Reiser for tiden
  • Michl4fun
  • Monika KOLB

PanAmericana

Juhu , wir gehen auf große Reise. Für geplant 2 Jahre verlassen wir Freiburg und wollen durch 16 Länder von Alaska bis nach Feuerland mit unserem Wohnmobil 'Seven' reisen. Les mer
  • Umzug im Banff NP

    16. juni, Canada ⋅ ☁️ 17 °C

    Heute sind wir innerhalb des Banff Nationalparks auf den etwas nördlicher gelegenen Johnston Canyon Campground umgezogen, Richtung Lake Louise und Icefield Parkway. Da ich seit einigen Tagen einen unschönen grippalen Infekt mit mir rumschleppe und wir am frühen Nachmittag bereits angekommen sind, gönnen wir uns einen entspannten faulen Nachmittag. Haben mal alle Campingmöbel ausgepackt, ein Lagerfeuer angezündet und mit unserem Skotti das erste Mal gegrillt, hmmm, lecker, lecker.Les mer

  • Banff - Rocky Mountains

    13.–18. jun., Canada ⋅ ⛅ 13 °C

    Nachdem wir im Umland von Calgary noch eine Nacht auf dem Camp Stage Mountain View Camping waren und unser Nachbar, der liebenswerte Roy, ein pensionierter Bull Rider und Horse Whistler, uns mit unterhaltsamen Geschichten aus seinem bewegten Leben unterhalten hat, sind wir heute in den Banff Nationalpark weitergereist. Die Rocky Mountains sind so beeindruckend. Klaro, die Elemente sind wie in der Schweiz, aber die unberührten Weiten sind dort nicht zu finden - und auch nicht die Bären ✌️☺️Les mer

  • Ciao Glacier NP - Welcome Calgary

    10.–13. jun., Canada ⋅ ☀️ 19 °C

    Mit etwas Wehmut im Herzen verlassen wir heute den Glacier Nationalpark. Die fünf sehr schönen Tage hier waren ein wunderbarer "Ersatz" zu den verlorenen Yellowstone-Tagen.
    Schon nach kurzer Fahrt passieren wir die amerikanisch-kanadische Grenze völlig unspektakulär. Ein paar Fragen vom Zöllner, alles OK und nach ein paar Minuten dürfen wir (mit allen Lebensmitteln 😏) weiter. In Alberta fahren wir durch riesige Ackerbauflächen statt Weiden.
    Dann mal wieder eine Großstadt - Calgary. Wir stehen wieder schön zentral und am Fluss, versorgen uns in Downtown mit Lebensmitteln, schauen uns die Stadt ein bisschen an und planen die nächsten Tage bis zum Banff NP.
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  • Zum Ptarmigan Lake in Many Glaciers

    8. juni, Forente stater ⋅ ☀️ 18 °C

    Nach einem Tag cleaning von Wohnung und Menschen hat am Abend wieder alles geglänzt 💃🕺💎
    Heute dann zeitiger Aufbruch wieder ins Many-Glaciers-Gebiet, diesmal zum Ptarmigan Lake, bisher unsere längste Eappe, knapp 20 km und knapp 700 m Anstieg, sehr schön, jetzt ziemlich müde. Das besondere heute: keine 'wild-life' Kontakte.... Dafür habe ich eine nette Unterhaltung mit der neben uns parkierenden Womo -Besitzerin gehabt, ihr Bruder lebt in Freiburg (small world) und ich fand ihr Plate so originell.Les mer

