Canada Toronto

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Travelers at this place
  • Day 10–13

    Toronto

    May 10 in Canada ⋅ ☀️ 20 °C

    Nach gemütlicher Überlandfahrt - mal nicht über die Autobahn - kommen wir in Kanadas größter Metropole an, 3 Mio. Einwohner. Ich hab noch nie so viele so neue und so verschiedene Glaspaläste auf so engem Raum in den Himmel ragen sehen, die scheinen alle in den letzten paar Jahren gebaut worden zu sein.
    Unser Stellplatz ist super: ganz zentral im Park zwischen Downtown und Hafen 👍😎🍀
    Tags drauf durch die Stadt und das Wahrzeichen, den CN-Tower erklommen - Big city von oben (480 m Höhe Platform) herrlicher Ausblick 🔭
    Die Vielfalt der Nationalitäten und Stile, das moderne und jugendliche Flair der Stadt ist beeindruckend und - wenn man hier wohnt - bestimmt auch ganz schön fordernd...
    Immer wieder ergeben sich kurze nette Schnacks wegen Seven und deutschem Nummernschild ✌️😃
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  • Day 33

    Montréal byebye + Toronto welcome

    April 22 in Canada ⋅ ⛅ 11 °C

    Das war eine wilde letzte Reise vor der Heimreise sag ich euch!

    Am Bahnhof in Montréal sollte man eine Stunde zu früh vor Ort sein - nur um dann eine Stunde anzustehen. 🤪 Dann wurde glasklar, dass mein Koffer auch einfach langsam wieder nach Hause will! Er brach mir auf der Kofferwage noch weiter auseinander (und das, obwohl er mittlerweile sogar ”nur noch” 19,5 statt 23kg wiegt). Wie gut, dass ich das Panzertape aus Miami mitgenommen habe. Bis Zuhause schaffen wir es noch, Koffer! 🧳 Kennt noch jemand den Koffer von Siebenstein? So ungefähr stelle ich mir das vor. 🤭

    Anyway, irgendwann saß ich dann gemütlich im Zug und ungefähr die Hälfte der ursprünglichen Fahrtzeit von 5,5h ging super mit zukünftiger Reiseplanung und Lesen rum. Sitze mit mehr Platz als im DB ICE, Service besser, Fahrkomfort dafür deutlich schlechter (es ruckelt und klappert, da macht man kein Auge zu - und stellt auch keine Wasserflasche für länger als 10 Sekunden auf den Tisch). Nach 2,25h hielten wir dann in Belleville. Und hielten. Und hielten. Und hielten. Bis irgendwann die Durchsage kam: 5km weiter ist ein Mensch vor den Zug vor uns gelaufen. Mehrere Autos und Personen seien in einen Schaden involviert. Polizei hat die Strecke gesperrt. Die Weiterfahrt verschiebt sich mindestens um… 🥁 3 (ja, drei) Stunden. Ich habe noch nie so viele Menschen auf einmal betroffen, geschockt und erstaunt „huuuuh“ machen hören, wie in diesem Moment. Mein erster und schlussendlich auch letzter Gedanke war allerdings nur: wie gut, dass ich nicht ein Zug weiter vorne sitze! 🙏🏼 Nach ein paar Telefonaten in der Sonne außerhalb des Zuges war dann eine Stunde vergangen, als es plötzlich hieß: Everybody back to the train immediately! Okay? Wir werden doch nicht schon weiter fahren? Aber doch - nach einer statt drei Stunden Unterbrechung ging es dann doch zackzack weiter. Da haben alle nicht schlecht gestaunt, wie cool. 😇

    In Toronto angekommen war der Rest der Reise ganz leicht - um nicht sogar ”schön“ zu sagen. 🤭 Natürlich die nächste Großstadt, die mich mit Wolkenkratzern begrüßt - aber heute fand ich’s irgendwie nett. Hat alles so schön geschimmert und reflektiert im Sonnenschein. Vorbei an den 1000en Eishockey-Fans in Toronto Maple Leafs Pullis rein in die rote Straßenbahn. (Sidenote: Wie cool wäre es gewesen, hier zum Eishockey Spiel zu gehen? Vielleicht ja nächstes Mal, hihi.) Endlich mal eine Stadt, in der das ”tap your credit card and go“ System von Moment 1 an funktioniert und man nicht erstmal schwarz fahren muss. Mein deutsches Hirn war begeistert.

