Rostock - Schwaan 23km

"Gehen ist des Menschen beste Medizin" Hippokrates
6:00 Uhr Abfahrt von Markgrafenheide mit dem Bus zum Dierkower Kreuz, von dort mit der Straßenbahn bis Schröderplatz,
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"Gehen ist des Menschen beste Medizin" Hippokrates
6:00 Uhr Abfahrt von Markgrafenheide mit dem Bus zum Dierkower Kreuz, von dort mit der Straßenbahn bis Schröderplatz,
7:00 Uhr Start am Gemeindehaus St.Jakobi, Rostock, Friedhofsweg 49.
Entspanntes Gehen über die Wallanlagen, auf Fuß- und Radweg nach Kessin. Dort Besichtigung der Kirche St. Godehard. Hier gibt es den 1. Stempel im Pilgerpass.
Danach führt ein breiter Sandweg nach Niex, vorbei am Landschulheim. Über eine Teerstraße erreicht man Reez, danach Groß Viegeln. Es folgt Kopfsteinpflaster, welches von einem Sandweg abgelöst wird. Ein schmaler Pfad führt an den Bahnschienen entlang zu einem Schotterweg, der in einer asphaltierten Straße endet.
Die St. Pauls Kirche Schwaan ist offen und ich schau mal rein. Von Pfarrer Jungmann bekomme ich den 2. Stempel. Er empfiehlt mir, im Cafe „Kunstscheune“ Mittag zu essen. Es gibt dort selbstgebackenen Kuchen. Dort erfrage ich auch gleich den Weg zu meiner Unterkunft.
Ich übernachte im Gästehaus des AUZ. Die neuen Betreiber, Fam. Voigt, haben sich auf Pilger eingestellt und das Zimmer mit Jakobsmuscheln dekoriert. Es gibt ordentliche Betten, sogar Handtücher. Dusche und Waschmaschine befinden sich auf dem Flur.Baca selengkapnya
"Nur wo du zu Fuß warst, bist du auch wirklich gewesen" J.W.v.Goethe
Nach einem ausgiebigen Frühstück beim Bäcker starte ich an der kath. Kirche St. Josef. Der Sandweg, Gras überwachsen, führt zuerst an der Warnow, dann am Rande von Wald, Wiesen und Feldern entlang, bis man die Dorfstraße von Vorbeck Heide erreicht.
Weiter gehts auf einer Teerstraße in Richtung Vorbeck und Kambs. Es folgt ein Plattenweg. In der Ferne kann man schon den Kirchturm der Stiftskirche von Bützow sehen. Hier läuft man ein Stück auf dem Fernradweg Berlin- Kopenhagen.
Der restliche Weg nach Bützow ist Landstraße. Die Touristinformation befindet sich im Rathaus. Dort bekommt man auch einen Stempel. Anschließend stand noch die Besichtigung der Stiftskirche Maria, Johannes und Elisabeth zu Bützow an.
Diese war bei dem Tornado 2015 stark beschädigt worden.
Im Cafe am Markt habe ich noch einen schönen Eisbecher gegessen und bin dann zu meiner Unterkunft aufgebrochen.
Da die Vertretungspastorin von Baumgarten im Urlaub war, mußte ich schon in Bützow übernachten. Die Pilgerunterkunft befindet sich im Gemeindehaus der kath. Kirche St. Antonius.
Nach der Besichtigung der Kirche wurde ich spontan von Fam. Graw zum Abendessen eingeladen. Bei herrlichem Wetter saße wir auf der Terrasse und haben uns sehr gut unterhalten. Frau Graw ist schon mehrfach auf der Via Baltica gepilgert. Da gab es viel zu erzählen.Baca selengkapnya
"Jeden Tag einen Schritt weiterzugehen, kann auch ein schönes Ziel sein.“ unbekannt
Frau Johanne fährt mich schnell nach Baumgarten. Ich hätte sonst 40km bis zum Kloster Tempzin laufen müssen.
