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  • Day 34

    Georgtown

    February 6 in Malaysia ⋅ ⛅ 28 °C

    Nachdem wir durch den Muezin geweckt worden sind, verwöhnen wir uns mit einem kalten(¿) und einem heißen Kaffee zum Frühstück Dann geht es raus in die Stad. Es ist ja noch früh, nicht viele Touristen sind unterwegs. Das Interesse von K gilt vor allem den Wandbildern, Murals, von denen es hier einige gibt. Welche die wirklich bekannt sind und wofür Georgetown auch gerne besucht wird. Es gibt einige, die noch in einem guten Zustand sind, aber auch welche, von denen man fast nichts mehr erkennt. K will die Fotos so perfekt wie möglich machen. Das dauert mitunter schon recht lang und es wird rasch wärmer(heißer!). Puh...Ein Café mit "DEH Ware" und einer schönen Inneneinrichtung beglückt uns mit einem kalten und einem heißem Latte. Dann geht es weiter durch ein chinesisches Viertel. In einem Supermarkt mit chinesischen Haushaltwaren können wir uns für ein Trinkgefäß für unterwegs nicht eindeutig entscheiden. Dann eben weiter durstig rumlaufen und Cola oder Brause kaufen. Blöd. Zurück im Zimmer, der Mittagshitze entflohen, recherchieren und später auch schlafen wir ein wenig. Gleich geht's weiter....bestimmt noch zum Inder, etwas leckeres essen.
    Es ging aber zuerst zu einem Ort, wo die Kunstausstellungen hier vor Ort, die Entstehung der Wandbilder und insgesamt der Streetart Szene von Georgtown im kleinen Rshmen erläutert werden Es gibt Fotostrecken, Souvenirs von ansässigen Handwerkern, aber ebenfalls Essen und Trinken.
    Weiter geht es zum ältesten Shopping Center von Südostasien: GAMA.
    Oh wie klein und überschaubar. Es kann bestimmt nicht mehr mit heutigen mega Malls halten. Es beherbergt somit nur ein Supermarkt. Hier haben wir eine kurze Pause eingelegt und Melone und Wasser gekauft und direkt verspeist, da die Hitze brutal geworden ist.
    Dann die nächste Mall. Von Außen ein riesen Gebäude, die Klimaanlage blässt bis auf die Straße. Schöne Grüße an die Grünen in Europa. Die Türen stehen offen und der Wachmann hat schon Frostbeulen; der Arme steht doch im kalten Wind. Im Center gibt es doch einige Leerstände. Same, same.
    D bekommt ein neues Sportshirt. Der Bezahlvorgang geht , dank der Oberflächlichkeit der Angestellten, voll in die Hose. Wahrscheinlich hatte das Terminal nich genügend Strom. Der Vorgsng ist bei uns abgebucht, beim Shop aber nicht gut geschrieben. Ok, man will uns natürlich nicht mit der Ware ziehen lassen, solange ihre Gutschrift nicht gefunden ist. Not our problem. Dennoch gibt es Diskussionen und erst nachdem wir unsere Telefonnummer und Hotel genannt haben, können wir gehen. Zuvor haben wir noch versichert; sollte es zurück gebucht werden, kommen wir nochmal vorbei und bezahlen dann. Opfer der Technik. Dann geht's aber endlich zum Inder. Dort ist die Bude rappelvoll, bekommen aber doch einen Tisch nur für uns. Bestellung ist , wie gestern, schwierig. Die Tante schreibt nix auf, schon gestern ist das in die Hose gegangen. Mal sehen was heute noch passiert.
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