  • Glacier National Park

    3.–4. jun., Forente stater ⋅ ☀️ 9 °C

    Reisetag:
    Heute haben wir unseren Platz in Livingston in Richtung Norden verlassen, um den Glacier National Park anzusteuern, gute Idee, hochalpiner Charakter, also auch ganz schön schön 😁.
    Die Fahrt durch Montana hierher hat die Weite Wyomings noch übertroffen, endlose Weiden, sanft geschwungene Hügel, riesige Viehherden, friedlich fleißig grasend, ab und an mal ne Ranch, so alle dreißig-vierzig Meilen, in der Ferne die schneegefleckten Rockys...
    Tag 1 im Glacier National Park:
    Heute haben wir eine Wanderung zu den St. Mary Falls entlang des grün-blau-türkis-klaren St. Mary Sees unternommen. Auf dem Rückweg dann ... abwartende Wanderer warnen uns vor einem Grizzly nach der nächsten Wegbiegung. Wir können ihn von unserem Standort aus gut sehen, in unmittelbarer Nähe eine stattliche Elchkuh, beschützt sie ein Junges? Unklare Situation, aber der Bär bewegte sich Richtung Trailpfad... Wir sind mittlerweile zu sechst, mit Bärenspray in der Hand, Trillerpfeife zwischen den Lippen und mutig unseren Weg fortsetzend. Aber richtig wohl ist uns nicht, die Blicke gehen permanent zu dem Grizzly, um seine Richtung und Geschwindigkeit einzuschätzen ... endlich verschwindet er im Gestrüpp👍 Fazit: Bärenspray ist hier Pflicht, im Banff wird's noch nötiger!
    Tag 2
    Heute die Wanderetappe verlängert bis zu den Viktoria Falls. Schon beim Start sichten wir zwei Grizzlys und bleiben danach sehr aufmerksam, ob sich unsere Wege nicht kreuzen. Grizzlys sind schon echt Respekt einflößend... Erst auf dem Rückweg sehen wir dir beiden wieder, schlafend an umgefallene Bäume gekuschelt 🥰.
    Tag 3
    Heute das Tal gewechselt: die vielversprechende Many Glaciers Region etwas nördlicher.
    Schon bei der Zufahrt sichten wir sicher vom Auto aus 😏 zwei Grizzlys in der Wiese, Mutter und Junges.
    Auf unserem Trail dann läuft uns erst ein junger Elch über den Weg (Entfernung ca. 5 m), später kreuzt ein stattlicher "Moose". Und dann vertreiben wir noch einen Schwarzbären mit unseren Trillerpfeifen und zusammen mit zwei reiselustigen Amerikanern, mit denen wir das letzte Stück plaudern. Ein Wildlife-gefüllter Tag 🤠👌
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  • Kleine Pechsträhne ...

    2.–5. jun., Forente stater ⋅ ☁️ 16 °C

    Tja, nun hatten wir am Wochende eine kleine bis mittlere Pechsträhne. Es begann am Freitag, als wir Wasser im Badwaschbecken entdecken, wo es nicht hingehört. Zum Glück gibt es in der Nähe (30 min Fahrzeit) eine Werkstatt, die uns weiterhelfen kann. Die Armatur im Bad ist defekt, aber der Mechaniker meint, dass er es kleben kann 🤞🤞.
    Dann die nächste Delle. Wir wollen auf dem vermeintlich reservierten Mammoth Campground einchecken ... Reservierung ist jedoch leider für den Mammoth Cave Campground in Kentucky 😱🙄🤬. Immerhin kann uns der Ranger 2 Nächte anbieten, weil gerade ein Storno reinkommt - Glück gehabt, immerhin 2 statt der geplanten 7 Nächte.
    Am Abend müssen wir feststellen, dass das Wasserproblem schlimmer ist als vorher 🫩. Also erstmal schlafen, am Samstag eigenen, leider erfolglosen Reparaturversuch starten, wieder zur mittlerweile 1,5 Std. entfernten Werkstatt fahren, dort fast 3 Std. warten - bei allerschönstem Kaiserwetter 😫. Die Diagnose ist eindeutig: die Armatur ist hops. Da aus Europa, ist sie in USA nicht erhältlich, also als Notfallmaßnahme das Wasser im Badbecken ganz abklemmen, damit Küche, Dusche und Toilette weiter funktionieren. Wir hoffen, dass unser wunderbarer WoMo-Mechaniker Carmelo eine neue Armatur besorgen und uns schicken kann🤞🤞🤞.
    Am Sonntag besichtigen wir noch die Mammoth Hot Springs, ein weiteres Highlight des Yellowstones.
    Campsites sind alle ausgebucht - Hochsaison - daher müssen wir leider diesen paradiesischen Platz verlassen, richtig wehmütig zum Abschied 😥.
    Schließlich machen wir uns auf den Weg nach Livingston auf einen bisschen schrägen, aber auf seine Art originellen Campingplatz - wie das Schild... (Die "Lost Socks Laundry" ist bisschen weiter weg...) Einige bewohnte Trailer stehen hier - direkt neben der Interstate 89 - auch die Betreiberin Roxanne bewohnt einen. Das Wetter ist eher schlecht, auch im Yellowstone, wir trösten uns mit den Aussichten auf die nächsten Etappen Calgary/Banff/Jasper und machen erst mal Ruhetag 🥱😴
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  • Urlaub im Yellowstone 🇺🇲☀️🌈

