Städteurlaub Wien

June – July 2024
  • MichaS67
  • Beate Sturm
  • Robert Sturm
Ferienhaus am Alten Donauarm
https://www.novasol.de/ferienhaeuser/wiendonaustadt-awi153
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  • Beate Sturm
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City trip, Family
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  • PRATER

    July 8, 2024 in Austria ⋅ ☀️ 27 °C

    Nach dem Friedhof ging es schließlich- mit Umwegen - zum Prater.
    Insgesamt schon einmal sehenswert, doch auch teilweise in die Jahre gekommen, allerdings Eintritt frei...

    Eintritt frei gilt allerdings nicht für das Riesenrad, eine vollständige Umdrehung in 30 min ist für 14 EUR zu haben...

    Einzelheiten zum Riesenrad unter
    https://wienerriesenrad.com/geschichte/

    Langes Anstehen -Fehlanzeige und gute Sicht gab es auch.
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  • Beate Falafel, Micha Schnitzelburger und Robert DönertellerFreifalltowerAuf dem Weg zur U-Bahn eine begrünte Treppe, oben rechts ein Dachterrassenrestaurant

    PRATER II - Imbiss

    July 8, 2024 in Austria ⋅ ☀️ 27 °C

    Danach natürlich noch ein Imbiss bei noch 28 Grad um 20 Uhr...,
    Danach Bummel über das Pratergelände und dann an die Messe mit U1 bis Stadlau und der 94a "heim"

  • TMW - Technisches Museum Wien

    July 9, 2024 in Germany ⋅ ⛅ 30 °C

    Aufgrund der Temperaturen ( 32 - 34 Grad im Schatten) ein angeblich gekühltes Museum herausgesucht...., das Technische Museum Wien
    https://www.technischesmuseum.at/museum/ausstel…

    Anfahrt bis Schönbrunn mit verschiedensten Verkehrsmitteln, so die bekannte 93a, U1 und U4 bis Schloss Schönbrunn, dann allerdings zu Fuß nochmals eine Viertelstunde ..., Kühler als draußen war es allerdings nicht wirklich....
    Das Technische Museum Wien (kurz TMW) zeigt Exponate und Modelle aus der Geschichte der Technik unter besonderer Berücksichtigung des österreichischen Anteils an der technologischen Entwicklung. Es verfügt über zahlreiche historische Demonstrationsmodelle, etwa aus dem Bereich der Eisenbahn, des Schiffbaus, der Luftfahrt und der Industrie. Herausragend sind dabei die funktionsfähigen Dampfmaschinen. Weiters ist im TMW eine der größten Sammlungen historischer Musikinstrumente in Österreich untergebracht.
    Das denkmalgeschützte Hauptgebäude wurde ab 1909 nach Plänen von Hans Schneider errichtet und am 6. Mai 1918 als „Technisches Museum für Industrie und Gewerbe“ eröffnet. Es grenzt u.a. an den Auer-Welsbach-Park, durch den wir liefen. Die hellen, mit Glaskuppeln überdachten Innenhöfe gelten als Besonderheit des Gebäudes.
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  • ...wenn die Auswahl zu groß ist...
    Ich habe einen Iced Latte: kalte Milch + kalten Kaffee+ Eiswürfel = viel besser als süßer EiskaffeeMicha ganz bewusst mit einem Linsensalat mit Grünzeug und Apfel war auch dranBeate Bulgursalat mit Schafskäse

    Pause im TMW

    July 9, 2024 in Austria ⋅ ☁️ 32 °C

    Nach zwei Stunden dreier Alleingänger im Museum ein zufälliges Treffen im Café

    Eine zusätzliche saisonale Karte., abgestellt auf die aktuellen Temperaturen war verfügbar...

    Natürlich nicht für Robert, der ist bei einem Burger stehengeblieben, hat sich nicht getraut, das Bild einzustellen...Read more

  • TMW - II

    July 9, 2024 in Austria ⋅ ⛅ 32 °C

    Es gibt wirklich viel zu sehen, man kann vieles ausprobieren oder Filme/ Animationen anschauen und vieles mehr - nicht zu schaffen!