An der Feldsteinkirche in Baumgarten starte ich meine heutige Wanderung. Auf einer wenig befahrenen Landstraße komme ich gut voran. Ein Maikäfer sitzt auf dem Randstreifen. Ich habe schon Jahre keinen mehr gesehen. Schnell mache ich ein Foto.
Beim Aufstehen verliere ich das Gleichgewicht und stürze fast in den Straßengraben.
Nur mit einem Ausfallschritt kann ich mich retten. Dabei knickt mein linker Fuß um. Das tat weh. Ich gehe ganz vorsichtig und langsam weiter. Es dauert eine Weile, bis ich wieder richtig laufen kann.
An der Feldsteinkirche in Laase vorbei, folge ich der Dorfstraße, die auch Radfernweg Hamburg- Rügen ist, in Richtung Eickhof. Kopfsteinpflaster, Feldwege und wieder Kopfsteinpflaster.
Am Ortsschild entdecke ich eine Plakette zum Jakobusweg der Hlg. Birgitta von Schweden neben der Jakobsmuschel.
Danach geht es auf Forstwegen durch den Wald. Nach einem Hohlweg stehe ich plötzlich vor Bahngleisen. Hier geht es nicht mehr weiter. Wo bin ich? Kein Netz, kein GPS. Ich entscheide mich für rechts, gehe weiter und bin in Penzin. Das liegt nicht auf meiner Route.
Wenn ich schon mal hier bin, sehe ich mir auch die kleine Kirche an. Ich habe Glück und treffe den Vorsitzenden des Vereins "Dorfkirche Penzin e. V." . Er zeigt mir die Kirche und erzählt mir ihre Geschichte.
Zum Schluß rät er mir, über die Landstraße und danach auf der Bundesstraße 192 zum Kloster Tempzin weiterzulaufen. Ich bin schon spät dran und mache mich auf den Weg. Auf der stark befahrenen Bundesstraße zu laufen ist mir zu gefährlich, also laufe ich in der Traktorspur.
Gegen 17 Uhr erreiche ich das Kloster. Dort werde ich schon erwartet. Schwester Dorit kommt mir, als sie mich sieht, das letzte Stück entgegen. Ich bin froh, endlich angekommen zu sein. Heute gehe ich kein Stück mehr.
Mein Schrittzähler zeigt mehr als 47000 Schritte, umgerechnet 33km. Genau so fühlen sich meine Füße an.Baca selengkapnya
"Fürchte dich nicht, langsam zu gehen. Fürchte dich nur, stehen zu bleiben.“ chinesisch
Um 7 Uhr starte ich am Kloster Tempzin. Ich will zuerst nach Brüel Lebensmittel einkaufen. Plötzlich quert ein Biber vor mir die Straße. Schnell mache ich mit dem Handy Fotos.
Wieder laufe ich auf der Bundesstraße 192. Zum Glück kann ich im Ort auf dem Fußweg weitergehen. Beim Fleischer trinke ich noch einen Kaffee, dann gehe ich los.
Ich treffe zwei Pilgerinnen, die schon seit Rostock mit einer Stunde Abstand hinter mir her Laufen.
Für sie ist heute der letzte Tag, weil sie in Demen zu Hause sind. Wir gehen ein Stück gemeinsam. In Jülchendorf trennen sich unsere Wege wieder und ich gehe allein weiter. Bei der Jülchendorfer Meierei mache ich erst mal eine Pause.
Da mein Akku vom Handy und die Powerbank leer sind, bin ich zu einer Zwangspause genötigt. Im Dorfladen von Demen kann ich mein Handy aufladen. Ich sitze draußen und esse eine Bockwurst, danach noch ein Eis, mit 30% Akkuleistung ziehe ich wieder los in Richtung Müggenburg. Nun bleibt das Handy aus, nur wenn ich GPS benötige, schalte ich es kurz ein.
