• Tom 123

Panamericana / Antarktis

Die Route führte uns bisher nach Südamerika mit einem Abstecher in die Antarktis, Galapagos, weiter nach Mexiko und Zentralamerika Czytaj więcej
  • Auf nach Mexiko

    17 marca, Kolumbia ⋅ ☁️ 30 °C

    Sodala, nach 15 Monaten und
    38000 km nehmen wir Abschied von Südamerika.
    Vor 15 Monaten hatten wir keine Ahnung was uns in Südamerika erwartet, wir sind einfach mal drauf losgefahren. Unsere Vorbereitungen hielten sich in Grenzen.
    Jetzt wiss mas.
    Südamerika war einfach zu bereisen.
    Die Menschen und die Gastfreundschaft machten es uns leicht.
    Manche Reisende sind uns ans Herz gewachsen, hatten eine tolle Zeit mit ihnen.
    Auch ein Lob an uns, trotz Pleiten, Pech und Pannen schauten wir immer nach vorne. Na ja, ned immer 😂
    Ich hatte eine schöne Zeit.
    Ich auch!(Daggi)

    Am letzten Abend beim Essen mit Katharina und Roman haben wir überlegt, was waren unsere Highlights

    Highlights:
    Die Antarktis, Galapagos, Puna, Bolivien, Norden Argentinien, Süd Peru, Pantanal und ein paar weitere.

    Aber, es gab auch Regionen die richtig langweilig waren, z.B. die Strecke durch den Süden Brasiliens, teilweise Kolumbien , der Küstenabschnitt im Norden Perus mit dem ganzen Dreck usw.

    Dienstag:
    Das Schiff ist am Montag, hoffentlich mit unserem Auto, ausgelaufen.
    In zwei Stunden geht unser Flug.
    Der nächste Bericht kommt aus Veracruz / Mexiko

    Adios Südamerika, schee war's
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  • Veracruz

    20 marca, Meksyk ⋅ 🌬 24 °C

    Mittwoch 17. 03

    Am Flughafen Veracruz ist was los. Altersbedingt dürfen wir an allen Schlangen vorbei, manchmal hat alt sein einen Vorteil.
    Nach vier Stunden landen wir in Mexiko City, der Weiterflug ist in 1:45 Stunden. Nach fünf Minuten waren wir durch die Immigration mit einer dreimonatigen Aufenthaltserlaubnis.
    Koffer holen, Kontrolle, einchecken für den Flug nach Veracruz.
    Nach einer Stunde erreichen wir Veracruz, mit dem Taxi geht's ins Airbnb, eine schöne, neue Wohnung.

    Donnerstag:
    Morgens gehen wir zur Agentur.
    Es werden die restlichen Unterlagen vorbereitet, anschließend zur Bank durch die halbe Stadt , eine Kaution hinterlegen, für die temporäre Einfuhr.
    Wir bekommen für das Wohnmobil eine Aufenthaltserlaubnis für 10 Jahre.
    Zurück bei der Agentur sprach ich das Batterie -Thema an, der Chef meint:
    Batterie darf ich keine ins Hafengelände bringen, überbrücken darf nur das Hafenpersonal 🤔. Er sagt, man muss bestimmt zweimal überbrücken, kostet 220 Euro.
    Mir haut's den Deckel weg, Wucher. Er möchte gleich kassieren. Hmmm, ohne zu wissen ob er anspringt.
    Bandit.

    Wir lassen uns ins historische Zentrum fahren, die Gegend erkunden. Schön ist es hier, entspannt, kaum Mopeds, wenig Verkehr.

    Freitag:
    Quer durch die Stadt geht's zum Zahnarzt, für eine Zahnreinigung, kostet 35 Euro.
    Die Stadtviertel sind nicht alle die saubersten, wenig Leute auf der Straße, die Autofahrer bleiben am Zebrastreifen stehen, total ungewohnt nach Kolumbien.
    Abseits des Zentrums findet man kaum einen Lebensmittelladen, hauptsächlich nur Autozubehör.
    Das Schiff liegt um 21 Uhr schon vor dem Hafen, kann aber nicht rein wegen Sturm.
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  • Was ist los?

