Ronsenburgers on tour

november - december 2024
Die Ronsenburgers - der vergangenes Jahr eingeführte afrikanische Kriegsname - begeben sich auf Reisen nach Namibia.
Nein, keine Afrika-Tour zur Abwechslung.
Nein, Tanja ist mit und passt auf, dass ich nichts anstelle.
Läs mer

Lista över länder

  • Namibia
  • österrike
Kategorier
Kamping, Camping, Natur, Semester, Vildmark
  • 21,1kantal resta kilometer
Transportmedel
  • Flyg21,1kkilometer
  • Gående-kilometer
  • Vandring-kilometer
  • Cykel-kilometer
  • Motorcykel-kilometer
  • Tuk Tuk-kilometer
  • Bil-kilometer
  • Tåg-kilometer
  • Buss-kilometer
  • Husbil-kilometer
  • Husvagn-kilometer
  • 4x4-kilometer
  • Simning-kilometer
  • Paddling/Roddning-kilometer
  • Motorbåt-kilometer
  • Segling-kilometer
  • Husbåt-kilometer
  • Färja-kilometer
  • Kryssningsfartyg-kilometer
  • Häst-kilometer
  • Skidåkning-kilometer
  • Lifta med-kilometer
  • Cable car-kilometer
  • Helikopter-kilometer
  • Barfota-kilometer
  • 30fotavtryck
  • 24dagar
  • 381foton
  • 251gilla-markeringar
  • Reise Stärkung Ronsenburger

    11 november 2024, österrike ⋅ ☁️ 4 °C

    Ich betrachte diesen kommenden Afrika-Ausflug ja als eher harmlos. Erstens weil nicht allein (die Tochter hats verboten), zweitens Tanja navigiert und nicht so eine elende Garmin-Kraxn, drittens: wir fahren mit dem Auto, weil Tanja würde ja auf kein Motorrad steigen und viertens hab ich die arme Katy im vergangenen Sommer geschrottet. Schande!
    Aber! Eine neue Reisebegleiterin! Bild unten.>
    Läs mer

  • Erste Station Windhoek

    12 november 2024, Namibia ⋅ 🌙 21 °C

    Fast 2 Stunden Verspätung beim Abflug in Wien. Wir haben auf das Abendessen verzichtet, um zu schlafen. In Addis Abeba wurden wir am Flugzeug abgepasst und gleich zum nächsten gebracht, weil wir sonst den Anschluss nach Windhoek verpasst hätten.
    Ankunft in Windhoek bei 31 Grad. 🥵
    Cooles Service nach der Immigration: ein Herr des Flughafens wartete mit einem Trolley und unserem Gepäck drauf. Top.
    Ein Fahrer brachte uns zum Olive Grove Guesthouse in Windhoek. Viel Landschaft, kaum verbaut, nur einzelne Häuser.
    In Windhoek fahren wir durch Straßen mit Namen wie Promenadenweg, Bergstrasse, Schanzenweg. Erinnerung an die deutsche Kolonialisierung im späten 19. Jahrhundert.
    Beschauliche, sehr saubere Stadt. Schmucke Häuser.

    Im Quartier feierte Rosl ein freudiges Wiedersehen mit der dortigen Rezeptionistin. Ich bin begeistert von Zimmer und Badezimmer 🤩. Als Welcome haben wir Schokolade und Portwein bekommen.
    Ein letzter „Luxus“ bevor wir ab morgen hauptsächlich im Dachzelt schlafen werden…

    Sightseeing fällt aus, wir müssen Vorräte einkaufen für die nächsten Tage. Lange Strecken liegen vor uns.
    Den Mini-Swimmingpool in der entzückenden Anlage kann ich leider auch nicht mehr testen. Abendessen steht am Programm, u .a. Antilopensteak.
    Läs mer

