Japan
Taitō-ku

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Reisende an diesem Ort
    • Tag 3

      Abends 🌚

      27. September in Japan ⋅ ☁️ 24 °C

      7 Leute machen sich auf zum Abendessen und werden nach knapp 10 min. Fußweg fündig.
      Ein kleines Lokal, was auch bei den Einheimischen beliebt scheint, denn es ist gut gefüllt.
      Aber für uns wechseln 2 Japaner den Tisch, so dass wir alle Platz haben.
      Und jeder bestellt was Anderes, alle sind sehr zufrieden.
      Nach dem Bier für den Durst probieren wir Frauen noch Hoppy Set. Schnaps mit Eis, was mit einem leichten alkoholfreiem Bier aufgegossen wird .
      Einmal - und nie wieder! Schmeckte weder nach Bier, noch nach dem Schnaps 😉
      Zurück ging es zu Fuß am Sumida River entlang. Leider ist der Sky tree in den Wolken.
      Insgesamt sind es heute rund 12 km zu Fuß.
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    • Tag 2–5

      Erste Eindrücke

      3. Oktober in Japan ⋅ ☁️ 22 °C

      Ihr Lieben, wir sind gut angekommen in Tokio. Da wir beide nicht so die Stadt-Sightseeing-Fans sind, hatten wir für hier nur zwei Tage eingeplant.

      In den beiden Tagen haben wir eine Free Walking Tour mit einem unterhaltsamen Japaner durch Akihabara gemacht, haben uns einfach so durch die Straßen treiben lassen und statteten einem bekannten großen Schrein sowie dem Kaiser-Palast einen Besuch ab. Außerdem schlemmten wir uns so durch verschiedenen Gerichte und Getränke. Mal sehr erfolgreich, mal eher - sagen wir - interessant.

      Wir freuen uns nun darauf, die kommenden 2 Nächte erst mal in unserem Zelt zu verbringen und die Gegend nördlich von Tokio (Richtung Nikko) zu erkunden. Da anschließend starke Regenfälle gemeldet sind, haben wir uns ab nächsten Dienstag für zwei Nächte in eine Unterkunft direkt an einem See eingebucht.

      Wir melden uns wieder in einigen Tagen, wenn wir die ersten Wanderungen hinter uns haben und euch etwas mehr von der Natur hier berichten können.

      Anbei ein paar Bilder zu unseren ersten Eindrücken im verrückten Tokio!
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    • Tag 3

      Visite du quartier - jour 1

      20. Oktober in Japan ⋅ ☀️ 19 °C

      Après avoir quitté l'aéroport, direction le quartier Asakusabashi pour récupérer ma chambre 😊 quartier familial très calme, premiers pas dans la ville vraiment positifs.
      Le jet-lag m'a rattrapé et ça a fini dans le lit 😅
      Hâte de la suite 🥳
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    • Tag 4

      Einkaufstrubel 🛍️

      28. September in Japan ⋅ ☁️ 26 °C

      Der Samstag ist Einkaufstag der Japaner. Die Ginza ist autofrei, wie auch andere Straßen.
      Und entsprechend wuselig ist es. Ob bei den Luxusmarkenläden oder auf dem Ameyoko Markt bzw. Akihabara.
      Ameyoko war der amerikanische Schwarzmarkt nach dem 2. Weltkrieg und ähnelt einem orientalischem Basar. Hier kann man gut und günstig vor allem Lebensmittel kaufen.
      In Akihabara waren wir überfordert, es ist das Elektronikviertel. Technik aller Art, Manga, Spielhöllen, Maidcafe's und vor allem voll.

      Nach rund 14 km zu Fuß sind wir wieder im Hotel. Nun steht Packen an, denn die Koffer werden vorausgeschickt und müssen bis 20.30 Uhr in der Lobby stehen.
      Wir werden die nächsten 4 Tage aus dem Rucksack leben.
      Aber noch einmal geht es wieder los, ein kleines Lokal für das Essen suchen. Heute gab es indisch. Chicken Curry für mich und Chicken Massala für Rüdiger. Schmatz......
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    • Tag 2

