Tanzania
Kilimanjaro

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Top 10 Travel Destinations Kilimanjaro
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Travelers at this place
    • Day 3

      Happy Birthday to Me!

      February 9, 2023 in Tanzania ⋅ 🌩️ 77 °F

      After 3 flights and about 24 hours in all I landed in Arusha around 9:00 last night. By the time I got through customs and to my hotel it was 10:30. I was SO TIRED but couldn’t sleep. The A/C left a little something to be desired and I knew I had to get up early. (At the risk of being an ugly American, this place is kind of a dump!). I had booked a walking safari and game drive and was getting picked up at 7:00.
      James was my tour guide. Totally forgot to get a picture of him! Nice kid but between my crappy hearing and his very thick accent I really struggled to understand what he was talking about! So I did a lot of the old mmm-hmmms and head nodding but didn’t pick up a whole lot. It did give me a chance to get a first look at Africa. What I saw reminded me of some Caribbean countries we have been to. Just kind of random placement of ramshackle shanties. Lots of people hanging around. James said they were looking for day jobs because unemployment is very high here. I did see several women walking along the road with those huge baskets on their heads. And many, many school kids in their uniforms of all different colors. Of course the girls were all in pleated knee length or longer skirts and the little boys with their ties on. Very formal. I had assumed that Islam would be the major religion here, but James told me that Christianity is much more common, except for certain areas such as Zanzibar. The school uniforms looked like what we would have seen the Catholic school kids wearing 50 years ago in the states. I found myself wishing that I was on foot rather than in a car. I could have gotten pictures that captured the feel of everything.
      We got to the park and checked in with the rangers. For some reason I had 2 of them assigned to me- Eric and Emmanuel. Eric carried a rifle in case some of the animals decided to charge 😰😰. We began walking in the grasses of the savannah. Everywhere you looked you saw herds of animals- giraffes, buffalo, zebras; flocks of egrets who feed off of some organism on the buffalo; warthogs who travel in family units- Mom, Dad, and kids. (I just can’t help myself. The first few times I saw warthogs I HAD to start singing that song from Lion King! “When I was a young warthog….” The rangers looked…confused? But I know that you, dear reader, were singing it too!)
      I was hoping to see elephants but apparently they are more likely to hide in brush. The closest we got was seeing fresh elephant pooh. We saw lots of pooh of every sort- pooh pooh everywhere. In fact, here’s a fun fact. Giraffe pooh looks like little bunny turds. That’s because they feed up high- off the acacia trees- and really don’t get much water. In order to drink they have to get down on their knees to reach the lake. Ouch! So I guess dryness leads to little packets of pooh. Who knew? Trot that one out at your next dinner party!
      We hiked up Mt Meru (the second highest mountain in Africa) for a bit and over to a beautiful waterfall, where the rangers and I had a regular ol’ photo sess! We now have a little group on What’s App!
      That was the end of the walking safari part. Then we went back to find James and he and I went to sit by one of the lakes and have lunch. We saw several of what James identified as hippos in the water, although they just looked like big rocks to me. Apparently they don’t come out of the water until evening when they step out to forage for food. And you do NOT want to get in their way when that happens!
      James pointed out an area that looked like a pink sandbar in the lake. Upon further inspection, it was made up of pink flamingoes. So cool!
      So…by this time I was really ready to head home and sleep. However, James had a job to do and he was gonna do it come hell or high water! So we spent another hour or so driving over a really rough road to see the crater which, according to James, had more animals living in it. I mean- it was really pretty but the only animals I saw were buffalo, which we had already seen lots of. “Let’s head back”, said I to James, growing increasingly direct. Then as we were almost to the exit gate, James points out a building. “It’s a park museum. You wanna go in?” NOOOOOO!, said I.
      And so we came home.
      Cynthia, my trekking partner, gets in tonight. We are doing another tour tomorrow and then.Saturday.Da da da dum!!!!. We hike.
      Today was a very nice birthday indeed.
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    • Day 3