  • Heute 1. Tag

    13 november 2024, Namibia ⋅ ⛅ 28 °C

    Was einem so auf Reisen unterkommt…zum Beispiel der Herr gestern neben mir im Flieger. Er hat beim Essen vor sich hin philosophiert, was einem bewegungstechnisch so zugemutet wird. Kein Wunder. Grosser, kräftiger Kerl, hat seinen Platz muskulös gut ausgefüllt. Stellt sich heraus, er kommt aus Ghana, ist zum ersten Mal auf großer Reise, weil warum!? Er ist nämlich Box-Coach und der Schützling kämpft am Samstag in Windhoek um die afrikanische Meisterschaft. Wenns klappt, ist die nächste Station Las Vegas oder so.
    Fast wäre es erst gar nicht so weit gekommen, weil der faule Sack sein gewichtiges Handgepäck nicht um die ganzen Kurven im Anstellgatter schleppen wollte und alles in der Mitte stehen gelassen und weitergeschoben hat, wenn er wieder in der Gegend war. Irgendwann ist das den Damen um mich aufgefallen, dann dem Oberkontrollor. Alle sehr nervös. Unbeaufsichtigtes Gepäck und so. Zum Glück ist irgendwas Fightsport gestanden, ich hab dem Herrn Oberkontrollor einen Tipp gegeben, der auf Boxersuche gegangen ist, fündig wurde und tatsächlich War es der kommende Star im Boxring.
    Aber man sieht, so schnell kanns auch vorbei sein. Aufpassen, Kinder!
    Aber eigentlich, heute erster Tag , natürlich auch gestern in Afrika, Namibia. Schon rin bissl wie daheim Geduld erprobt beim Einkaufen. Nicht ganz so präzise Angaben bei Terminen, ein unheimlicher Formularlauf beim Automieten, Matura nix dagegen, dafür bald eine lustige Doppelconference mit dem Pärchen von der Gumpendorfer Strasse neben uns. Autoeinschulung zarte eineinhalb Stunden und dann ab die Post auf die ersten 500km bis Keetmanshoop. Den Kaiser im Schützenhaus zeig ich der Tanja nicht, dafür klassisches Camping in prachtvoller Natur im Quiver Tree Forest Camp.
    Was soll ich sagen? Der Zeltaufbau ging ziemlich flüssig von der Hand, wo was hingehört muss sich noch einspielen, aber fürs erste ta.del.los. Bis hin zur gegrillten Kaswors (wer kennt das Wort?) inklusive Sonnenuntergang (dramatisch) rechts und Vollmond links.
    Und jetzt wird das Dachzelt einem intensiven Heiditest unterzogen.
    Fragt sich nur, wie lang, weil neben uns ein Baum mit 1.000 Vögeln drin.
    Aaaah, Afrika….
    Läs mer

  • Fish River Canyon

    14 november 2024, Namibia ⋅ 🌙 29 °C

    Die erste Nacht im Dachzelt war nicht schlecht, eigentlich ist es ganz gemütlich da oben. Ein paar Moskitos haben sich lautstark geärgert, dass sie nicht durchs Fliegengitter kamen.
    Die Vögel im Nachbarbaum haben früh fröhlich gezwitschert, waren aber eher Freude als Ärgernis.
    Schwieriger ist das Thema steile Leiter ins Dachzelt, wenn man mitten in der Nacht auf´s Örtchen muss… Ab sofort ist Blasentraining angesagt.

    Heute ging´s weiter Richtung Süden nach Grünau – nein, nicht der idyllische Ort im Almtal, sondern ein Siedlung in the middle of Nowhere – und weiter zum Fish River Canyon.
    Auf dem Weg viel viel viel Landschaft, diesmal auch ein paar Berge, und eine erfrischende Pause im Pool unserer heutigen Unterkunft Canyon Roadhouse.
    Der Fish River Canyon – der zweitgrößte Canyon der Welt - war einfach nur WOW! Und noch mehr WOW war die absolute Stille dort. Keine Menschen. Nur wir und der Canyon.

    Mehr in den nächsten Tagen …. kein g´scheites Internet heute.
    Läs mer

  • Vorsicht, Spoiler!

