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  • Day 24

    Nachbetrachtung

    December 4, 2024 in Austria ⋅ ☁️ 3 °C

    3 Wochen Namibia. Seit unserer Rückkehr: Kälte- und Kulturschock….daher noch einmal kurz in Erinnerungen schwelgen.

    4.870km gefahren – von der Mitte des Landes in den Süden, dann ganz in den Norden, von West nach Ost und wieder zur Mitte, nach Windhoek.
    Mehr als 3300 Fotos auf Tanjas Kamera, 400 auf Rosls Kamera und noch viele weitere hunderte Fotos auf den Handys.
    Tausende Seerobben, hunderte Zebras und Springboke gesehen, viele Gnus, einige Giraffen, Elefanten, Impalas, Kudus, Hyänen, Flamingos und – womit wir nicht gerechnet hatten – sehr viele Rhinozerosse. Seltener bzw. sehr scheu waren Warzenschweine und Steenboke (die mit den süßen Ohren). Zwei freundliche Namibpferde, zwei pfiffige Eidechsen und der entzückendste Gecko der Welt (Namibgecko).
    Löwen habe ich nur auf einer Postkarte gesehen.
    2 Moskitostiche in 3 Wochen – beide am vorletzten Tag.
    Mein Reisetagebuch ist voll, ein neues habe ich mir natürlich gleich in Windhoek gekauft. Die Landkarte von Namibia ist ziemlich zerfledert, eine ganz wichtige Begleiterin.
    Was ich mir nie gedacht hätte: wie sehr mir Camping gefallen würde. Innerhalb kürzester Zeit hat sich zwischen Rosl und mir eine gute Arbeitsaufteilung ergeben, und wir wurden ein perfekt eingespieltes Campingteam.

    Was wir seit unserer Rückkehr sehr vermissen: die Ruhe, die Einsamkeit, die Weite, den Sternenhimmel.

    Ein paar Menschen, die ich erwähnen möchte: Rezeptionistin Rudiate Afrikaner („You can call me Rudi“), die uns ihre Heimatregion Damaraland näher bringen wollte und deren Muttersprache voll mit Klicklauten ist (ich hätte ihr ewig zuhören können, so sehr hat mich diese Sprache fasziniert);
    an einem Tor im Waterberg Resort begrüßte uns ein Einheimischer namens Werner - mit strahlendem Lächeln und Zahnlücke (ein Vorderzahn fehlte), Joe in Maltahöhe (die Flaggen-Sammlerin), Elisabeth im Olive Grove Guesthouse (die hofft, dass wir nächstes Jahr mit der ganzen Familie nach Namibia kommen), die freundliche Polizistin mitten auf der Autobahn / Schnellstraße, die uns aufhält, um uns zu sagen, dass der Verkehr nun mehr werden würde – sie trug eine adrette Uniform, wie aus dem Ei gepellt, und dazu einen knallgelben Neonhut,
    die vielen eifrigen Tankwarte, alle mit Pudelhaube bei 38 Grad…

    Noch ein paar Anmerkungen zu Namibia, die ich erwähnenswert finde. Egal, wo wir in Namibia waren… es gab immer saubere Klos. Einzige Ausnahme: Etosha National Park, die „Notklos“ auf den Safarirouten. Da hat einfach die Wasserversorgung gefehlt.
    Thema Sicherheit oder Angst am Campingplatz: absolut kein Grund zur Sorge in Namibia. Alles bewacht. Und am Abend geht man sowieso nicht raus. Früh ins Bett und früh aufstehen ist die Devise, vor allem während der Safari.
    Was nicht wirklich funktioniert in Namibia: die Mülltrennung – es gibt zwar Tonnen, die mit „Metal“, „Plastic“, „Paper“ etc. beschriftet sind, aber wenn man dann reinschaut… Abgesehen davon haben wir in 2 Resorts der Namibia Wildlife Resorts (NWR) miterlebt, wie Arbeiter den Inhalt der einen Tonne einfach in die andere Tonne gekippt haben. Da ist noch Luft nach oben.
    Sehr bemerkenswert: während unseres Urlaubs waren Präsidentenwahlen in Namibia. Wir haben viele Werbeplakate gesehen – das beste war jenes auf einem Termitenhügel !!! (leider kein Foto) Und in Namibia kommen die Wahllokale zu den Leuten – bis in die entlegensten Dörfer. Gewonnen hat eine Frau – Netumbo Nandi-Ndaitwah - die erste Präsidentin Namibias!
    Ihr erinnert Euch, dass Rosl voriges Jahr auf der Motorradreise seinen Ehering verloren (und wieder gefunden) hat? Ich habe meinen auf der Reise nie abgelegt. Sicher ist sicher.