    21 marca, Meksyk ⋅ ☁️ 26 °C

    Sonntag 23.04.
    Seit drei Tagen schippert unser Frachter vor Veracruz im Golf von Mexiko rum.
    Jetzt ist warten angesagt. Die Zeit bringen wir bestens rum, Veracruz macht es uns leicht

    Klein ist die Stadt nicht, ca, 600000 Einwohner.

    Es gibt viel zu entdecken, den Hauptplatz mit der Kathedrale, den Hafen mit einer schönen Promenade, kleine Gassen und die Markthalle mit dem bunten Treiben. Wir probieren uns durch die Straßenküchen, verhungern werden wir hier nicht.
    Keine Ahnung woran die erkennen, das wir keine Einheimischen sind, ab und zu werde ich mit, Buenos Dias Gringo, begrüßt. 😂
    Da gfoids ma

    Montag:
    Das Schiff ist tatsächlich gestern um 22:30 Uhr noch im Hafen eingelaufen, jetzt warten wir ab wie es weitergeht.
    Wir drehen unsere tägliche Runde, zurück bei der Unterkunft bekommen wir ein Foto vom Agenten, das Auto ist ausgeladen und das ohne Fremdstarten. Ich liebe ihn ( den Ford, nicht den Agenten )
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  • Ois erledigt, weida geht's

    27 marca, Meksyk ⋅ ☀️ 29 °C

    Mittwoch 26.04.

    Mittag bekomme ich eine Nachricht, um 15:30 Uhr soll ich bei der Agentur sein, es geht zum Hafen

    Von der Agentur aus geht's mit einem Franzosn, einem Ami und mir zum Port.
    Von weitem sehe ich ihn stehen. 😁Am Fahrzeug angekommen, erst einmal einen Rundumcheck, alles in Ordnung.
    Jetzt kommen zwei hübsche Mädls vom Zoll und lassen mich die ganzen Staufächer ausräumen, anschließend wird das Auto kontrolliert. Es dürfen keine Lebensmittel, Holz, Pflanzen usw eingeführt werden. Zum Schluss darf ein Drogenhund seine Arbeit verrichten.
    Alles bestens.
    Ich räume wieder ein und bin bereit zum Abfahren. Die Frau Agentur lacht und meint, was machstn da? Heute bekommst du das Fahrzeug nicht, es müssen erst die restlichen Papiere ausgestellt werden. Kann ein bis zwei Tage dauern. Na bravo, wir haben für morgen Wasser für das Auto bestellt und Batterie Wechsel war angedacht.
    Ja mei, is hoid so, kann man nicht ändern.

    Gedanklich sind wir schon mehr in der Sommerpause in München als in Mexiko. Wir planen mehr für Zuhause, als für die nächsten vier Wochen in Mexiko , deswegen machen wir uns es leicht und lassen uns die Reiseroute über ChatGPT zusammenstellen. Schau ma moi was des wird.

    Donnerstag:

    15 Uhr, nix vom Agenten gehört, so machen wir uns auf den Weg zur Promenade. Kaum sind wir draußen, kommt die Nachricht, in einer Stunde im Büro, die Papiere sind fertig und wir können das Auto holen. Yippie, damit hätten wir heute nicht mehr gerechnet.
    Im Hafen heißt es warten, nach 1 1/2 Stunden gibt uns der Agent die letzten Instruktionen zum Verlassen des Hafengeländes und erwähnt nebenbei, es kann zwischen 1 und 5 Stunden dauern, je nach Andrang der LKWs. 😂
    Da schau her, nach kaum 2 1/2 Stunden war die letzte Hürde genommen.