    15 november 2024, Namibia ⋅ 🌬 33 °C

    Ich möchte, bittesehr, gleich am Anfang dieses Beitrags warnen.
    Diese Reise ist ja nicht nur dem Umstand geschuldet, dass ich so gerne in Afrika unterwegs bin, sondern auch jenem, dass Tanja in meinem im vergangenen Jahr in Buchform erschienenen Reisebericht auf ein Photo gedeutet hat mit den bescheidene Worten: „Da will ich hin.“.
    Erstens: wer bin ich, dem zu widersprechen?
    Zweitens: Afrika, wir kommen!
    Drittens natürlich: Reiseplanung!
    Weil da waren natürlich die Sachen zu berücksichtigen, die ich unbedingt herzeigen wollte, weil so schön. Und die, an denen ich letztes Jahr ignorant vorbeigefahren bin, plus die, wo ich schon ganz woanders hin abgebogen war.
    Fish River Canyon war neu wegen Ignoranz.
    Aus geographischen Gründen, weil keine andere Route möglich, gibt es jetzt aber erlesenste Wiederholung.
    So. Das die Warnung! Sofort aufhören, zu lesen oder riskieren, üblen Neu-Aufguss zu erleiden.
    Vom Fish River geht es nach Norden zunächst über Schotter und Sand zur Strasse die von Keetmanshoop (Kaiser Wilhelm in der Bar!? Wer erinnert sich?) nach Lüderitz führt.
    Ausgerechnet. Einst war das der deutsch-koloniale Haupthafen für das Land, heute ist das ein staubiger, immerkalter Rest mit einem üblen Erbe.
    Shark Island sollte wegen seiner Pinguine ( das wären dieselbe Art wie in Südafrika) ein Touristenhotspot sein. Blöderweise wirds wegen der Klimaveränderung den Pinguinen zu warm, die Chinesen fischen ihnen die Fische weg, also gibts dramatisch weniger Pinguine.
    Vielleicht sind sie aber auch draufgekommen, dass die Deutschen auf Shark Island ein KZ eingerichtet hatten, wo sie knapp nach der Jahrhundertwende schon Indigene weggesperrt hatten. Wer mag da schon bleiben?
    Aber der Weg nach Lüderitz…da gibt es ein ganz wunderbares weites Tal und da ein Lieblingsbaum von mir und eine ganz entzückende Farm mit ganz viel Grün am Fuss eines dieser phantastischen Tafelberge und dann glaubt man plötzlich, man hat eine Halluzination in Rosa am Horizont und dabei ist es kein rosa Ozean sondern der erste Blick auf die Namib. Und kommst du in die Namib mit ihrem ungeheuren Spiel an Formen und Farben, siehst, draußen hat es 41 Grad, aber im gut klimatisierten Auto…wurscht.
    Bedeutend angenehmer als am Motorrad mit unangenehm schwindendem Benzinstand.
    Tja, und dann fiel die Temperatur um harte 18 Grad und wir waren in Lüderitz.
    Läs mer

  • Ein Stein aus Lüderitz

    15 november 2024, Namibia ⋅ 🌙 17 °C

    Heute in Lüderitz. An der Kreuzung Nachtigallstr./Bismarckstr. ein alter weißer Mann, weit über 80.
    Er: Where are you from?
    Joachim: Austria
    Er: Ah, dann können wir Deutsch reden. Wie gefällt Ihnen unser kleines Städtchen?
    J: Etwas aus der Zeit gefallen…
    Er: Wir sind hier nur noch 250 Europäer, davon 100 Deutsche. Dafür gibt es hier 30.000 Schwarze, die Hälfte arbeitslos, sie machen Nonsens.
    Wir verabschieden uns.
    Er zu mir: Hier, ein Stein für Sie. Ein Achat.
    Wir gehen über die Straße. Ein Blick zurück, der Mann ist plötzlich weg. Ein Geist? Nein, er geht langsam seines Weges. Auch ein wenig aus der Zeit gefallen.
    Läs mer