      Wir sind in Tokio 🗼

      26. September in Japan ⋅ ☁️ 25 °C

      Flug:
      - gut gesessen, fast gut gegessen,
      - sehr gut getrunken und kaum geschlafen.
      Wer ist denn auch um 18.00 Uhr müde? Dafür war bereits 0.30 Uhr dt. Zeit Wecken und kurz darauf Frühstück.
      Man war sehr bemüht um uns, besonders um Rüdiger, dessen Entertainment nicht funktionierte.
      Wir hätten einfach nur die Plätze getauscht, weil ich idR. ohnehin lieber lese. Aber der Reparaturversuch klappte nicht.
      Mit dem Rotwein aus der first class versuchte man sich zu entschuldigen. Und am Ende des Fluges gab es noch einen Gutschein über 75,- €!!!! für den World Laden der Lufthansa in Frankfurt. Da haben wir natürlich nicht nein gesagt.

      Hotel:
      Wie bereits erwähnt: Toyoko Inn in Kuramae. Zimmer im 14 Stock, d.h. ganz oben. Und mit angesagter Überraschung, denn wir schlafen getrennt. Jeder hat ein EZ bekommen, da das Hotel nur wenige DZ hat. Das war bereits so angekündigt worden. Betrifft alle Paare der Gruppe!

      Gruppe:
      Insgesamt sind wir mit unserem Reiseleiter 14 Personen.
      4 Paare, 2 einzelne Frauen, 1 Mann und Mutter/ Tochter Gespann. Dazu kommt noch Koyama San, der Inhaber von Koyama Reisen und Vater von Andreas, dem Reiseleiter. Er wird sporadisch mit uns unterwegs sein.

      Programm:
      Nach einer kleinen individuellen Mittagspause ging es mit dem Programm los.
      Am Sumida River entlang zum Asakusa Kannon Tempel. Tokios ältester und bedeutendster buddhistischer Tempel mit dem bekannten Kaminari-mon, dem Donnertor als Eingang.
      Die Papierlaterne ist 3,90 m hoch und wiegt 700 kg.

      Nach dem offiziellen Teil ging es erstmal zum Hotel zurück. Check in und Duschen, bevor wir uns auf die Suche des aus 2016 bekannten Sushi Lokals gemacht haben.
      Und gefunden und lecker gegessen.
      Nun ist es hier 20.30 Uhr und wir sind echt platt, wenig Schlaf und ca. 10 km Straßenpflaster bei knapp 30 Grad.
      Oyasumi - gute Nacht.
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    • Tag 12

      Tokyo

      6. Oktober in Japan ⋅ ☁️ 24 °C

      Kon'nichiwa Nippon! Wir haben es nach Tokyo geschafft 😊 Die 40 Mio Einwohner Mega Metropole begrüßt uns mit einem Sonnenuntergang über dem Fuji beim Landeanflug. Nach unserer Ankunft erleben wir schon unser erstes Highlight, denn unser Hotel ist in Asakusa, direkt neben dem Sensō-Ji Asakusa Schrein und unser Weg geht am Schrein entlang. Mit Ramen gestärkt, drehen wir nochmal eine Runde durch den Tempel und ziehen unser Glück 🍀

      Am Donnerstag erkunden wir Asakusa, laufen durch viele Gassen voller kleiner Läden und süssen Inhabergeführten Restaurants bis zum Ueno Park. Wir laufen entlang des Teiches, der dicht mit Lotuspflanzen bewachsen ist, und an Schrein und Pagode entlang bis nach Yanaka. Dies ist eins der ältesten Vierteln in Tokyo und wir finden es richtig schön dort! Kleine Gassen mit alten (Holz)häusern, der Raum maximal genutzt, es gibt viele kleine Shinto Schreine und Läden. Ganz besonders mögen wir die Leute in Japan: sie sind nicht nur respektvoll sondern auch unglaublich freundlich und gehen immer wieder Gespräche mit uns ein, im Restaurant wie auf der Straße. Ein kurzes freundliches Nicken wird immer erwidert.
      Am Abend gehen wir dann noch auf den 634m hohen Tokyo Skytree, um einen Blick über die Stadt zu erhaschen. Aus 450m wirkt alles wie im Miniaturwunderland und man sieht nur Stadt und Gebäude wohin das Auge reicht.