      Eintauchen

      July 9 in Tanzania ⋅ ☁️ 22 °C

      Ich musste mich entscheiden: Pool oder Menschen. Das fiel mir leicht und so stürzte ich mich mitten in den Alltag der Menschen. Unser Hoteleingang ist bewacht. Ich fragte den bewaffneten (!) Mitarbeiter, ob es gefährlich für mich wäre, alleine das Hotelgelände zu verlassen. Er lachte und verneinte. Er sagte mir, dass niemand mir weh tun würde aber dass alle Geld von mir wollen. Das war aber nicht so schlimm. Der Sargverkäufer wollte Geld für ein Foto, die Schulkinder waren sehr fröhlich und denen habe ich noch Eis spendiert. Für mich war es ein großartiges Erlebnis, dieses Eintauchen in eine andere Welt. Mir kam es vor, als würde sich das ganze Leben dieser Menschen auf dieser kleinen Straße abspielen. Alle waren freundlich und ich fiel allen sofort auf. Frauen sah ich mehr arbeiten. Männer fuhren herum oder saßen und rauchten. Es gibt kaum PKWs. Viele Fahr- und noch mehr Motorräder und ganz viele so Minitransporter. Die Vegetation ist ein Wahnsinn, viele Tiere laufen herum. Schweine hörte ich grunzen und roch sie, Ziegen und viele Hühner, auch viele Hunde. Die Fleischhauerei ist ein Wahnsinn, oder? Das rohe Fleisch hängt einfach so in dieser Hütte und die Fleischhauerin schneidet das gewünschte Stück herunter! Mich hat keine einzige Gelse gestochen, obwohl ich mich nicht eingesprayt hatte.Read more

    • Day 5

      Die letzte richtige Nacht

      July 11 in Tanzania ⋅ 🌙 6 °C

      Heute ist es noch eine richtige Nacht denn morgen gehen wir um 23 Uhr los zum Gipfel. Meine medizinischen Werte sind Perfekt: Blutdruck/Puls, Temperatur und Sauerstoffsättigung 88 % . Ab 40 % Grad wird diskutiert, ab 30 % runter vom Berg. Was Lustiges: Träger und Guides mögen sehr gerne Deutsche, bei Österreichern ist es halb/halb aber keiner mag die Franzosen 😜. Gute Nacht noch hat es in der Hütte über 0 GradRead more

    • Day 8

      Sonnenaufgang

      July 14 in Tanzania ⋅ 🌙 21 °C

      Ich war sooooo froh, dass Joshua mitkam, denn John und Joshua teilten sich einen Rucksack und trugen auch meinen! Es war gespenstisch, manchmal sah man Lichter von Stirnlampen. John ging voran, er kennt sich zwischen den Felsen am besten aus. Joshua hatte seine schützenden Hände hinter mir, wenn ich rutschte oder stolperte. Ich sah nur eines: Johns Schuhe. Und ich versuchte, immer genau dort hinzusteigen, wo er hinstieg. Zum Glück hab ich nicht mitgekriegt, wie lange es sehr steil bergauf ging. Ab 5500 m wurde es total hart, kalt und wirklich anstrengend. Wie in Trance folgte ich Johns Schuhen. Ich brauchte immer mehr Pausen. Dann erreichten wir endlich Stella Point und auf einer Seite wurde der Himmel leicht heller. Viele machen hier schon ihr Gipfelfoto (ist einer der drei Gipfel), aber halt nicht der höchste. Ich wollte unbedingt weiter. Es fehlten noch etwa 150 Höhenmeter und ich musste heftigst durch den Mund einatmen. Mit war leicht schwindlig. Meine Guides testeten mich und entschieden, dass ich keinen Sauerstoff brauche. Ich nahm mir vor, immer nach 50 Schritten eine Pause zu machen. Zum Schluss stützte ich mich alle 20 Schritte auf meine Stöcke und zog soviel eiskalte Luft in mich hinein, wie ich schaffte. Oben war mehr los, denn da kommen alle Routen zusammen. Aber es war so eine Freude, so ein kunterbuntes Umarmen. Auf fast allen Fotos hab ich die Augen zu, weil ich geweint habe. Es war unbeschreiblich, ich werde das nie vergessen.Read more

