Assoziationen mit Gewitterwolken und Blitzen heraufbeschwören. Zu beiden Seiten des Nakamise-dori befinden sich kleine Verkaufsstände, die Souvenirs feilbieten wie Fächer, Holzblockdrucke, Kimonos, aber auch Spielzeug, T-Shirts und Mobiltelefontaschen. Diese Geschäfte sind Teil der Tradition des Sensō-ji.
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  • Day 5

    Ueno-Zoo

    June 8, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 27 °C

    Der Ueno-Zoo (japanisch 恩賜上野動物園, Onshi ueno dōbutsuen) ist ein Zoo im Ueno-Park (Tokioter Stadtbezirk Taitō, Stadtviertel Ueno), Japan.

    Der Zoo wurde 1882 als Teil der Nationalen Museen von Ueno gegründet[1] und ist damit der älteste Tierpark Japans. Nach der Meiji-Restauration 1868 entstand in Japan eine Nachfrage nach Museen und zoologischen Gärten. Tanaka Yoshio (1838–1916) u. a. begaben sich auf eine Studientour durch Europa und die USA und erwarben das nötige Wissen, um den Ueno-Zoo aufzubauen. Seit 1924 wird der Zoo von der Präfektur Tokio verwaltet. Zum Zoo in Ueno gehört der „Tōkyō Sea Life Park“ (葛西臨海水族園, Kasai-rinkai-suizoku-en) im Stadtteil Kasai.

    Bekannt ist der Zoo vor allem für seine zwei Großen Pandas. Der Zoo ist durch eine in einem Einschnitt liegende Straße in zwei Teile geteilt, die mit einer Brücke verbunden sind. Bis Ende 2019 waren sie auch mit der Einschienenbahn Ueno-Zoo verbunden. Über 2600 Tiere repräsentieren 464 Tierarten.
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  • Day 5

    Team Lab.. das beste bisher Teil 1

    June 8, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 26 °C

    Ein Museum für die neue Generation, das digitale Kunst und die Schönheit der Natur verbindet. Das "teamLab Planets TOKYO DMM" mit immersiver Kunst aus Licht, Wasser und Klang.
    Das internationale Kunstkollektiv "teamLab" eröffnete im Juli 2018 das "teamLab Planets TOKYO DMM" in Toyosu, Tokio. Besucher erkunden den Raum barfuß, um eine immersive Erfahrung zu machen. Seit der Eröffnung hat das Museum viele Besucher empfangen, darunter lokale und internationale Berühmtheiten, und es zu einem der angesagtesten Kunstorte der Stadt gemacht. Die Kunstwerke im "teamLab Planets" zu genießen, ist eine wunderbare Gelegenheit, Spaß zu haben und die Sinne zu schärfen. Die Besucher können die Installationen barfuß erkunden und so ein umfassendes Erlebnis erfahren.
    Im "Gartenbereich" können Sie in die Welt von über 13.000 lebenden Orchideen im Kunstwerk "Floating Flower Garden" eintauchen: "Blumen und ich haben die gleiche Wurzel, der Garten und ich sind eins". Die Orchideen reagieren, wenn man sich ihnen nähert, sie schweben nach oben und schaffen einen Raum um Sie herum, der Sie in den Bann ziehen wird.
    Der "Wasserbereich" bietet mehrere Kunstwerke, in denen Sie barfuß laufen und mit den Werken interagieren können. Gehen Sie zwischen digitalen Koi-Fischen umher, beeinflussen Sie Kunstwerke mit Ihrem Smartphone oder einfach durch Berührung.
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