      Der nächste Tag ist intensiv - wir laufen insgesamt 23 km! Nachdem wir Nachbar Schrein Sensō-Ji einen 2. Besuch erstatten und uns die unterschiedlichsten Küchenutensilien in der Kappabashi Straße anschauen, fahren wir zum weltberühmten Tsukiji Fischmarkt und essen die leckersten Nigiri und Sashimi überhaupt in einem kleinen versteckten Restaurant abseits der Touristenmassen🤤 Nachmittags schlendern wir durch den Hamarikyū-Park, der früher den Shoguns zur FalkenJagd und Teezeremonie diente und eine ca. 300 Jahre alte Pinie beherbergt 🤯 Weiter geht’s dann zum Kaiserpalast. Die große, alte Mauern fallen im Wolkenkratzer Gebiet auf. Der Palast ist für die Öffentlichkeit gesperrt aber auch von draußen erhaschen wir einige Blicke. Wir haben aber noch ein Kontrastprogramm auf den Plan - das TeamLab Planets, eine interaktive und immersive Ausstellung. Instagram glüht hier, die Füsse werden nass und man schlängelt sich unter Blumen hindurch. Beim Abendessen danach in einem Geheimtipp Restaurant unter einer Metrobrücke erleben wir dann, dass die Japaner auch ganz schön laut sein können und auch einen bechern können 😄

      Am Samstag müssen wir uns vom Halbmarathon erholen und machen erstmal eine Teezeremonie bei einem netten japanischen Pärchen das einen Teeladen besitzt mit. Wir lernen Matcha-Tee zuzubereiten und vor allem, dass Begegnungen einmalig sind und man diese wertschätzen und präsent sein sollte 🍵 Wir schlendern dann noch durch den Elektronikviertel Akihabara. Es ist laut, bunt, viel zu voll. Das Gewusel und die Maid Cafés sind nicht ganz unseres, doch wir stoßen danach zufälligerweise auf ein cooles Shinto Fest unter einer Eisenbahnbrücke und werden herzlichst empfangen - wir dancen sogar mit 👯 Den Abend lassen wir traditionell auf der Dachterrasse unseres Hotels mit einem Bierchen ausklingen.

      Die Stadt überrascht einfach immer wieder - eine Godzille Statue im Business District oder eine verborgene Welt unter der Metro Brücke gehört einfach dazu. Jeder Meter wird subtil genutzt. Tokyo war ein erster Vorgeschmack auf das, was uns erwarten soll. Kontraste überall, Moderne vs Tradition , bestes Essen, nette Menschen und verlässliche Bahnen.
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    • Tag 3

      Tempel, Tanz und Aussicht

      25. August in Japan ⋅ ☀️ 28 °C

      Mit einer Flasche Wasser und einem Onigiri im Gepäck, machte ich mich früh auf den Weg, um Tokio weiter zu erkunden. 30°C waren es bereits, als ich am Morgen das Hotel verließ – die Stadt empfing mich mit Sommerhitze und strahlendem Sonnenschein.

      Meine erste Station war der Yasukuni-jinja Schrein. Dieser Schrein ist nicht nur einer der bedeutendsten in Tokio, sondern auch einer der kontroversesten. Er wurde 1869 erbaut und ist den Seelen der Kriegstoten gewidmet, die für Japan gefallen sind.

      Nach diesem kulturellen Einblick führte mich mein Weg weiter zum Kaiserpalast. Während die Mauern und Gärten einen imposanten Anblick boten, wurde ich von einem überraschenden Phänomen begrüßt: der Lärm in den Gärten war lauter als das Gewusel auf den Straßen. Die Zikaden hatten hier das Sagen und lieferten ein Konzert, das einem in den Ohren dröhnte.

      Anschließend machte ich mich auf zur Harajuku Station, wo mich ein buntes Treiben erwartete. Hier fand das Super Yosakoi Festival statt, bei dem über 100 Teams einen traditionellen japanischen Tanz aufführten. Die Straßen waren voller Energie und bunter Gewänder, und an den zahlreichen Futterbuden konnte ich mir ein leckeres Mittagessen gönnen. Ein netter Pluspunkt war es, die Tänze vor der Kulisse der Architektur von Kenzo Tange zu erleben.

