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  • Day 10

    8.Tag, Abstieg u. Abschied

    February 1, 2023 in Tanzania ⋅ ⛅ 19 °C

    Nach einem letzten Frühstück mit dem heute nicht mehr ganz so flüssigen Porrige und einem Dankes- und Abschiedsgesang unseres Helferteams nach Verkündigung der Trinkgeldhöhe, ging's dann in 4 Stunden vom MWeka-Camp durch den Regenwald mit beeindruckend mächtigen Bäumen, 5m hohen Farnen und Affensichtung zum auf nur noch 1600m hoch gelegenen MWeka-Gate, wo uns teuer erstandenes Kilimanjaro-Bier erfrischte, die Parkverwaltung nach Prüfung uns die Urkunde über die erfolgreiche Besteigung des Uhuru-Peak ausstellte und unser Kleinbus wartete, um uns wieder nach Arusha zu bringen, unserem Ausgangspunkt für unsere Expedition. Unterwegs noch ein Stop an einem Nobel-Souvenirladen mit Gastronomie, wo wir unser ganzes Team noch auf ein Verabschiedungsgetränk einluden. Im Laden neben beeindruckender Schnitzkunst und Malerei auch aller möglicher, teurer Schmuck mit dem für Tansania typischen blauen Tansanit. Das an diesem Tag 2. und hier etwas höherprozentige Bier belegte meinen nur wenig Alkohol gewöhnten Körper mit einem ziemlichen Müdigkeitsschleier. Weiter ging die Fahrt dann vorbei an Gärten und kleinen Plantagen mit Kaffee und Bananen. Schließlich im Büro von Mauly Tours angelangt gab's ein kleines Willkommen, Austausch des Erlebten und ein leckeres afrikanisches Dinner, wohl von der Frau des Hauses bereitet. Danach dann in's Hotel, wo wir den Guides das dort aus Sicherheitsgründen verwahrte Trinkgeld für die gesamte Mannschaft überreichten und dann schlief ich erst mal für knapp 2 Stunden. Beim Abendbrot schlürfte ich dann nur einen Schwarzen Tee, da es mir ziemlich im Bauch rumorte. Schließlich verabschiedeten wir uns, da meine 4 Reisegefährten frühmorgens am nächsten Tag zum Flughafen abgeholt wurden, von wo sie noch gemeinsam für eine weitere Woche zum vergnüglichen Badeurlaub nach Sansibar fliegen würden. Ich telefonierte dann noch mit den Kindern zu Hause, nahm eine Dusche und sank dann erholsamen Schlaf, nachdem ich noch das Zimmer gewechselt hatte, da in dem vorherigen die Badezimmertür, nachdem ich sie eingeklingt hatte, auch für den emsig bemühten technischen Dienst des Hotels partout nicht mehr zu öffnen ging.Read more