    Freitag:

    Wir sind früh wach, jetzt einräumen, Wasser, Diesel tanken, eine neue Starterbatterie besorgen und ab zum südlichen Bundesstaat Mexikos Yucatan
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  • 900 km weiter

    29 marca, Meksyk ⋅ ☁️ 28 °C

    Freitag 28. März

    Nachdem wir alles erledigt haben, von Wasser tanken bis Starterbatterie kaufen, ist es schon 13 Uhr. Bis 17 Uhr machen wir einige Kilometer, kommen aber nicht so gut voran wie gedacht. Unser Nachtlager schlagen wir auf einem bewachten Parkplatz an einer Tankstelle auf.

    Samstag 29. März

    Bisher ist die Fahrweise der Mexikaner angenehm. Es sind viele LKWs unterwegs. Man macht aus einer zweispurigen Landstraße eine dreispurige, jeder fährt ganz rechts. Kommt ein Hindernis, blinkt sofort der Warnblinker.
    Wir überqueren zahlreiche kleinere und größere Flüsse, die Landschaft grün, mal Ananas, mal Bananenplantagen, Palmen und blühende Bäume.
    Müll sieht man wenig, die Städte, die auf'n Weg liegen, eigentlich schön und sauber.
    Aber, wir haben auch Behausungen am Müllberg gesehen.

    Wir streifen die  Laguna de Términos, sie ist der größte Lagunensee an der Südküste des Golfs von Mexiko .
    Sie beherbergt weit über 2000 Tier- und Insektenarten.
    In Isla Aguada gehn wir auf einen Campingplatz am Meer,

    Sonntag

    In aller Früh starten wir nach Campeche. Die Kolonialstadt Campeche liegt am Meer mit 200000 Einwohnern. Die Stadt überrascht uns schon bei der Anfahrt zum historischen Zentrum. Eine schöne Promenade, alles picobello. Das historische Zentrum mit den bunten Häusern würde eigentlich zum Bummeln einladen, aber nicht bei 38 Grad. Nach einer Stunde geben wir auf, essen noch ein leckeres Ceviche und machen uns auf den Weg zur Mayastätte Uxmal
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  • Maya Stätte Uxmal & Cenoten bei Homun

    1 kwietnia, Meksyk ⋅ ☀️ 34 °C

    Montag 31. 03

    Da wir auf dem Parkplatz bei der Maya Stätte Uxmal geschlafen haben, sind wir fast die Ersten. In aller Ruhe und noch bei angenehmen Temperaturen können wir die beeindruckende Anlage besichtigen.

    Weiter geht's über kleine Nebenstraßen nach Homún. Landschaftlich 🥱, Gebüsche, kleine Bäume, ab und zu eine abgebrannte Fläche und das war's.
    Mittagspause in Ticul, bei leckeren Tacos. Ticul hat einen großen Supermarkt und eine Markthalle, perfekt, da es in den kleinen Ortschaften kaum eine Möglichkeit gibt einzukaufen, können wir unsere Vorräte auffüllen.
    Homun ist bekannt für die große Anzahl von Cenoten. Kaum im Ort angekommen, will uns jeder eine Tour verkaufen.
    Stresst uns a bisserl und wir retten uns auf einen schönen Campingplatz mit Pool, den brauch ma, 40 Grad !!
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  • B & B / baden und besichtigen

    3 kwietnia, Meksyk ⋅ ☀️ 33 °C

    Mittwoch 02. April

    Badetag in einer der Top 10 Cenoten in Mexiko, der Cenote Tsukan.
    Die Einfahrt war schon protzig, der Eintrittspreis dementsprechend. Eine schöne gepflegte Anlage.
    Es ist 12 Uhr, eigentlich keine gute Zeit zum besuchen, am Kassenhäusl sagt man uns, momentan geht's, aber um 13 Uhr werden 3 Reisebusse erwartet.
    Also, machma rasante, Badehose an und ab in die Cenote. Mega, richtig schön. 10 Leute planschen rum und nach 15 Minuten sind wir ganz alleine, sensationell.
    Anschließend plündern wir noch das Buffet vom Restaurant und ziehen glücklich ab.
    Nächster Stopp, Parkplatz vor einer der sieben Weltwunder, der Maya Anlage Chichén Itzá.
    Wir finden, so glauben wir, einen schönen Übernachtungsplatz, um
    22 Uhr werden wir weggestaubt, parken verboten.