    • Day 8

      Affen und Abschied

      July 14 in Tanzania ⋅ 🌙 17 °C

      Ich hab herrlich geschlafen. Wenn ich den Schlafsack öffne, wird mir bewusst, dass ich genau so wie die Anderen stinke. Ich hab täglich Reinigungstücher benutzt und meinen Körper damit abgewischt. Aber das ersetzt halt trotzdem kein Duschen. Ich bekam zweimal täglich warmes Wasser in einer Schüssel aber diese Waschschüsseln sahen urgrindig aus. Die Zähne putzte ich bald mit dem Wasser für den Tee aus der Thermoskanne. Wie leicht doch die 19 km bis zum Eingangstor des Nationalparks waren: bergab! Besonders süß waren heute die Affen, die uns über eine weite Strecke richtig verfolgt haben. Sogar auf den Weg kamen sie runter und begutachteten uns. Einer sah mich an, schüttelte den Kopf drehte sich um und trottete davon. John hat gar nicht gepackt, wie begeistert ich von den Affen war. Ich bekam eine Urkunde, Gruppenfotos wurden gemacht, Abschied genommen. John half mir noch beim Aussuchen von Mitbringsel, ich kaufte vor allem Gewürze. Die sind leicht und brauchen wenig Platz. Auf dem Weg ins Hotel (zwei Autostunden) war der Kilimandscharo praktisch immer zu sehen. Der ist so imposant. John und ich umarmten und verabschiedeten uns unter Tränen. Wie gut die Dusche tat, könnt ihr euch vorstellen. Ich freue mich auf diese Nacht in einem sauberen, warmen Bett. Ach ja, wie die Einheimischen habe ich auch begonnen, das Wasser aus den Bächen zu trinken. Es schmeckt köstlich und ich vertrage es super. Witzig ist auch, wo hier die Wäsche getrocknet wird. BussiRead more

    • Day 355

      Rückblick

      August 22, 2019 in Tanzania ⋅ ⛅ 18 °C

      Es wird zeit zu Packen und während ich mich wundere wie ich meine Jacken auf dem Hinwegkleingefaltet bekommen habe,
      stelle ich fest das der Job des Buchhalters den ich seit Liliths Abgang hatte schrecklich ist und ich Mathe immer noch nicht mark,und das ich einer der besten Kopfrechner in unserer Gruppe bin.
      Alles 3 deprimierende Anzeichen.

      Im folgenden möchte ich probieren jeden Monat in wenigen Sätzen kurz und knackig zusammen zu fassen.

      Beginnend beim Vorbereitungsseminar letztes Jahr Juli.
      Juli:
      Auf unserem Vorbereitungsseminar lerne ich alle Mitfreiwilligen kennen,werde nur bedingt vorbereitet.
      Stelle aber fest das ich der konservativste des Haufens bin,einer unserer Betreuer beschreibt das Programm der Woche später als sehr Links.
      Im folgenden Fahre ich nach Berlin um das Visum für Tanzania zu beantragen werde an der Botschaft aber abgelehnt.
      Was im Grunde vorher schon klar war, ich Nutze aber die Chance und gucke mir noch den Zoo an.
      Sonst war Berlin eher langweilig.

      Den Rest des Monats bringe ich auf der schönen Insel Sri Lanka.

      August:
      Im August bin ich mit den Vorbereitungen für Tanzania und mit dem verabschieden von Freunden beschäftigt.
      Hier soll erwähnt sein das ich bei den Risikorunden nur durch die Gruppenarbeit der anderen besiegt werden konnte.

      September:
      Pünktlich zu Monatsbeginn stehe ich zusammen mit einem Abschiedskomando am Düsseldorfer Flughafen.
      Unter uns werden mit lauten Gejohle Rückkehrer des Hadji begrüßt,neben mir weinen einige meiner Zukünftigen Freiwilligen.

      Beim Zwischentop in Dubai schreibe ich meinen ersten Bericht.
      Am nächsten Tag werden wir in DAR von Pracseda,Marcus und Upendo mit dem Bus abgeholt wir fahren über Nacht nach Mwika.

      In den ersten Wochen lerne ich alle kennen.
      Und wir haben Sprachunterricht, er scheitert für mich neben den mangelnden Englischkentnissen unserer Lehrerinnen auch an meiner schnell einsetztenden Ermüdung.

      Zudem muss ich lernen das ich Leute erst langsam mit meinem Humor und Sarkasmus bekannt machen sollte.