    Die Ronsenburgers danken für Euer Interesse. Und empfehlen eine Reise nach Namibia. Das Land bleibt im Herzen.
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  • Day 23

    Car Return

    December 3, 2024 in Namibia ⋅ ⛅ 17 °C

    Es ist immer ein schlechtes Zeichen, wenn wir das Urlaubsauto zurück geben müssen, weil halt Urlaub aus, Schluss, finito. Und wenns auch nur 3 Wochen waren, gewöhnt man sich doch daran, bei der Zeit, die man darin verbringt, Tag und natürlich Nacht. Ein bissi sentimental oder was immer da mitschwingt. Weil, was hat der Dresche bezogen auf den 4.870km, aber klaglos!
    Ich bin jetzt Toyota-Fan und will sofort zu Hause auch so einen.
    2,4l Diesel Sechszylinder, Drehmoment wie die Sau, Platz ohne Ende und das Büffelgitter (für Rad- und Rollerfahrer!) und die Dachscheinwerfer will ich auch. Genau das richtige für die Stadt!
    Tanja kommt bestens damit zurechtsogar mit rechts lenken, Automatik, über Stock und Stein.
    Könnte sein, dass wir 2 Parkpickerl brauchen, weil er so lang ist. Naja, ich gebe zu, ökologisch ist das alles nicht ganz unbedenklich, aber irgendwie gut für meine Seele.
    Bei der Rückgabe haben wir noch die Busch-Version gesehen, ein Traum, was der alles hat: ein Solarpanel am Dachzelt, mit ausfahrbahrer Duschkabine - großartig!
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  • Day 22

    On Top

    December 2, 2024 in Namibia ⋅ ⛅ 34 °C

    Der Waterberg hat uns einen großartigen Abschluss geboten. Und vor allem mit seiner Landschaft unser Herz erobert.
    Gestern Nachmittag waren wir noch eine Stunde wandern bzw. eigentlich klettern, den der Hiking Trail war ziemlich anspruchsvoll. Dafür unvergessliche Blicke auf die Gesteinsformationen des Waterbergs - in den Farben rot, dunkelorange, hellorange und gelb. Dazwischen sattes Grün und hellgrün.
    Danach ein letztes Mal grillen…. Natürlich Wurst. 😊 Ein letzter Sonnenuntergang am Campingplatz, das letzte Mal schlafen im wirklich sehr bequemen Dachzelt.

    Heute früh Wecker um 5:20 Uhr und noch ein Game Drive um 6:00 Uhr, wobei wir mehr an der Landschaft des Waterbergs interessiert waren als an der Fauna. Die Tiere wurden hier nämlich bewusst angesiedelt und die meisten von ihnen hatten wir schon in Etosha gesehen.
    Es war ein wunderschöner Morgen mit ein paar Sichtungen, tollem Morgenlicht und herrlicher Aussicht ins weite Land. ❤️
    Zum Abschied haben noch zwei Rhinozerosse - Mutter und Sohn - unseren Weg gekreuzt. Wie ein Verabschiedungskomitee.
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  • Day 21

    Ein bissl Geschichte

    December 1, 2024 in Namibia ⋅ ☀️ 36 °C

    Wir sind ja jetzt am Waterberg, letzte Station vor Windhoek und der Waterberg ist historisches Geläuf. Weil hier, so die nicht besonders differenzierte Geschichtsschreibung, fand die letzte Schlacht zwischen deutschen Schutztruppen und den Herero statt. Irgendwo steht ein Denkmal, bin nicht sicher.
    Denn: wir fahren in das Waterberg Resort ein, melden uns brav bei der Rezeption, fahren Richtung Campsite, kommen zu einer Kreuzung, rechts die Campsite, links Cemetery.
    Wie please?
    Wir konnten es natürlich nicht lassen, der Toyota hat mit Bodenfreiheit und Verwindungssteifigkeit (aber echt!) brilliert und das habt ihr jetzt davon.
    Der Oberbefehlshaber der deutschen Schutztruppe Lothar von Trotha war ja so einer: es gab die quasi obligaten Gebietsstreitigkeiten mit den Menschen, die Namibia schon bewohnten. Koloniale Lehre, deutscher Nationalismus plus Überlegenheitsgefühl plus Militarismus ergab - nachdem die Herero nicht verstehen wollten, warum sie ihr Land verlassen sollten - stellten sie sich Trotha entgegen. Das mündete in 2 Befehlen. A) jeden bewaffneten Herero erschießen. Nachdem das nicht zum gewünschten Ergebnis führte b) jeden Herero erschießen.
    Der Gouverneur der Kolonie protestierte, wer soll denn dann die Arbeit machen?
    Trotha trieb die Herero zusammen und wollte sie am Waterberg einkesseln und vernichten. Das hat nicht geklappt, ein guter Teil der Herero entkam zwar nach Südosten, aber Trotha verhinderte, dass sie an die Wasserlöcher kamen.
    So starben insgesamt 50-60.000 Menschen. Der erste von Deutschland verursachte Genozid. Irgendeine Aufarbeitung bis heute nicht passiert. Die gerade geplatzte Koalition hatte es auf der Agenda.
    Warum mich das heute geärgert hat, bitte Foto schauen. Da gibt es einen gut gepflegten Friedhof, ein bestens in Stand gehaltenes Denkmal mit all dem verschissenen Brimborium von Heldenmut und Heldentod. Ein deutscher Kameradschaftsbund hats zumindest geschafft, eine bescheidene Tafel für die Krieger der Herero anzubringen.
    Stammeskrieger gegen eine hochmoderne Armee. Über die zivilen Opfer nirgends nichts.
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  • Day 20