    26.–31. mai, Forente stater ⋅ ☁️ 15 °C

    Seit Montag stehen wir im Madison Camp Ground im Yellowstone und genießen den fantastischen Nationalpark mit allem, was er zu bieten hat, inklusive Shower im Old Faithfull Inn und Laundry im anderen großen Hotel, die Campingplätze haben so was luxuriöses nicht 🤭.
    So viele Geysire und Tiere! Bisons allein, in großer Herde, auch mit kleinen Kälbchen, völlig entspannt und unbeeindruckt von uns Leichtgewichten, auch wenn wir in Autos sitzen.
    Zwei Grizzlys, allerdings ca. 400 Meter weit weg, Schwarzbär und -bärin mit Bärchen 🥰, junger Hirsch, der sich auf den Campingplatz verirrt hat 🤭.
    Bei den vulkanischen Hotspots kann ich gar nicht aufhören... 🔥
    Morgen gibt's wieder einen Standortwechsel, wir ziehen um auf den Mammouth Camp Ground ... Bis jetzt waren wir auf der Südschleife unterwegs, morgen entdecken wir die Nordschleife.🤞🤞🤞
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  • West Thumb, Old Faithful, Norris Basin

    25. mai, Forente stater ⋅ ☀️ 16 °C

    Uihh, so viele Hotspots ... Überall zischt es und dampft's, brodelt's und blubbert's, Rauch und Geruch, Wasser und Farben, heiß und kochend, unheimliche Hitze, Kräfte, in Bewegung, unterirdisch, elementar, die Kruste, auf der wir leben.
    Lessons learned ganz kurz: Supervulkan, weil große Magmamenge, nur 7 km unter uns, Wasser findet seinen Weg dorthin, erhitzt sofort, muss wieder raus - ohne Verengung: fast kochender Pool oder Dampfquelle oder Mudpot; mit Verengung: zeitweise eruptierender Geysir.
    Mit ca. 300 Geysiren weist der Yellowstone fast die Hälfte aller weltweit auf.
    Der bekannteste, Old Faithfull, schleudert regelmäßig alle 60-90 Min. eine bis zu 15 m hohe Fontäne raus. Das Schauspiel begeistert bei jeder Eruption zig Zuschauer (Bild gespart, gibt's ganz viele...).
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  • Welcome Yellowstone

    23.–25. mai, Forente stater ⋅ ⛅ 7 °C

    Nach einem entspannten Frühstück weiter Richtung Yellowstone: der älteste Naturschutzpark weltweit und riesengroß. Am Eingang werden wir freundlich mit einem 'herzlich Willkommen' (auf Deutsch 🙃) empfangen und genauso freundlich an unserem reservierten Bridge Bay Campground am Yellowstone Lake. Unterwegs am Straßenrand unser erstes Bison - weitere werden folgen...
    Nach dem Platzbezug laufen wir mit zwei Wanderinnen, die wir unterwegs zufällig treffen, alle mit Anti-Bärenspray ausgestattet, einen kleinen Trail zur "Natural Bridge", auf dem vor Bären gewarnt wird. Aber zu viert und gewappnet und uns laut unterhaltend wagen wir's, unterwegs nur Spuren und Shit-Haufen, aber keine Bären 😏.
    Am nächsten Tag fahren wir zum Grand Canyon des Yellowstone. Die Schlucht macht eindrucksvoll deutlich, wie es zum Namen Yellowstone gekommen ist. Aber auch andere Naturfarben und natürlich die beiden Wasserfälle beeindrucken!
    Morgen stehen die einzigartigen hydrothermalen Hotspots des Supervulkans auf dem Plan 🌋
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  • Cody and Buffalo Bill State Park