      (Während einige sich schnell anpassten,einige mich mit angehender ernüchterung fast überholten,hatt eine meiner Mitfreiwilligen mich mit so einer beachtlichen entwicklung in dem Bereich überrascht das ich es fas beängstigend finde.
      Und natürlich gibt es auch ein paar die es bis heute nicht verstehen was immer noch zu Problemen führen kann)

      Oktober:
      Um uns zu beschäftigen spielenn wir mit Kindern an der Kiomako nach Schulende und gucken uns alle Schulen an.
      Bei den besuchen der Schulen stellen wir fest das ich gefühlt der einzige bin der alles ist weswegen ivh,um die Gastgeber nicht anzugreifen immer für alle etwas essen muss.
      Nachdem sicg die Katze in den Rucksack einer Mitfreiwilligen entlehrt hatt,darf ich das wegmachen.
      Seit dem scheint mein Motto hier Take one for the Team zu sein.

      Meiner Meinung nach steht das einer anderen Mitfreiwilligen zu die viel mehr für uns macht, aber da ich die "Scheiß" aufgaben mache klebt das nun an mir.

      Sehr zu meiner Freunde entdeckt Ina ihre Backkünste,was für uns alle nur gutes bringt.

      November:
      In der Woche auf meinen Geburtstag hin,verquatscht sich fast jede Person das an jendem Tag wohl irgendwas geplant ist.
      So kommt es das wir,nicht ganz so überraschend wie geplant, unsere Tour um den Kili haben.
      Bis heute eins der schönsten Ereignisse hier.

      Da wir nicht mehr an die Schulen dürfen hängen wir alle Zuhause rum.
      Um dem Lagerkoller zu entkommen machen die meisten von uns Sport,eine halbe Stunde doe Einfahrt rauf und runter zu rennen ist erstaunlich befriedigend.

      Im Laufe des Monats verletzt das erste(und einzige) mal einer meiner Witze jemanden so sehr das sie weint und ich das gefühl habe mich entschuldigen zu müssen.
      Der Witz war niemals Böse gemeint aber diejenige war Psyschich angeschlagen und mein Witz schlecht rübergebracht.
      Ihre Freundin die sich mit angegriffen gefühlt hat halte ich bis heute Heute für jemanden der Humor nicht verstehen will.

      Dezember:
      Bis auf mich nutzten alle die ersten Wochen des Dezember um zu verreisen.
      Ich strich mit Lilith und jedem der gerade da war an der Makarere Primary.
      Ausserdem randalierte ein Junge bei meinem Haus an der Vunjo.
      Da ich viel alleine war fing ich an mich mit Hund zu befreunden,dem letzten Welpen aus unserem ersten Wurf.

      Über Wheinachten/Sylvester fuhren wir wie fast alle Freiwillige Tansanias auf Zanzibar.
      Dort ging ich Tauchen und gab sonst relativ viel Geld unnötig aus.
      Neben den Wheinachtsgeschenken
      (Danke meine Familie und Ina die damit zwar alle"wir schenken nichts" Regeln gebrochen hat was zu Geschenken für jeden an den jeweiligen Geburtstag führte,aber das war besser so.
      Und ich habe mich sehr darüber gefreut.)

      Januar:
      Ein weiterer Monat nichts tun endete mit unserem Zwischenseminar was,vom ausserseminarigen sehr nett war.
      Das Seminar selber war zwar gut geleitet aber sonst sehr negativ geprägt.
      Zudem hatt meine Magenschleimhaut, nach Zamzibar und 3 Geburtstagen wenige Tage hinter einander, aufgegeben.

      Februar:
      Aufgrunde der Christlichen Werte dieser Region konnten Lilith und ich nicht zusammen ziehen so wohnte ich die nächsten Monate alleine an der Vunjo.
      Wir begannen mit unseren Projekten.
      Ich lief jeden Morgen um 5:45 zusammen mit den Scouts.
      Und wir hatten, da Sommer war, eine höllen Hitze,kein Wasser und beim Seminar in Bagamoyo wäre ich ohne den Pool und 3 Liter Wasser pro Tag ausgetrocknet.

      Von einer Festplatte die Freunde von Antonia befüllt haben,zog ich mir für die Abende an der Vunjo Filme auf meinen Laptop.
      Als ich feststellen musste das die Herr der Ringe Triologie aufnahmen von Pro7 sind und eine gekürzte Version.
      Konnte ich verstehe warum die Mitfreiwilligen von mir nach 15 Minuten abgebrochen haben,
      als jemand der mit der Extended Version aufgewachsen ist hatt mir da so viel gefehlt.

      Zudem starb Hund was mich in mein erstes Mentales Tief gestoßen hatt.