  • Stephans-Dom - Katakomben

    July 10, 2024 in Austria ⋅ ⛅ 33 °C

    Bei der Hitze - angesagt 36 Grad im Schatten - wollen wir wirklich raus??, eine zumindest wollte und hat mit aller Vehemenz einen weiteren "Haustag" abgelehnt.... Zum Erhalt des Familienfriedens fühlten sie zwei genötigt.
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    Das Agreement sollte die Besichtigung der Katakomben des Doms sein, weil doch bestimmt kühl...
    Der erste Teilabschnitt der Fahrt, Linie 93a war es zumindest...
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    Besichtigung der Katakomben nur mit Führung und mit striktem Fotografierverbot, Kosten je Person 7,- EUR, aber nur Bares ist Wahres, in der Gruft funktionieren natürlich keine Lesegeräte....
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    Die Katakomben Wien lohnen sich durchaus, auch wenn sie (ganz) früher viel „gruseliger“ waren. Heute liegen die Überreste der Toten, Skelette, Schädel und Gebein nicht mehr wüst umher, sondern sind zusammengescharrt, teilweise gestapelt und sämtlich „hinter Gittern“. Aber wie kam es dazu, dass hier überhaupt so viele Tote bestattet wurden?
    1363 stiftete Herzog Rudolf IV. die Kellergewölbe unter dem Stephansdom als Gruft für die Habsburger – bis 1576 war sie deren wichtigste Familiengrablege. 1564 bis 1878 wurden in der Herzogsgruft die Eingeweide verstorbener Habsburger bestattet. In Wien gab es nämlich für Monarchen, Fürsten, Herzöge und höhergestellte Adlige den Brauch der getrennten Bestattung. Dies geschah vorwiegend aus praktischen Gründen, denn der Leichnam konnte so bei längeren Überführungen, Aufbahrungen und Trauerfeiern besser konserviert werden. Das Habsburger Hofprotokoll, welches bis 1878 praktiziert wurde, schrieb vor, dass die Eingeweide der Toten zu entnehmen sind und die Organe in Seidentücher gehüllt, in Spiritus eingelegt und die Behältnisse zugelötet werden. Das Herz als „edelster Teil des Menschen“ und Sitz von Seele und Charakter erhielt noch einmal einen besonderen Platz in einer Herzurne. Diese wurden bis 1654 entweder im Sarg selbst oder in der Gruft unter dem Stephansdom beigesetzt. Mit dem Tod von Ferdinand IV. wurden die Herzen ab 1654 bis 1878 im „Herzgrüftl“ der Augustinerkirche bestattet. Und die leeren Körper der Habsburger befinden sich in prächtig verzierten Särgen größtenteils in der Kaisergruft / Kapuzinerkirche.

    Doch unter dem Stephansdom wurde nicht nur der Adel beerdigt. Rund um ihn gab es früher auch einen Friedhof, den Stephansfreithof. Dieser nutzte die Katakomben und Keller unter dem Dom und unter den umliegenden Häusern als Karner / Beinhaus, also als Lagerstätte für die menschlichen Überreste abgelaufener Gräber. 1732 wurde der Friedhof durch die Regierung gesperrt. Nun beantragte die Kirche, dass sie wenigstens die Katakomben unter St. Stephan für Bestattungen nutzen (und damit weiter Geld einnehmen) darf. Das wurde 1745 genehmigt. So legte die Kirche bis 1779 viele Gewölbe unter dem gesamten Chor und Querschiff sowie unter dem nördlichen und nordöstlichen Teil des Stephansplatzes an. Von 1745-1783 fanden hier 10.893 Bestattungen statt. Da kam schon ordentlich was zusammen!
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  • Die Audioguideführung ist perfekt: Man sitzt an der jeweiligen Station und hört zu.
    Ist schon beeindruckend, auch wenn wir ziemlich verwöhnt sind.Der frühbarocke Hochaltar gleicht in seinem Aufbau einem Portal.Thema ist die Steinigung des Heiligen Stephan, des Namenspatrons des Doms.Der Leopoldaltar, ein Schnitzwerk der NeugotikReste des Türkenbefreiungsdenkmals, nachdem es 1945 stark beschädigt wurdeZu Ehren von MozartKatharinenkapelle = TaufkapelleDie gotische Kathedrale ist im 14. Jahrhundert entstanden.Allerdings wird seit 900 Jahren am Dom gebaut und irgendwo ist immer etwas zu sanieren.ChororgelAdlige beschuldigte Magd zu Unrecht d. Diebstahls, stiftete "Dienstbotenmuttergottes"Das Hochgrab schuf der beste Künstler nördlich der Alpen, der extra aus Straßburg kam.Kaiser Friedrich III. vollendete den Dombau, weil er genug Zeit hatte - er starb mit 78.Neustädter AltarKenotaph von Herzog Rudolf IV., dem Domstifter, der aber nur 26 J. alt wurdeDie Touri-Massen bleiben vor der Absperrung, so dass es direkt ruhig für uns ist.