    22.–23. mai, Forente stater ⋅ 🌙 9 °C

    Heute morgen bei Sonnenschein mit Blick auf den 'Lake De Smet' (s. Vortag) aufgewacht und in aller Gemütlichkeit durchgestartet mit Ziel: Cody. Durch die endlosen Weiten Wyomings mit Blick auf die verschneiten Big Horn Mountains, die wir dann auch durchqueren, einfach genial.
    Wyoming - Cowboy Country! Praktisch jede und jeder mit Cowboyhut, es gibt den Buffalo State Parc, den Crazy Woman Creek, die Bear Claw Bar, den White Eagle Saloon und die Pack Saddle Ranch (kleine Auswahl), natürlich werden auch überall Rodeos angekündigt, auf den weiten Weiden grast friedlich das Beef, der Strom wird noch per Holzmast überland geschickt. Im Baumarkt in Cody stehen neben den Campinggasflaschen die Feuerwaffen, von der Winchester bis zur halbautomatischen Schnellfeuerwaffe. Draußen in der Prärie stehen die Mustangs, also echtes Wildwest-Flair.
    Übernachtung wieder an schönem See, die letzte Nacht vorm Yellowstone...
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  • Mt. Rushmore und ein bisschen weiter

    21.–22. mai, Forente stater ⋅ 🌙 9 °C

    Wie weit wir inzwischen im immer wilder werdenden Westen sind, verrät ein Blick auf die Uhr: local time = 20.40; time Berlin = next day 4.40. Wir sind seit Halifax 3 Stunden weiter westlich 😲.
    Und heute ein doch beeindruckendes Highlight: Mount Rushmore. Motivauswahl und Positionierung durchaus umstritten - ein ehemals Heiliger Platz der Sioux und Lakota. Aber von der Idee und der Realisierung ein imposantes Projekt, großer Respekt vor der geleisteten Arbeit, Sorgfalt und Kunst.
    Nachmittags sind wir dann bei Sonnenschein mit unserem Mustang (Citroen 😪) noch ein Stück weiter an den Badlands vorbei Richtung Rockys. Kurz hinter Buffalo haben wir an einem See einen Übernachtungsplatz "in the middle of nowhere" mit Seeblick gefunden. Der Mittlere Westen ist schon mega abgefahren - riesengroß - enorm - weit.
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  • Nach 882 km Camping tief in South Dakota

    20.–21. mai, Forente stater ⋅ ☁️ 7 °C

    Heute morgen hat es wie aus Eimern geschüttet, tagsüber ging's genauso weiter. Also ein Tag um viel 'Strecke zu machen'. Erst abends 882 km später im tiefsten South Dakota war es trocken. Und ja - 882 km an einem Tag sind quite something. Nun sind wir relativ nah am Mount Rushmore - morgen auf dem Programm - und dann weiter nach Yellowstone, wo wir am Freitag einchecken wollen.Les mer

  • Übernachtung

    19. mai, Forente stater ⋅ ☁️ 12 °C

    Grade noch rechtzeitig Wäsche gewaschen, dann geht der lange Regen los... 🚿

  • Besuch bei Peter und Susanne

    19. mai, Forente stater ⋅ ☁️ 7 °C

    Obwohl wir uns doch recht spontan und kurzfristig bei meinem Cousin Peter und seiner Frau Susanne gemeldet haben, ist ein Treffen möglich geworden (auch lieben Dank an Ria und Andreas!).
    Der Vormittag verging wie im Flug und war seehhr nett, sogar ein Kolibri kam vorbeigeflogen 🤩, danke nochmal für eure Gastfreundlichkeit, Peter und Susanne 🥰
    Vielleicht wird auch ein Besuch bei zwei Cousins an der Westküste möglich - Peter hat versprochen, sie vorzuwarnen 🤣
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  • Nach 3 Tagen Chicago💖 - byebye

    18.–19. mai, Forente stater ⋅ 🌙 8 °C

    Am nächsten Tag nochmal Wolkenkratzer-Architektur bestaunen, auch von oben, dem Aussichtsturm "Chicago 360" - schöne Blicke auf die Stadt und ihre Lage am Michigansee ⚓
    Im großzügig angelegten Millenium-Park gibt's wieder Kunst auf die Augen 🤓
    Am Abend dann doch (endlich) wieder raus aus der Stadt! Chicago ist sehr beeindruckend und auf der Magnificent Mile gibt's sonntags so viel zu sehen💃🕺👯🤩, aber es ist auch anstrengend und laut.
    Gegen Nachmittag also weiter nach Norden, um unser Nachtlager am Ufer des Michigansees aufzuschlagen 🥱
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  • Von Detroit nach Chicago