Es geht durch den Wald bis Bülow. Die Dorfkirche und das Barockschloß von Bülow werde ich nicht besichtigen, da ich schon spät dran bin.
In Badegow rufe ich meine Vermieterin an, damit sie weiß, daß ich heute noch bei ihr ankomme. Dieses Mal habe ich ein Zimmer in einer privaten Pension in Zölkow gebucht. Zuerst noch die Feldsteinkirche von Kladrum besichtigen und dann noch einen Ort weiter nach Zölkow.
Als ich in Kladrum ankomme, ist es für eine Besichtigung der Kirche schon zu spät, also laufe ich weiter. Aber nicht über die Bundesstraße. Es gibt eine Nebenstraße, wo ich Zölkow auf dem Fußweg erreiche.
Das letzte Hindernis für heute ist die steile Treppe hoch in mein Zimmer. Dieses entschädigt mich aber für die Strapazen des Tages. Es ist wohnlich eingerichtet. Nach dem Duschen und Wäsche waschen, kann ich noch meine gequälten Füße baden. Danach lege ich mich aufs Bett und sehe fern.Baca selengkapnya
Kladrum - Parchim 19km + 6km über Grebbin (Einladung der Kinderbuchillustratorin Julia Ginsbach)
"Finde raus, was du dir wünschst und tu es.“ Axel Kuba
Punkt 7 Uhr starte ich in Zölkow, wieder über die Nebenstraße nach Kladrum. Auf dem Fußweg und später auf einer Teerstraße laufe ich in Richtung Kossebade. An der Dorfkirche von Kossebade vorbei gehe ich weiter geradeaus nach Grebbin.
Dort treffe ich mich mit Frau Ginsbach. Sie hatte mich bei unserem Telefongespräch ermuntert, auch die 750Jahre alte Feldsteinkirche in Grebbin zu besichtigen. Der Bitte bin ich gern gefolgt. Sie zeigte mir die Kirche und sprach von ihrem Spielplatzprojekt, das von den Einwohnern gemeinsam gestaltet wird und künftig alle Generationen zusammen bringen soll. Ihre Tochter und sie begleiten mich noch ein Stück und zeigen mir eine Abkürzung, damit ich wieder auf meinen Pilgerweg komme.
In Dargelütz steht nur noch der Glockenturm, die Kirche wurde im Freilichtmuseum in Klockenhagen wieder aufgebaut. Wieder geht es durch den Wald nach Voigtsdorf. Vor einem unbeschrankten Bahnübergang ist ein Rastplatz. Dort mache ich eine Pause. Dann bin ich auch schon in Parchim.
Zuerst gehe ich zur Pfarrkirche St. Georgen. Leider ist die Pastorin im Urlaub. Also suche ich mein Hotel „Zum Heiligen Geisthof“, wo ich mein Zimmer gebucht habe. Unterwegs habe ich ein indisches Restaurant gesehen. Dort werde ich am Abend essen.
Duschen, Wäsche waschen und danach zum Inder. Es war noch ein sehr schöner Abend.Baca selengkapnya
"Pilgern heißt, den Weg der Sehnsucht zu gehen. Im Pilgern komme ich in Berührung mit meiner Sehnsucht“ Anselm Grün
Es regnet, das erste Mal. Ich frühstücke etwas länger, in der Hoffnung, dass der Regen noch aufhört. Leider nicht.
Um 9 Uhr gehe ich erneut zur Pfarrkirche St. Georgen, weiter zur Pfarrkirche St. Marien, dann versuche ich es in der Pilgerunterkunft. Keiner da. Also bleibt nur noch die kath. Kirche St. Josef. Aber da ist Andacht und ich will nicht stören.
Inzwischen bin ich naß, bis auf die Haut. Mein Poncho hat nur Klettverschlüsse und die sind vom Wind verweht. Ich ziehe ihn aus, er hat seinen Zweck nicht erfüllt.