    Ich muss das Dschungelbuch lesen

    November 30, 2024 in Namibia ⋅ ☀️ 37 °C

    Seit wir in Namibia sind, höre ich oft: „Du hast das Dschungelbuch nicht gelesen?“ oder „Du musst das Dschungelbuch lesen!!“
    Schuld sind die süßen Tiere, die heute unter unserem Auto einen Powernap abgehalten haben. Mungos ❤️
    Sie waren im Camp unterwegs und sind uns zum Auto gefolgt, wo sie ein bisschen im Gras gescharrt und sich dann genüsslich unters Auto gefläzt haben. Augen zu und genappt.
    Joachim liebt sie aufgrund einer guten Geschichte im Dschungelbuch….. die ich (noch) nicht kenne. Daher… siehe Titel!

    Am Vormittag waren wir 3 Stunden unterwegs und haben sehr sehr viele Springboke und Gnus gesehen. Inzwischen wissen wir auch, dass es in Etosha 700.000 Springboke gibt!
    Ebenso waren heute viele Giraffen unterwegs. Und wir haben Warzenschweine getroffen.

    Vom 3stündigen Night Drive ab 19:30 gibt es keine Fotos. Stockdunkel bzw. nur ein rotes Licht, um die Tiere nicht zu verstören. Wir haben große Gruppen von roten Elefanten, Giraffen, Gnus, Zebras gesehen. Entzückende Schakal-Junge, Hyänen, eine hinkend, nachtaktive Hasen.
    Und einen Mega-Sternenhimmel 🤩

    Tja, und ich werde Namibia am Dienstag verlassen, ohne einen Löben angetroffen zu haben. Macht aber nix. Es war so oder so toll.
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  • Day 19

    Es wird nicht gesudert

    November 29, 2024 in Namibia ⋅ ☀️ 34 °C

    Und ich habs auch nicht. Ganz im Gegenteil. Scheinbar war ich missverständlich.
    Was kommt, wird freudig begrüßt und umarmt. Das war gemeint.
    Nur ein Beispiel: gestern Abend waren wir am Wasserloch unserer Lodge. Die Lodges haben das wahrscheinlich alle, helfen den Tieren über die Trockenzeit, die Touristen haben Abendbeschäftigung und mehr oder weniger Spektakel beim Tiere schauen.
    Gestern mittag, gleich nach Ankunft wollten wir wissen, was sich dort abspielt.
    Ein Marabu steht im Wasser.
    Ein Eland kommt dazu trinkt.
    Naja, Mittagszeit, die Tiere schlafen.
    Am Abend (Achtung: Erwartungshaltung!) nix.
    Eine einsame Schildkröte, ein Haufen nervöser Vögel.
    Sonst nix.
    Auf einmal - Seltenheit - ein Hyäne!
    Kommt von links, geht rechts ab.
    Allerhand, gelungener Abend, weil - genau!- Seltenheit.
    Kommt eine zweite, kommt sogar eine dritte, die erste kommt zurück, doch dann!
    Auftritt , von links in Einserreihe die Elefantenherde, 12 Erwachsene, 5 Babys, alle durstig.
    Die Hyänen wollten das Anfangs nicht glauben, aber eine kurze Zurechtweisung hat genügt. Ein Trompeter, wildes Ohrenwackeln, Aufstampfen, Abgang Hyänen.
    Danach hab ich den Überblick verloren, Herde kommt, Herde geht, gut 2 Stunden lang.
    Irgendwann sind 2 nicht sehr große weiße Rhinos gekommen, die waren auch durstig aber auch ein bisschen doof. Also, um die Elefanten herum gehen, war intellektuell nicht drin.
    Die Elefanten waren aber auch gnadenlos. Wasserloch ist der Ort zur Darstellung sozialer Hierarchien und ein Rhino stellt sich da ganz hinten an.
    Irgendwann waren tatsächlich alle Fanten weg, die beiden Rhinos haben sich endlich ans Wasser getraut und sowas von getrunken. Endlich!
    Ich mein, jeden Tag hats hier 37 Grad, abends noch immer 35, es ist staubwüstig und da soll man nicht durstig sein?!
    Also, die beiden weißen Rhinos süffeln endlich, erscheint aus der finsteren Bildmitte ein schwarzes Rhino, umgeht die beiden elegant und trinkt.
    Die beiden (halbwüchsigen?) waren ansatzlos erstarrt und haben dem großen (konsterniert?) zugeschaut, wie er einfach trinkt!
    Wir sind dann irgendwann gegangen. Das letzte, das wir mitgenommen haben, war, wie die beiden kleinen zum großen sind.
    Vielleicht, um sich die Welt erklären zu lassen?