    Donnerstag 03. April

    In aller Früh geht's zur Besichtigungstour Chichén Itzá.
    Es sind schon einige Touristen vor Ort, hält sich aber in Grenzen, der große Ansturm ist ab 10 Uhr. In der Hochsaison kommen bis zu 8000 Touristen täglich!

    Chichén Itzáum wurde um das Jahr 500 gegründet. Zwischen dem 8. bis 11. Jahrhundert galt die Stadt als das größte Politik- und Handelszentrum in der Zeit der Mayas.

    Es kommt uns vor wie eine Verkaufsveranstaltung, im Gelände preisen unzählige Händler ihren Schnickschnack an.
    Die Anlage ist schön, aber Uxmal hat uns besser gefallen, war aber auch entspannter.

    Mittag fahren wir nach Valladolid, essen und einkaufen, anschließend weiter auf einen Campingplatz von einem jungen Deutschen Pärchen im Nirgendwo.
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  • Ruhetage

    4 kwietnia, Meksyk ⋅ ☀️ 32 °C

    Do / Fr / Sa

    Von Valladolid aus fahren wir den
    40 km entfernten Campingplatz Cenote Xnuuk an. Andrea und Sebastian sind mit Anfang 30 auf eine Weltreise gestartet. Sie fanden nach sechs Jahren ihren Traumplatz auf einem 10 Hektar großen Grundstück mit einer eigenen Cenote, mitten im Nirgendwo.
    Sie haben hier einen tollen Platz aufgezogen, sprühen voller Ideen und sind happy. Hut ab.

    Wir genießen die Tage, die Ruhe und die Cenote. Abends trinken wir mit beiden ein Bierchen, hier kann man's aushalten.
    Es windlt heftig, gut so, so lassen sich die hohen Temperaturen gut ertragen.

    Yucatan:
    Auf der Halbinsel Yucatan gibt es ein gigantisches Netz aus Gängen, Höhlen und Verbindungstunnels
    Hier soll das größte zusammenhängende Höhlensystem der Welt sein, hunderte Kilometer lang. Deswegen an jedem Eck eine Cenote.

    Spannend
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  • Wieder am Meer

    7 kwietnia, Meksyk ⋅ ☁️ 28 °C

    Sonntag 07. 04.

    Erholt tuckern wir nach Cancún an die Küste.
    Unser Weg führt uns durch die Stadt bis zur Zona Hotelera, ab hier ein Hotel neben dem anderen und das Kilometer lang.
    Hier einen Übernachtungsplatz zu finden? 🤣Vergiss es! Also geht’s weiter nach Puerto Morelos.

    In einer kleinen Seitenstraße entdecken wir schließlich einen guten Übernachtungsplatz . Schnell geparkt und ab zum Strand.
    Meine Güte, des is wie in Rimini, haid sans olle unterwegs!
    Aber: schneeweißer Sand und türkisblaues Wasser – Karibik pur.

    Montag 07.04

    Nach dem Kaffee ziehen wir ein paar Straßen weiter und suchen uns einen Platz am Meer, in einer kleinen Sackgasse. Das Tagesprogramm: schwimmen, baden, planschen. Das Wasser, ein Traum!
    Es weht immer noch eine angenehme Brise, aber mit aktuell nur 31 Grad ist es einfach perfekt.

    Cancún:
    2023 zählte die Region rund
    11 Millionen internationale Touristen.
    Viele Amerikaner verbringen hier den Winter.
    Bekannt ist Cancún für fantastische Schnorchel- und Tauchreviere .
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  • Schnorchel Tour und mehr

    10 kwietnia, Meksyk ⋅ ☀️ 26 °C

    Dienstag 08.04.