    16.–18. mai, Forente stater ⋅ 🌬 28 °C

    Auf dem Camping am Erie-See hatten wir nette Begegnungen - Bill hat uns mit Werkzeug ausgeholfen, unser Seven wurde mehrfach für besonders nice befunden 🤩, Kemba wollte unsere Reise auch gerne verfolgen und die Camping-Hosts fanden es ganz schade, dass wir schon wieder weiter wollen.
    Heute dann nach Chicago Downtown, wo wir mitten in der Stadt im 'Goose Island' landen, mit Gänseschwarm als Nachbarn, fast wie am Erie-See 🤣.
    Chicagos Sehenswürdigkeiten in der nahen einen Richtung und in der anderen die 'Wild Mile' (https://wildmile.org/) mit den floating gardens, was wollen wir mehr ☺️👌
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  • Willkommen in den USA 🇺🇲

    14.–16. mai, Forente stater ⋅ 🌧 17 °C

    Yippieeiyeah. Wir sind heute entspannt und komplett ohne Galama über Detroit in die USA eingereist. Nach 30minütiger Einreiseprozedur waren wir drin. Die Customer haben uns 180 Tage Aufenthalt genehmigt, 13. November muss letzter Tag sein ☝️. Und haben 4 Eier, 2 Tomaten und 1 Zitrone einbehalten. Anderes wie Milch, Joghurt, Nüsse, Porree, Kartoffeln, Erdbeeren, Bier und Whiskey waren kein Grund zur Beanstandung. Dann sind wir noch ca. 70 km südlich an den Eriesee gefahren und haben einen idyllischen Standplatz für den Abend und die Nacht bezogen.
    Was habe ich aus Kanada mitgenommen?
    Die Menschen sind so freundlich, jederzeit hilfsbereit und warmherzig, was sich auch in der Alltagssprache ausdrückt: 'Can I help you guys?' 'Save travel' 'Stay healthy' 'Take care'...
    It will be good to come back 🥰😎🇨🇦.
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  • Noch einen Tag Toronto und nach Hamilton

    12.–13. mai, Canada ⋅ ☁️ 15 °C

    Bei herrlichem Sommerwetter haben wir einen letzten Tag in Toronto verbracht und das weitere Touristenprogramm absolviert - Harbourfront Center, New City Hall and Old one, Chinatown sowie Kensington Market. Die Hochglanzfassaden wechseln ganz schnell zu leicht heruntergekommenen Vierteln, die aber so was wie "normales Leben" ausstrahlen, viele kleine Shops, Cafés, Imbisse. Nachmittags sind wir weiter gereist Richtung Niagara Falls, bis nach Hamilton. Von dort aus wollen wir morgen die Niagara Falls erreichen.🤞🤞🤞Les mer

  • Toronto

    10.–13. mai, Canada ⋅ ☀️ 20 °C

    Nach gemütlicher Überlandfahrt - mal nicht über die Autobahn - kommen wir in Kanadas größter Metropole an, 3 Mio. Einwohner. Ich hab noch nie so viele so neue und so verschiedene Glaspaläste auf so engem Raum in den Himmel ragen sehen, die scheinen alle in den letzten paar Jahren gebaut worden zu sein.
    Unser Stellplatz ist super: ganz zentral im Park zwischen Downtown und Hafen 👍😎🍀
    Tags drauf durch die Stadt und das Wahrzeichen, den CN-Tower erklommen - Big city von oben (480 m Höhe Platform) herrlicher Ausblick 🔭
    Die Vielfalt der Nationalitäten und Stile, das moderne und jugendliche Flair der Stadt ist beeindruckend und - wenn man hier wohnt - bestimmt auch ganz schön fordernd...
    Immer wieder ergeben sich kurze nette Schnacks wegen Seven und deutschem Nummernschild ✌️😃
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  • Montréal + Ankunft Ottawa