      März:
      Im Rahmen unserer Projektarbeit bekamen wir Besuch von Schülern und Lehrern der Partnerschule des Elimu E.V. .
      Meine Besuche bei den IBLern in Moshi gingen auf ihrern kostspieligen Höhepunkt zu.

      April:
      Als einer der letzten ging ich das erstemal ausserhalb der Ferien in einen Urlaub und besuchte Mats in Süd Afrika.
      Auf dem Rückflug ging die Festplatte,Biltong und ein Appenzeller futsch
      Zurück musste ich auf Liliths Welpen Kito aufpassen,diesen hatt sie inzwischen auch mit nach Hause genommen.
      Kurz darauf kam Torben zu Besuch.
      Alles in allem war der April ein sehr angenehmer Monat.

      Mai:
      Eine sehr regnerische Zeit auf Zanzibar später,bei der wir trotzdem Sonnenbrand bekamen,flog Torben und ich fuhr zurück nach Uuwo.
      Der Mai war sehr von der Regenzeit geprägt.
      Sonst liefen die Projekte weiter wie immer.

      Juni:
      Die Sozialstruktur der Krähen/Raben am Kilimandscharo bewundernd stiegen wir auf den Kilimandscharo.
      Nach meiner Rückkehr verpasste ich eine Begrüßung,vermisste meine Wanderstöcke,und schaffte 10 GB in 8 Tagen auf zu brauchen.

      Juli:
      Nach Monaten der Planung bekamen wir es endlich hin die Samaritan zu streichen.
      Die Vorbereitungen für den Abschiedbeginnen.

      August:
      Nach dem Abschied von Antonia und Lilith.
      Verbrachte ich eine der letzten Wochen hier praktisch im Duo da,
      zwei Mitfreiwillige auf den Kilimandscharo sind,
      Eine nach Pangani und einer Freunde zu besuch hatte.
      Jetzt sind wir in der letzten Woche,
      müssen organisieren wie wir nach DAR kommen,
      was wir als Abschiedsgeschenke verteilen
      Und wie wir es vermeiden bei jeder Schule zum Abschied essen zu müssen.
      Kommenden Mittwoch Abend/Donnerstag Morgen(28/29.8) werden wir in den Bus steigen,nach DAR fahren,
      Um 16:45 abheben,
      Um 23:30 in Dubai landen
      Am 30.8 um 8:25 nach Düsseldorf abheben
      Un dann um 13:25(glaube ich) zu landen.
      Damit ist die Reise aber noch nicht beendet um alles zu verarbeiten und nach zu Besprechen findet vom 13-17.9 das Rückkehrer Seminar statt.

      Anmerkung:der Autor hatt beschlossen das es ihm egal ist wie man hat(so ist richtig) schreibt und bittet alle das zu akzeptieren da es zu seinem Glauben gehört und in Deutschland Religionsfreiheit herscht.

      Zu den Bildern
      1:ich mit dem Kochteam an der Kondiki,aus irgendeinem Grund haben Ina und ich die Schule meistens im Duo bekocht Hisham und Lea die sonst in unserem Kochteam waren.
      Wurden dann immer zufällig krank.

      2:Blick auf den Kili,wie man ihm beim weg zur Kondiki Primary hatt

      3:wie eine relativ unbewirtschafte Fauna hier aussieht

      4&5: Szenen vom Markt die Photos sind nicht von mir aufgrund der Gefahr die Bevölkerung zu verprellen habe ich dort keine Photos geschossen

      6:Kochen an der Kondiki
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    • Day 1

      Reunie Kilimanjaro Airport

      November 11, 2019 in Tanzania ⋅ ⛅ 21 °C

      Na elkaar 2 maanden niet te hebben gezien, toch weer knikkende knieën terwijl ik het vliegveld uit liep op zoek naar Piet. Super blij om elkaar dan eindelijk weer te zien en in de armen te springen! We hadden namelijk allebei de hele dag op een ander vliegveld zitten wachten. De potente Ethiopische koffie hield Piet op de been. De eerste nacht hebben we doorgebracht vlakbij het vliegveld in Happy Family Lodge, bij Mama K; een super vriendelijke vrouw die Afrikaanse gastvrijheid uitstraalde.Read more