    Nächster Stopp: das 35 km entfernte Playa del Carmen.
    Vorab informieren wir uns natürlich im Internet, sieht vielversprechend aus, mit schönen Schnorchelspots. Nach zwei Stunden Playa del Carmen sind wir bedient.
    Die Fußgängerzone verläuft parallel zum Strand , sie ist extrem touristisch, voller Kneipen, Souvenirläden und Touranbieter, absolut nicht unser Ding.
    Und so fahren wir wieder zurück ins beschauliche Puerto Morelos, buchen für den nächsten Vormittag eine Schnorcheltour zum nahegelegenen Riff.

    Mittwoch 09.04.

    Was is los?
    Koid is. Tags 27 Grad und nachts fröstelt’s uns bei 21 Grad, es hat sauber abgekühlt.

    Um 10 Uhr brechen wir mit sechs weiteren Personen zum ein Kilometer entfernten Riff auf. Kaum aus dem Boot, schwimmen wir im ca. zwei Meter tiefen Wasser zwischen bunten Fischerl und Korallen. Die Sicht ist bombastisch.
    Nach zwei Stunden Schnorcheln bekommen wir noch ein Mittagessen und dann, schau ma moi was der Tag noch so bringt.

    Zum Nationalpark:
    In Puerto Morelos befindet sich der National Reef Park, ein Teil des zweitgrößten Korallenriffs der Welt – des Großen Maya-Riffs, auch bekannt als Großer Westatlantischer Riffgürtel.

    Donnerstag 10.04

    Ein Stück sind wir heute weitergefahren Richtung Tulum. Die Suche nach einem Übernachtungsplatz nervt, es ist so schwer das Passende zu finden. Die Küste ist zugebaut mit Hotels, Campingplätze sind dünn gesät.
    Heute stehen wir in der Zufahrtsstraße zum Gran Bahia Principe Resort Tulum.
    Übernachten ist hier geduldet, Duschen und Toiletten können wir im Resort mitbenutzen."
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  • Wie im Urlaub

    11 kwietnia, Meksyk ⋅ ☀️ 29 °C

    Freitag/ Samstag: 11 / 12. 04

    Unmengen Braunalgen werden am Strand angeschwemmt und gschmaggig is des ned, stinkt wie Abwasser. Deswegen ziehen wir von der Seitenstraße ins nahegelegene Paamul Resort. Eine richtig schöne Anlage, mit Pool und einen schönen Strand, toll zum Schnorcheln.
    Hat aber auch seinen Preis, für schlappe 50 Dollar pro Nacht können wir uns hier einquartieren
    Auf dem Platz stehen Daniel und Edith aus der Schweiz und am Nachmittag kommen Anita und Dieter aus München dazu ! Super .
    Abends geht's zur Happy hour zum Standrestaurant mit Live Musik, ach is des sche, eine schöne Abwechslung

    Sonntag 13. 04

    Morgens noch einmal Schnorchel, anschließend geht's 40 km nach Tolum an den Strand. Zum Übernachten ist es hier nix, die Straße, zu eng und der Duft in der Luft, oh Graus. Wir starten durch,
    240 km später erreichen wir Bacalar, an der Lagune der sieben Farben.
    Übernachten werden wird am Straßenrand, schau ma moi wie die Nacht wird.
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  • Zwei Tage später

    14 kwietnia, Meksyk ⋅ ⛅ 31 °C

    Montag 14.04

    Wir besichtigen Bacalar und fahren 20 km weiter zu einem Traumbadeplatz. Das Wasser, die Landschaft , mega.

    Nach zwei Stunden relaxen ziehen wir weiter, wollen heute noch zu einer Cenote nahe der Tempelstätte Calakmul. Zur Dämmung starten hier tausende Fledermäuse zur Nahrungssuche.
    Schlafplatz heute ist der Parkplatz Tempelstätte Calakmul

    Dienstag 15.04

    Mitten in der Nacht um 8 Uhr fahren wir zur Ausgrabungsstätte Balamku oder "Tempel des Jaguars"
    Es ist eine kleine schöne Anlage und wir sind ganz alleine.