    9.–10. mai, Canada ⋅ ☁️ 10 °C

    What a fucking weather today. Das halten nur hartgesottene Kanadier aus!!! 8° und Dauerregen, grrr igittigitt.😖😪🤧. Heute morgen mit Bus und Metro nach Montréal Downtown. Erst mal ein hübsches Café, ein bisschen umgeschaut und die prunkvolle Basilika Notre-Dame besucht. Wegen zu schlechtem Wetter wieder durch den Regen zurück. Nachmittags weiter nach Ottawa und einen hübschen Übernachtungsplatz direkt am Ufer des Ottawa Rivers bezogen. Ein wenig die Reiseroute für die nächsten 14 Tage geplant. Am 23.5. wollen wir im Yellowstone sein und auf den 3100 km liegen noch Toronto, Chicago und Mount Rushmore...Les mer

  • Von Québec nach Montreal

    8.–9. mai, Canada ⋅ ☁️ 11 °C

    Heute morgen war das Wetter lausig, regnerisch und windig. Zudem hat der Seven gepiept, er bräuchte Öl. Das haben wir ihm im Canadien Tire besorgt und das Maschinchen versorgt. Dann endlich auf Richtung Montreal. Haben uns für einen Stellplatz aus IOverlander entschieden und stehen jetzt ziemlich in der Stadt, nicht weit weg von einer Metro und somit dicht an Montreal Downtown. Das werden wir morgen entdecken.Les mer

  • Quebéc - Camping Transit

    6.–8. mai, Canada ⋅ ☁️ 20 °C

    Nach exzellenter Nacht haben wir am nächsten Morgen leider kein Wasser mehr im Womo 😢. Vermutlich ist die Wasserpumpe defekt, obwohl sie erst vor ca. einem halben Jahr getauscht wurde. Tony vom RV-Platz hilft uns mit einem Werkstatt-Tipp ganz in der Nähe weiter, die aber leider auch nichts machen können. Beim nächsten Womo-Händler wird beim Urgent-Termin - natürlich erst nach der lunch break - die Wasserpumpe als defekt identifiziert, unsere einzige 🫣 Ersatzpumpe eingebaut und schon läuft das Wasser wieder 🙌🙌🙌👍👍👍. So machen wir uns erst gegen 14:00 Uhr auf den Weg nach Québec und erreichen gegen 16:30 den Camping Transit. 

    Am nächsten Tag bummeln wir ausführlich durch Québecs Altstadt, die aufgrund ihres aufwendigst restaurierten französischen Flairs Weltkulturerbe-Status innehat. Leider Regen am Nachmittag und wir flüchten ins Musée de la civilisation, in dem das kulturelle Erbe der First Nations bewahrt wird. Auf dem Rückweg noch für den Biernachschub sorgen ;). Und auf dem Campingplatz mal dokumentiert, was die Nordamerikaner unter kleinen bzw. Kleinstreisemobilen verstehen... Mit 6,40 m Länge gibt's uns eigentlich gar nicht.  So what ❤️🔆💪 Morgen peilen wir Montreal an.
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  • Rivière du Loup -> Québec

    5.–6. mai, Canada ⋅ ⛅ 11 °C

    Nach einer sehr ruhigen Nacht auf dem RV-Platz (Recreation Vehicle) eines Golfclubs geht's weiter Richtung Québec bis nach Rivière du Loup. In dem Städtchen - schon am imposanten Sankt-Lorenz-Strom gelegen - finden wir keinen Übernachtungsplatz, der uns gefällt. Der örtliche Campingplatz ist noch geschlossen, also fahren wir (zum Glück) weiter gen Québec. Der nächste Camping ist eigentlich auch noch nicht geöffnet, aber der zuvorkommende Besitzer lädt uns ein, auf dem Gelände 'ohne Services' zu stehen. Das bedeutet, wir sind die einzigen Gäste auf einem wundervollen Areal direkt am Sankt-Lorenz-Strom mit wunderbarem Ausblick 😁. Nach dem imposanten Sonnenuntergang sehen wir grade, wie die Flut den Wasserpegel langsam steigen lässt...Les mer

  • In der Nähe von Woodstock/Hartland

    4.–5. mai, Canada ⋅ ☁️ 15 °C