  • Bringschuld

    16 november 2024, Namibia ⋅ 🌬 28 °C

    Weil ich gestern über Gründe für diese Reise räsoniert habe - da war ja noch einer! Letztes Jahr saß ich wahrscheinlich über meinem Abendessen oder meinem Footprint, als mir die vielen Fahnen an der Decke auffielen. Und was hing exakt über mir? Genau, rot-weiß-rot.
    Das tut schon etwas für patriotisches Herz in der Fremde.
    Ich hab die kommunikationsfreudige Wirtin ausgefratschelt, was es damit auf sich hat und dann hab ich ihr halt versprochen, dass sie von mir auch eine Fahne kriegt.
    Die österreichische hatte sie ja schon, also haben wir gleich wieder Stoff für ein Bilderrätsel!
    Naja, und schicken war mir dann zu unpersönlich. Sie hat sich, glaub ich, recht gefreut.
    Läs mer

  • Diamantenrausch

    16 november 2024, Namibia ⋅ 🌬 27 °C

    Kolmanskop.
    15km östlich von Lüderitz.
    Hier fanden 1908 ein deutscher und ein afrikanischer Bahnarbeiter Diamanten und lösten einen Diamantenrausch aus. Eine Luxus-Siedlung und Afrikas reichste Stadt entstand… 250 reiche Deutsche, 800 schwarze Arbeiter, die jedoch abseits wohnen mussten.
    1930 wurde die Diamantensuche eingestellt, weil lukrativere Orte entdeckt worden sind. 1956 wurde die Siedlung ganz aufgegeben. Seither holt sich die Natur, dh der Sand, ihr Terrain zurück.

    Wir haben eine Führung mitgemacht. Unser Guide hieß Helmuth - 5. Generation in Namibia, deutscher Abstammung, nie in Deutschland gewesen, schaut deutsches Fernsehen und spricht mit den Enkeln nur Deutsch. Was er uns erzählte und zeigte…
    In Kolmanskop gab es ein Theater, einen Turnsaal, eine Kegelbahn, eine Schlachterei, Bäckerei, eine Eisfabrik - jeden Tag wurde ein Block Eis, eine Kiste Limonade und eine Kiste Soda an die Haushalte geliefert. Per Schmalspurbahn.
    Es gab auch ein Elektrizitätswerk, einen Laden, eine Schule und ein Krankenhaus mit der ersten Röntgenstation Afrikas bzw. auf der ganzen Südhalbkugel!
    Wasser musste aufwändig aufbereitet werden, Bier und Champagner waren billiger.. .angeblich haben die Deutschen gelegentlich in Champagner gebadet.
    Die Arbeiter lebten in Baracken, wurden für nur 2 Jahre engagiert und mussten 2 Wochen vor Dienstende in der Krankenstation wohnen und Rizinusöl trinken… Diamant-Schmuggel-Kontrolle!! Daher übrigens auch die erste Röntgenstation …
    6,5 Millionen Karat Diamanten wurden in Kolmanskop gefördert.

    Und jetzt ist es eine Geisterstadt mit Museumsbetrieb. Man versucht, einiges zu restaurieren, aber die Wüste hat sich schon viel zurückgeholt.
    Wir wollten nur die einstündige Führung machen. Geblieben sind wir 3 Stunden. Eine beeindruckende Zeitreise.

    Eines von vielen Highlights: die Besitzerin des Ladens ist eines Tages einfach weggegangen („wahrscheinlich mit einem Säckchen Diamanten“) und hat ihr Haus mit allem zurückgelassen….
    Und natürlich die Wüste in den Häusern…
    Läs mer

  • Es lebe die Verbindungsetappe!