    Jetzt hama noch ein sauberes Stück zu fahren, nächste Anlaufstelle das 300 km entferne Palenque.
    Es läuft recht gut und nach sechs Stunden erreichen wir unseren Übernachtungsplatz beim Hotel Nututun Palenque mit Pool.
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  • Maya - Stadt Palenque & mucho km

    16 kwietnia, Meksyk ⋅ ☁️ 14 °C

    Mittwoch 17. 04
    UNESCO Weltkulturerbe Palenque.
    Ein absolutes Muss. Eingebettet im Dschungel, riesig groß und gut erhalten. Um acht sind wir schon vor Ort, bezahlen Parkgebühr, Eintrittsgebühr, eine Gebühr, keine Ahnung für was und zum guten Schluss noch den Transport zu der Tempelanlage. Ist aber jeden Pesos wert.

    Kurz vor Mittag stärken wir uns noch mit einem Gulasch, die Mexikaner lieben's scharf, das Salsa 🥵🥵
    Mit vollem Bauch machen wir uns auf den Weg nach San Cristobal auf 2100m. Auf iOverlander sind sieben Warnzeichen eingetragen, alles Straßenblockaden mit Geldwunsch. Bisserl verunsichert waren wir schon. Eine kurze Nachfrage in einer Mexiko WhatsApp Gruppe, von Reisenden wurde uns berichtet, alles gut. Also los.
    Nach sieben Stunden für 200 km, 300 !! Fahrbahnschwellen / Topes ( Tatsache )
    und einem über die Straße gespannten Seil kommen wir platt am Campingplatz an,
    Die Strecke war schön, gestartet im Dschungel ( 28 Grad ) hoch in die Berge ( 16 Grad ), Nadelbäume, Weiden, Kühe,
    Unterwegs gab's noch Pfirsiche, nach so langer Zeit ein Traum. Es sind die Kleinigkeiten die das Herz erfreuen.

    Donnerstag 18.04

    Ruhetag.
    Zeit zum Wohnmobildach reinigen.
    Nach 19 Monaten kaum eine Verschmutzung auf dem Dach, einige Vogelschisse und das war's.
    In München ist das Dach nach drei Monaten schwarz. Was sagt uns das 🤔
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  • Sumidero Canyon

    18 kwietnia, Meksyk ⋅ ☀️ 32 °C

    Freitag 19.04

    Donnerstagabend schlendern wir durch das historische Zentrum von San Cristóbal Die Straßen sind voll, überall herrscht geschäftiges Treiben, die Stadt steckt mitten in den Ostervorbereitungen. Die Atmosphäre, angenehm, entspannt

    Von San Christobal geht's bergab, wieder in die Hitze, es ist hoas und drückend.
    Wir steuern den Sumidero Canyon im gleichnamigen Nationalpark an. Entstanden vor etwa 35 Millionen Jahren, beeindruckt er mit bis zu 1000 Meter hohen, steil aufragenden Felswänden.
    Wir buchen eine Tour mit dem Schnellboot und düsen auf dem Rio Grijalva durch den Canyon. So eine Tiervielfalt hätte ich nicht erwartet. Krokodile, Pelikane, Affen und mehr. Perfekte Motive, die Handys kommen an ihre Grenzen.