Aus Parchim hinaus gehe ich auf dem Fußweg. Dann folgt ein Weg durch einen Laubwald. Es läuft sich gut auf einem Teerweg, der später zu einem schmalen, von Linden gesäumten Weg wird.
Die Dorfkirche Slate und das Pfarrhaus bleiben mir verschlossen. Auch hier erreiche ich Niemand. Es ist schon 12 Uhr und ich mach eine Pause an einer Hütte, extra für Pilger.
Der Regen hat auch aufgehört. Gut so.
In Meierstorf künden die Hunde mit lautem Gebell mein Kommen an. Der Pastor Lehmann steht am Fenster und winkt mir zu. Ich habe mich mit ihm telefonisch verabredet. Erstmal bittet er mich ins Haus. Ich bekomme einen Kaffee und mein Handy geht an die Steckdose.
Dann gehen wir zur Kirche. Diese steht mitten auf dem Friedhof. Es ist eine Fachwerkskirche mit hölzernem Glockenturm, entstanden um 1700. Da ich mein Handy nicht dabei habe, macht Pastor Lehmann die Fotos für mich. Er will sie als Email-Anhang an mich schicken. Die Bilder sind sogar noch vor mir da.
Gleich hinter Meierstorf geht es weiter auf einem unscheinbaren, teilweise mit Gras überwachsenen Weg weiter nach Drefahl. Es folgt eine Teerstraße, Kopfsteinpflaster, ein Sandweg und wieder Wald.
Hier überschreite ich die Grenze zwischen Mecklenburg- Vorpommern und Brandenburg. Als ich den Wald verlasse bin ich in Muggerkuhl. Ich gehe zuerst ins Stallcafe „Op’n Snack“ und trinke bei Frau Grimm einen Kaffee.
Im Anschluß daran gehe ich zu meiner Pilgerunterkunft in der „Rumpelscheune“, wo ich schon von Frau Springer erwartet werde. Es gibt leider keine Dusche. Aber eine Übernachtung im Haus mit Bett und Frühstück ist möglich.Baca selengkapnya
„Wandel beginnt im Kopf und endet im Herzen.“ unbekannt
Es regnet wieder, ich frühstücke mit Frau Springer. Um 8 Uhr laufe ich dann los. Den Poncho habe ich gleich weggelassen. Über Nacht ist er getrocknet und ich habe ihn ganz unten im Rucksack verstaut.
Es geht wieder durch den Wald, dann ein Stück Kopfsteinpflaster. Das Pfarrhaus und die Feldsteinkirche in Berge sind leider verschlossen. Also ziehe ich weiter nach Pirow.
Gleich am Ortseingang ist ein italienisches Restaurant „Pinocchio“, zwar noch geschlossen, aber der Wirt bittet mich hinein. Ich bekomme einen Kaffee und kann mich aufwärmen. Als ich gehe, schenkt er mir noch einen Apfel. Vitamine für unterwegs. Wenigstens hat es aufgehört, zu regnen.
Dann gehe ich auf dem Dorfring einmal um die Kirche von Pirow und wähle die bei schlechtem Wetter empfohlene Variante nach Vahrnow. Die nassen Sachen lassen mich frösteln, richtig warm werde ich heute nicht beim Laufen. Zu meinem Pech knicke ich wieder mit dem linken Fuß um.
In der Bushaltestelle von Wüsten – Vahrnow mache ich erst mal Pause und überlege, ob ich weiterlaufen oder mit dem Bus fahren soll. Heute fährt kein Bus mehr. Also humple ich noch die zwei Kilometer weiter bis Baek.
Von hier fährt ein Bus nach Perleberg. Da muß ich nicht lange überlegen. In Perleberg hält der Bus mitten im Zentrum.
Die Sonne scheint und meine Stimmung bessert sich wieder. Nach dem Mittagessen in einem kleinen Bistro kaufe ich noch 20 Ansichtskarten. Briefmarken habe ich schon in Rostock gekauft. Karten schreiben wird dann die Abendbeschäftigung für mich.