    Zu den meisten Photos: Copyright Die Meisterin
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  • Day 18

    Nachtrag zu den Löben

    November 28, 2024 in Namibia ⋅ 🌙 33 °C

    Hier ein wunderschönes Foto von einem wunderschönen Baum.
    Darunter liegen zwei Löben. 😂

  • Day 18

    Ich will endlich Löben sehen!

    November 28, 2024 in Namibia ⋅ ☀️ 38 °C

    Also wir sind nun schon fast 4000km gefahren und ich habe noch keinen Löben (O-Ton meines Patensohnes mit ca. 3 Jahren und von vielen anderen Kindern) gesehen!

    Etosha ist wirklich sehr beeindruckend, landschaftlich und natürlich auch im Hinblick auf die Fauna. Aber ein ganz kleines bisschen bin ich gerade enttäuscht, denn von den Großkatzen hat sich noch keine gezeigt. Mir zumindest nicht. Rosl hat heute ein bisschen von einer Löbin mit einem Jungen unter einem Busch erahnen können, aber nachdem am Weg 4 große Jeeps / Busse mit Touristen standen und einige weitere Autos und niemand auch nur einen Millimeter weichen wollte, bin ich um diese Chance umgefallen. Eine Safari ist halt kein Ponyhof.

    Spannend ist allerdings, dass wir bisher sehr viel von jenem Tier gesehen haben, mit dem wir gar nicht gerechnet haben, weil schwer gefährdet: das Rhinozeros
    Seit wir hier sind täglich eine oder mehrere Sichtungen!

    Wir sind inzwischen im dritten Camp schon im östlichen Teil des Parks, heute haben wir die Etosha Pfanne gesehen. Auch sehr eindrucksvoll.
    Ein paar nette Aufnahmen sind mir gelungen, aber ich will mehr! Vor allem mehr Löben. Schließlich ist mein Sternzeichen Löwin.

    Wobei ich zugeben muss: die vielen Hörndlviecha hier gefallen mir auch ausnehmend gut! (schließlich ist Rosls Sternzeichen der Steinbock 😉)
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  • Day 16

    Bonus Footprint

    November 26, 2024 in Namibia ⋅ ☀️ 36 °C

    Vorgestern bei den Epupa Falls habe ich (Tanja) über eine Stunde mit 2 lustigen Gesellen verbracht, die ich unbedingt fotografieren wollte…
    Angefangen hat es mit einem Riesen- Engerling.
    Dann kam eine orange-blaue Eidechse, die sich den Engerling näher angeschaut hat, aber ihn dann doch ignorierte.
    Schließlich eine zweite Eidechse, die nur schwer zu erwischen war.
    Die beiden haben mich lange auf Trab gehalten, um zum Schluss beide einträchtig für mich auf einem Ast zu posen…. 😁
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  • Day 16

    Animal Wildlife 2

    November 26, 2024 in Namibia ⋅ ☀️ 35 °C

    Der Etosha National Park ist einzigartig innerhalb Afrikas. Das Hauptmerkmal des Parks ist die Salzpfanne, die sogar aus dem Weltall sichtbar ist.
    Es gibt hier eine üppige Wildtierpopulation, die sich an Wasserlöchern versammelt, sodass Tiersichtungen garantiert sind.
    Der Park hat eine Fläche von 22.935 km2 (zum Vergleich die Fläche von NÖ: 19.100km2)
    Größe der Pfanne: 4.730km2 (größer als das Burgenland!)
    Von West bis Ost sind es 350km.
    Offiziell gibt es den Park seit 1907.
    114 Tierarten - u.a. Elefanten, Rhinozeros, Löwen, Giraffen, Leoparden, Hyänen, Zebra, Oryx, Impalas….
    380 Vogelarten
    800 Pflanzenarten

    Es gibt mehrere Camps im Park, wir planen, 4 davon für Übernachtungen aufzusuchen.
    Morgen machen wir eine Frühtour ab 6 Uhr und eine Nachttour ab 19 Uhr (falls es das Wetter erlaubt). Dazwischen: Pool 😊
    Temperaturen hier: 37-38 Grad untertags, herrliche 20 Grad in der Nacht

    Was wir heute schon gesehen haben… siehe Fotos!
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