    17 november 2024, Namibia ⋅ ☀️ 30 °C

    Treue Leser von mir wissen um meine traurigen Gesänge um die vielgeschmähte Verbindungsetappe. An einem Ende etwas ganz besonderes, am anderen Ende hoffentlich auch. Dazwischen lang, oft auch -weilig, heiss, staubig und irgendwie per se anstrengend und lästig.
    Besonders am Motorrad. Solides Gewand, Sturzhelm, Handschuhe und sonstige Leiden.
    Diesmal jedoch - das Thema haben wir noch kaum gestreift - betrachten wir die Welt von einem großartigen SUV aus. Der hat Radio und Musik, oft hören wir einen moralisch bereichernden Podcast, all das gut klimatisiert, wir haben Gepäck und Verpflegung für 3 Karawanen - das nenn ich einmal technischen Fortschritt.
    Noch eine Steigerung: Tanja ist inzwischen fit an groß gewachsenen SUV‘s, d. h. Ich kann mich auch kutschieren lassen!
    Aber Verbindundsetappe!
    Wahrscheinlich habe ich schon darüber schwadroniert, wie dich der Belag von Schotterstraßen unterscheiden kann: grau, weiß, braun, schwarz, braun , rot, grob, dass es nur so scheppert, feiner, feiner Sand, dass es nur so staubt.
    Am Motorrad war jede Veränderung extrem relevant und musste mit höchster Konzentration begegnet werden.
    Jetzt im Auto wird klar, die Strassen kommen aus dem Material der Umgebung, nur hab ich die Umgebung vor lauter Kampf mit der Strasse zwar nicht nicht, aber doch etwas eingeschränkt wahrgenommen.
    Soviel zur Einleitung.
    Was ich eigentlich erzählen wollte, ist, diese Unzahl an vollkommen verschiedenen Landschaften. Gleich die erste, die uns den Mund offen stehen ließ, war genau die rosarote Erscheinung in der Ferne, die uns schon davor verzaubert hat. Aus der Nähe ist das eine riesige rote Düne, die einen Berg verschlingt.
    Kaum hat man sich beruhigt, fährt man durch eine Landschaft von gewaltigen runden Kieseln und es hört nicht auf. Grossartiges Spektakel!
    Und natürlich der Gegensatz! Wir sind inzwischen in Soussosvlei. Die Anfahrt hatte ich speziell in der Endphase als gewaltige Prüfung für Geist und Körper in Erinnerung. Ein Wunder, das ohne Schäden an Zähnen und anderen sensiblen Körperteilen überstanden zu haben.
    Tatsächlich ist es noch immer genauso schlimm.
    Kein Scheiss.
    Aber urschön.
    Läs mer

  • Wüstlinge

    18 november 2024, Namibia ⋅ ⛅ 30 °C

    Der Wecker hat heute um 5:30 Uhr geläutet und nach einem kurzen Frühstück sind wir zum Namib-Naukluft National Park gefahren - es ging zu den berühmten Dünen Namibias in Sossusvlei. Rot-orange leuchten sie, scharfe Kanten vom Wind geformt, dazwischen Linien an den glatten Oberflächen. Oder Fußspuren. Es ist wie mit einer frischen Schneedecke… man will sie nicht zerstören und doch will man Spuren hinterlassen…
    Die Dünen haben Nummern oder Namen… Dune 40 und 45 sind sehr beeindruckend… Big Daddy und Big Mama sind die größten.
    An Ende der Straße gibt es seit kurzem ein (kostenpflichtiges) Shuttle Service durch tiefen Sand bis zum Ausgangspunkt der Wanderung zum Deadvlei.
    Deadvlei ist eine ausgetrocknete Senke eines Wüstenflusses. Berühmt sind die abgestorbenen Kameldornbäume, großartige Fotomotive.
    Wir gehen zügig durch die Tonpfanne der Senke, um dem Gelabere der anderen Touristen zu entkommen und den fast entweihenden unnatürlichen Posen von manchen Menschen, die sich an die vertrockneten Baumstämmen klammern.

    An so einem erhebenden Ort, so einem Naturschauspiel will man eigentlich nur schweigen und staunen und begeistert sein.

    Unsere Kameras sind zum Bersten voll mit Bildern, unsere Herzen mit unvergesslichen Erinnerungen. (Man verzeihe mir - Tanja - das Pathos. Aber es is hoit so schee.)
    Läs mer