    • Day 13

      Laatste dag Tanzania

      November 23, 2019 in Tanzania ⋅ 🌧 24 °C

      Aangezien we in de avond zouden vliegen, hadden we nog een dagje te vullen. We besloten nog een keer met een minibusje voor 50 cent een uur richting Moshi te rijden (dit keer minder vol gepropt). In Moshi hebben we de laatste souvenirs gescoord, koffie gedronken en geluncht. Eenmaal terug in Boma Ng'ombe moesten we avond eten zien te scoren in dit gehucht. We kwamen een tuk tuk chauffeur tegen die ons al 3 keer had gegroet die dag en hij wees ons naar een vrouwtje bij het busstation die ons Chipsi Mayai (omelet met friet) serveerde in haar kinder kleding winkel. Al met al heel random en een gokje of we niet de laatste dag alsnog voedselvergiftiging zouden krijgen. Gelukkig niet! Hierna was het tijd voor onze eerste vlucht terug via Dubai.Read more

    • Day 55

      Hotsprings

      February 28, 2020 in Tanzania ⋅ ⛅ 27 °C

      Oggi è stata una giornata carina, con Halima e Alma, ci siamo dirette alle “hot springs”. Tecnicamente dovevano essere due ore.. ma qua con le tempistiche non ci azzeccano mai! Bisogna sempre aggiungere un’ora o qualcosa in più tra ritardi, benzina, traffico. Partiamo e andiamo in direzione del Kilimangiaro, ma anche oggi è timido pure lui e non si fa vedere!! Non posso partire senza vederlo!!! Qua c’è un’unica strada che collega tutte le città più grandi ad una sola corsia, quindi se ti becchi l’orario di punta o un camion che blocca sei letteralmente fregato!
      Dopo la strada ad una corsia inizia il pezzo divertente, una strada assolutamente senza asfalto che aveva delle voragini, attraversava fossi/fiumi! Noi con una macchina che vi giuro che pensavo di non arrivare!
      Il mio stomaco non ha tanto apprezzato, ma per fortuna è durato in totale mezz’oretta!
      Siamo arrivate a destinazione, arriviamo in questo posticino che veramente aveva il suo perché! Una specie di laghetto con l’acqua che e limpidissima, un blu che neanche in mare vedi! Intorno ci sono dei baretti che ti fanno da mangiare e ti puoi godere così la giornata.
      C’è anche una tarzan swing, dove la gente faceva di quelle cose allucinanti! La cosa divertente è che la maggior parte delle persone qui non sa nuotare, arriva il genio che decide di buttarsi comunque! Vi giuro che ci è mancato poco che non ne rimanesse secco! Allucinante! Si sono dovuti buttare a recuperarlo e l’hanno letteralmente tirato fuori dall’acqua!
      Ah dimenticavo.. quando ho deciso di fare il bagno mi sono accorta che il peeling era compreso, appena stavi fermo due secondi i pesciolini venivano a mangiarti i piedi (cosa molto fastidiosa) e poi.. che l’acqua non era calda!!!! Forse meglio così perché fuori di moriva di caldo!!

      Il pranzo è stato piacevole, e ci siamo godute al massimo ma giornata!!
      È ora di tornare indietro.. ovviamente la macchina non parte!
      Inizio a pensare di essere io il problema 🤦🏼‍♀️

      Dopo una quindicina di minuti ce l’abbiamo fatta! E via con quella bellissima strada!
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    • Day 57

      Ahsante sana Arusha

      March 1, 2020 in Tanzania ⋅ ⛅ 28 °C

      Grazie al cielo ho controllato il giorno della partenza, se no mi sarei presentata in aereoporto un giorno in anticipo!
      Per fortuna ho guadagnato un giorno in Tanzania, perché veramente l’idea di partire mi spezza il cuore, lasciare questo posto, la gente locale, i bambini. Mamma mia che tristezza.
      Voglio tornare, voglio dare il mio contributo a questa società che ne ha tanto bisogno. Voglio scalare mount meru e il Kilimanjaro! Quindi ne ho di cose da fare!
      Voglio tornare a vedere la piccola ilham, sperando che riesca a fare qualche passo.. le mamas e huruma e Halima.. le persone migliori che ho incontrato in questo viaggio!

      Due settimane non sono bastate, ho assaporato la bellezza di questa cultura ma mi sto già informando per tornare 🤩
      Quindi non stupitevi se tra un po’ di mesi troverete altri post qui ad Arusha!

      Asante upendo ❤️
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    You might also know this place by the following names:

    Kilimanjaro Region, Kilimanjaro, Mkoa wa Kilimanjaro, JRO

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