Mittlerweile hat sich auch mein Fuß wieder erholt. Ich gehe in die Stadtpfarrkirche St. Jacobi. Von einer kundigen Frau erfahre ich alles über die Geschichte der Kirche. Ich habe es nicht eilig und wir unterhalten uns eine Stunde lang über Gott und die Welt.
Dann suche ich die kath. Kirche St. Heinrich, wo sich die Pilgerherberge befindet. Pfarrer Pricelius zeigt mir mein Zimmer. Es sind noch andere Pilger da. Leider treffe ich sie nicht mehr. Die sind unterwegs und kommen erst spät abends zurück in die Herberge. Ich schreibe meine Karten. Morgen will ich früher, als sonst, loslaufen.Baca selengkapnya
„El camino comienza en su casa. Der Weg beginnt in ihrem Haus“
6:30 Uhr verabschiede ich mich von Pfarrer Pricelius. Am Bahnhof stecke ich die Karten in den Briefkasten und biege auf einen Sandweg ein.
Vorbei an Gärten laufe ich entlang der Stepenitz, hier beginnt das „Biosphärenreservat Flußlandschaft Elbe- Brandenburg“. An der Schleuse überquere ich den Fluß und gehe rechts weiter, vorbei an Teichen. Nun ist rechts der Wassergraben und links beginnt ein Waldgebiet mit Laub- und Nadelbäumen.
Ich laufe immer am Fluß entlang, da ich keine Pfeile oder Plaketten sehe, die etwas anderes anzeigen und muß feststellen, daß ich mich verlaufen habe. Es ist schon 10 Uhr und ich mach erstmal eine Pause.
Laut GPS müßte ich nach links abbiegen. Geht leider nicht, da dort ein Wassergraben ist. Bei der nächsten sich bietenden Gelegenheit überquere ich den Graben und gehe über eine Wiese hoch zum Wald. In der Hoffnung, wieder auf den richtigen Weg zu finden, laufe ich weiter. Ich folge einem Hochwasserdamm und lande in Weisen. Dumm gelaufen. Aber hier gibt es auch eine Kirche. Die will ich mir ansehen. Eine Frau ist so freundlich und schließt mir die Kirche auf. Es ist eine schöne Kirche, sogar mit Taufengel. Ich bedanke mich, gebe eine Spende und gehe zurück zum Ortsausgang. Diesmal biege ich nach rechts in Richtung Breesen ab. Entlang der Bundesstraße laufe ich auf dem Radweg. Die Bäume spenden Schatten und es läuft sich gut. Trotzdem komme ich nicht wirklich voran. Es sind noch immer 17km bis Bad Wilsnack und schon Mittag vorbei.
Ich entscheide mich dafür, mit dem Taxi nach Bad Wilsnack zu fahren. Meine Füße werden es mir danken. Gesagt, getan.
In Bad Wilsnack esse ich erstmal Mittag. Ausgeruht und gestärkt gehe ich zur Stadtpfarrkirche St. Nikolai (ehem. Wunderblut- und Wallfahrtskirche). Ein stattliches Bauwerk. Ich lass mir Zeit bei der Besichtigung. Zum Schluß bekomme ich noch meinen Stempel und darf die Pilgerglocke läuten.
Mein Quartier für die letzte Nacht ist im ehemaligen Bahnhof. Hier gibt es mehrere Appartements zu erschwinglichen Preisen. Sehr zu empfehlen. Bis mein Mann nach der Arbeit von Rostock kommend, hier eintrifft, habe ich noch 3 Stunden Zeit.
Am Abend gehen wir in den "Deutschen Hof" essen.Baca selengkapnya
„Sei offen und weit, wie der Himmel und du bist auf dem richtigen Weg“
Ramona aus Hamburg 19.05.2017 Bützow
8 Uhr Frühstück
9 Uhr Auschecken
danach Abreise mit dem Auto zurück nach Rostock.
Buen CaminoBaca selengkapnya