      Der nächste Stopp auf meiner Liste war der Tokio Tower. Hier konnte ich die Stadt aus 150m Höhe bestaunen. Leider habe ich erst dort oben erfahren das es noch eine Plattform auf 250m gibt, auf die ich nicht hoch konnte. Das Ende der Stadt war nur zu erahnen.

      Nach dem Tokio Tower ging es weiter zum Zojo-ji Schrein. Dieser buddhistische Tempel, direkt neben dem Tokio Tower gelegen, bot eine ruhige, friedliche Atmosphäre – genau das Richtige nach all den Eindrücken des Tages. Die harmonische Kombination aus alter Architektur und dem modernen Tokio Tower im Hintergrund machte diesen Ort besonders beeindruckend.
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    • Tag 22

      Сейчас 6 вечера, мы едем в синконсэне, скоростном поезде, я о нем уже писала, всего час и мы опять в Токио. Наш последний вечер здесь. Завтра в 1600 летим прямым рейсом домой в Сеатл. 9 часов лету. Мы возвращаемся во времени назад, всего на 16 часов, а кажется на целую вечность.
      На прошальный ужин мы все выбрали суши что рекомендовала Маша.
      Мысли вслух. Трудно будет переключиться на овсянку по утрам после сошими и всякой другой японской вкуснятины на завтрак. Мои вкусовые рецепторы этого просто не поймут и забастуют
      😜😉🤯
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    • Tag 3

      Another day in Tokyo

      31. Oktober 2023 in Japan ⋅ ☁️ 21 °C

      We returned to the JR East office to book our tickets for the Shinkansen (bullet train) tomorrow and then caught the subway to the Metropolitan Government Building where there is an free observatory. After a security bag check we were guided to the lift to the observatory which has amazing views of Tokyo. There was also some entertainment and a gift shop. We stopped for lunch at a 7 Eleven, along with many office workers, who sat in little booths, all glued to their mobile phones. Our next stop was to see the Shibuya Scramble, the famous large pedestrian crossing. We returned to the subway for the journey to Meiji Jingu Shrine, an impressive Shrine in a forest. There was also a Chrysanthemum exhibition. Leaving the Shrine we went in search of Harajuku girls who are usually found in this area. Back on the subway we went back to Ameyayokocho in Ueno where after some searching found a nice little restaurant where we sat outside for a very tasty dinner.Weiterlesen

    • Tag 114–116

      Tokyo 🚦👩🏼‍🎤🍣

      19. April in Japan ⋅ 🌬 23 °C

      Natürlich darf auf einem Trip nach Japan auch die Hauptstadt Tokyo nicht fehlen.
      Hier sind wir über die berühmte Shibuya Kreuzung gelaufen, die zu Stoßzeiten bei nur einer einzigen Grünphase schon mal bis zu 2500 Menschen überqueren können. 🚦🤯
      Die Metropolregion Tokyo-Yokohama ist mit 39 Millionen Einwohnern die größte Metropolregion der Welt. Der Wohnraum ist entsprechend knapp, klein und teuer. Unser Airbnb stellt mit ca. 12 Quadratmetern eine typische Wohnung für 2 Personen in Tokyo dar - echt eng hier. 🫣
      Aus den technisierten Ländern Südkorea und China kommend waren wir doch etwas überrascht, wie konservativ und traditionell es hier in Japan zugeht - sowohl technisch, als auch modisch. Wahrscheinlich ist die Dichte der iPhones der 4. und 5. Generation nirgendwo höher. Der Dresscode sieht hier von jung bis alt Anzug und Lederschuhe vor. 🤵🏻
      Für unser Verständnis alles ein wenig altbacken, aber irgendwie auch nicht verwunderlich, schließlich ist die japanische Gesellschaft die älteste Gesellschaft der Welt. 👴🏼👵🏼
      Die Jugend aus der Cosplayszene scheint nicht mit dem Strom zu schwimmen. Mit ihren verrückten Outfits sind sie vor allem im Stadtteil Akihabara zuhause - ein wahres Mekka für Anime-, Manga-, Film- und Videospielfans. 🎮👩🏼‍🎤
      Von der Höflichkeit, dem Respekt und der Freundlichkeit der Japaner sind wir sehr beeindruckt. 🙇🏻🙏🏼
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    Taitō-ku, Taito-ku, Taito, 台東区

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