    Übernachtet wird auf dem Parkplatz beim Bootsanleger in der ersten Reihe, mit einem schönen Ausblick.
    16°42′32.54″N, 93°01′25.21″W
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  • Fahrtag der sich lohnt

    19 kwietnia, Meksyk ⋅ ☀️ 31 °C

    Samstag 19.04

    Um 20 Uhr gingen bei mir die Lichter aus. Die Fahrerei, die Hitze und noch eine schlechte Nacht dazu und die Batterie ist leer.
    Zum Glück, die Nacht am Bootsanleger war ruhig,
    Heute läuft es recht gut. Mittags eine kurze Pause, nachmittags ein paar Schmankerl einkaufen, morgen ist ja Ostersonntag und weiter geht's.
    Vom Straßenzustand war alles dabei, so auch landschaftlich. Bisserl Berge, trockene Ebenen und saftig grün, mit unzähligen Mangobäumen.
    Gegen Abend erreichen wir das Meer und den auserwählten Stellplatz. Die Landschaft, buahhh, super. Die Sanitäranlagen, buahhh. Dusche mit Eimer, Toilette und Dusche ohne Türen. Wer braucht denn schon Türen, manchmal bin ich schon a bisserl kleinlich.
    Drei Restaurants, eine tolle Lage, ein kühles Bierchen, was will man mehr.

    Sonntag 20.04

    Hohe Wellen donnern in die Felsen, ich könnte stundenlang zuschauen, aber nachts, könnt a Ruah sei.
    Also Platzwechsel.
    Zwei Stunden später erreichen wir den RV Park Chuparosa Gardens bei San Agustín, mit Pool und nur zehn Minuten vom Meer entfernt. Jetzt heißt es erst einmal: die mitgebrachten Schmankerl auspacken und ein entspanntes Osterfrühstück genießen.
    Der kleine Weiler besteht ausschließlich aus Restaurants und der Strandzugang ist nur durch ein Restaurant möglich.
    Ja mei, der Strand, türkisblaues Wasser und fünf Meter vom Ufer entfernt beginnt unser Hausriff 😁was für ein toller Schnorchel Spot
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  • Ab in die Berge

    25 kwietnia, Meksyk ⋅ ☀️ 21 °C

    Mittwoch 23.04

    Der schöne Strand, der relaxte Campingplatz, hilft alles nix, wir fahren zwei Tage früher in die Berge, es ist zu heiß. Tagsüber geht's, aber die Nächte, ein Graus.
    Die kleine Straße führt uns vorbei an einzelnen Häusern hoch auf 2600 m, landschaftlich sehr schön.
    Da die Übernachtungsplätze auf der Strecke sind nicht so prickelnd sind, fahren wir durch bis zum Campingplatz Oaxaca View.
    Der Campingplatzbetreiber hat uns schon mitgeteilt, es sind noch Landshuter auf dem Platz, i werd verrückt, die kenn i.
    Bernhard und Birgit habe ich vor fünf Jahren in Griechenland kennengelernt. Super 👍 und natürlich gibt's vui zum Ratschn.

    Donnerstag 24.04

    Dagmar schwächelt a bisserl, ich mach mich alleine auf den Weg nach Oaxaca.
    Die Altstadt ist im spanischen Kolonialstil erbaut, zählt seit 1987 zum UNESCO-Weltkulturerbe.
    Wie so viele Städte in Mexiko ist auch Oaxaca beeindruckend.
    Sie ist touristisch, aber nicht überlaufen, sauber und entspannt.

    Freitag 25.04

    Heute gehen wir beide in die Stadt, es ist die "Fiesta Bellavista"
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  • is scho wieder soweit "Sommerpause"

    26 kwietnia, Meksyk ⋅ ☀️ 26 °C

    Samstag 23.04

    Gleich ums Eck in Santa Maria de Tule , steht neben der Kirche, einer der größten und ältesten Bäume der Welt.
    Die Mexikanische Sumpfzypresse hat ein Alter von ca. 2000 Jahre , einen Umfang von beachtlichen 58 m, und einen Durchmesser von 14m.
    Abends stoßen Daniel und Edith dazu, Reisebekannte aus Playa del Carmen

    Sonntag 2404.

    Nach acht intensiven und erlebnisreichen Monaten geht's morgen für sechs Monate hoam. De Freid is groß.
    Wahrscheinlich starten wir im November zum dritten und letzten Teil unserer der Süd / Nordamerika Reise.
    Eich einen schönen Sommer, bis boid
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    Koniec wyprawy
    2 maja 2025