    Stephans-Dom - Audioguide

    July 10, 2024 in Austria ⋅ ⛅ 33 °C

    Die einzelnen Stationen können per Audioguide über den mitgelieferten Link verfolgt werden. Rechts im Bild kann die nächste Station "aufgerufen" werden.

    https://audioguide.stephanskirche.at/de/station/1

    Insgesamt eine gute Alternative zum herkömmlichen "Führungsstil".
    Dauer eine gute Stunde, Kosten 7,- EUR pro Nase mit eigenem Handy.
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  • Einer der Heidentürme, hier soll ein heidnisches Heiligtum gestanden haben
    Ach, Robert war auch dabei?Der Nordturm blieb unvollendet und ist nur halb so hoch wie der Südturm.Plündernde Wiener, die 1945 in den umgebenden Häusern Feuer legten, verursachten den Dombrand.Der große dunkle Klotz ist der neue Hauptbahnhof, links davon die Finanzdirektion und Justizzentrum.Das Dach ist aus bunt glasierten Dachziegeln, sehr schön!Votivkirche, links dahinter das KankenhausSchick-Hotel am Parkring und noch ein Krankenhaus

    Stephan-Dom - Glockenturm Pummerin

    July 10, 2024 in Austria ⋅ ⛅ 34 °C

    Wir jetzt bei der Hitze auch noch auf den Nordturm hinauf, nur weil da oben die Glocke zu besichtigen sein soll und ggf. ein heißes Lüftchen weht...
    Aber es gibt statt gewendelter Treppe einen Aufzug, der natürlich auch wieder je Nase 7,- EUR kostet....

    "Pummerin":
    größte Glocke Österreichs im Nordturm des Stephansdoms in Wien

    Die (neue) Pummerin [ˈpʊmərɪn, wienerisch ˈb̥ʊmɐrɪn] ist eine seit 1957 im Nordturm des Stephansdoms in Wien 
    hängende Kirchenglocke. Die alte Pummerin aus dem Jahre 1711 hing im Südturm und war beim Dombrand am 12. April 1945 herabgestürzt und zerbrochen

    Die jetzige Pummerin wurde 1951 in St. Florian bei Linz gegossen und ist mit 20.130 kg (ohne Klöppel und sonstige Armaturen) und 314 cm Durchmesser die größte Glocke Österreichs, die drittgrößte Glocke West- und Mitteleuropas, die sechstgrößte schwingende der Welt und die drittgrößte freischwingende in einem Kirchturm.

    Sie erklingt im Schlagton c0 +4/16 (a1 = 435 Hz) und wird nur zu bestimmten Anlässen geläutet. Darunter ist traditionell der Jahreswechsel, wobei gleichzeitig Aufzeichnungen in Radio und Fernsehen gesendet werden, bevor dort der ebenso traditionelle Donauwalzer erklingt. Geweiht ist sie der heiligen Maria, laut Inschrift die „Königin von Österreich“.

    Wegen des teilweise aus Kanonen des osmanischen Heeres stammenden Materials und ihres Neugusses in der Anfangszeit der Zweiten Republik ist sie auch ein Symbol für den Frieden, die wiedererlangte Freiheit nach der Besatzungszeit und, als Geschenk des Bundeslandes Oberösterreich, für den Wiederaufbau des im Zweiten Weltkrieg zerstörten Stephansdoms. Etwas überschwänglich wird die Pummerin auch als „Stimme Österreichs“ bezeichnet. Der Name leitet sich her von dem tiefen, „pummernden“ Schlagton. Deshalb darf sie auch nur selten erklingen, weil ihre Schwingungen dem Dom schaden.
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  • Letzte Station: "Stadtcafe"

    Jul 10–13, 2024 in Austria ⋅ ⛅ 34 °C

    Wieder einer bereits namentlich bekannten Person war es noch nicht warm genug.... Weil wir doch schon einmal draußen waren, sollten noch mindestens 5 Stationen abgeklappert werden, wohl sehens- und riechenswerte öffentliche Bedürfnisanstalten und ein originales Wiener Kaffeehaus, vor denen allerdings - wie in DDR-Zeit eine Schlange stand und eine Platztzuteilung vorgesehen war - wurde gemeinschaftlich dann doch abgelehnt und weiterhin die trockene Saunaluft genossen...
    Egal, wie es aussieht, die nächstgelegene Möglichkeit sollte ohne Rücksicht auf Verluste erobert werden. Mit letzter Kraft erreichten wir:

    https://www.stadtcafe-wien.at/

    "WILLKOMMEN IM STADTCAFE!
    Wir freuen uns, Sie bei uns begrüßen zu dürfen! Unser edles Ambiente und unser wunderschöner Gastgarten an einem der schönsten Plätze von Wien können den Urlaub vielleicht nicht ersetzen, aber es kommt dem Paradies schon ziemlich nahe. Lassen Sie sich von uns verwöhnen!"
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