    Im Hotelzimmer dann sofort die nächste begeisternde Situation: Ich hab ein Zimmer im 17. Stock (huuuuui, ganz schön hoch) mit Blick auf den Ontario Lake! 😍 Wie cool ist das denn?! Es war durch die Zugverspätung eigentlich schon so spät, dass ich nicht mehr geplant hatte, rauszugehen. Die Aussicht (und die Nähe zum Wasser) motivierte mich dann aber doch, sodass ich die letzte Stunde Sonnenschein bis auf den letzten Meter auskostete. 🥹

    Neben einem tollen Sonnenuntergang, sah ich zum ersten Mal in meinem Leben ein Tier in freier Wildbahn, was ich sonst nur aus dem Zoo kenne. Plötzlich lief etwas auf den Bürgersteig, was ich erst für eine flauschige schwarze Ratte halten wollte… als ich dann aber sah, wie groß das Tier war und dass es eine weiße Schwanzspitze hatte, sagte ich tatsächlich laut: „Ein Stinktier?! Näh!“ und muss ungefähr so geguckt haben: 😦 Ich konnte es so doll nicht glauben, dass ich erstmal googelte: ”skunks in toronto”. Und tatsächlich: auf der Seite der Regierung wird darüber informiert. Eine irgendwie echt coole (nicht stinkende) Begegnung, kurz bevor ich im Hotel dann den Sonnenuntergang von der Couch aus genoss. 🌇

    Irgendwie fühl ich mich seit vorhin am See wieder wohler und kann klarere Gedanken zu den Dingen fassen, die mir ab und an so durch den Kopf gehen. Wie schön. Ende gut, alles gut. 🥰

    P.S.: wer findet das Flugzeug? 😁 In die Richtung fliege ich in 3 Tagen auch, hihi.
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  • Day 42–43

    Cobourg-Toronto

    May 8 in Canada ⋅ ⛅ 10 °C

    Die 131 km von Cobourg nach Toronto waren zäher als gedacht. Toronto war grösser als erwartet. Schon 30 km vor dem Stellplatz hatten wir Stadtfeeling mit Ampeln, die wiederum nur eine Farbe kannten, und die war nicht grün.🤣 Schliesslich wählten wir eine nerven schonende Strasse: Highway 👍.
    Kurz vor 12.00 uhr kamen wir am Stellplatz an und konnten noch einen Platz aussuchen. Nach dem Zmorge und einer Pause starteten unseren Streifzug durch diese Mega-Stadt. Downtown war sehr eindrucksvoll mit dem CN Tower (553.33m) und der Old City Hall.
    Danach schlenderten wir nach China Town, wo wir uns dann einen Kafi mit Muffin gönnten. Schliesslich war das grösste unterirdische Einkaufszentrum "The Path" das Ziel. Das über 27 Kilometer lange und 371.600 Quadratmeter große Tunnelsystem ist laut dem Guinness-Buch der Rekorde das größte Untergrund-Tunnelsystem der Welt.
    Als wir im 3. Anlauf endlich den Eingang gefunden hatten, waren wir überrascht, dass fast alle Geschäfte geschlossen waren und alles wie ausgestorben rüberkam. Im Winter und Regenwetter aber bestimmt schön, von A nach B unter der Stadt durch zu kommen.
    Auf unserem Rückweg konnten wir nicht an einem griechischen Restaurant vorbei gehen. Wir erinnerten uns schnell 1 Jahr retour. GYROS PITA MIT POULET. Mmmm, so fein. Durch den angenehmen Zwischenstopp kamen wir erst um 20.00 uhr beim Camper an. Es folgte ein gemütlicher Abend mit 3 anderen Campern in der Strasse. Tagesticket 11$ von 06.00 bis 23.59 Uhr.
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  • Day 16–17

    Day 16: Beaufort, NC, to Belhaven, NC

    April 29 in Canada ⋅ 🌬 17 °C

    Some easy cruising today. On another bright and calm morning, Preston cooks hot (spicy) sausage and Graeme cooks the eggs, before we fire up, untie, and slip away beneath the Beaufort Highrise Bridge and upstream into the Newport River thence due north along the Adams Creek Canal, the Adams Creek estuary, and out into the broad Neuse (say NOOSE) River. Our Nebo trip-logging software goes on strike for this portion of the run, so doesn't show us between Beaufort and the Neuse River.

    I was able to get some good steering practice ('mostly/sometimes' sticking to the channel) but now it's onto auto-pilot for the 30-mile run downriver to Pimlico Sound before--following a plotted course--45 North turns to port, into the Bay River and then Gale Creek, for access to the Pimlico River canal that takes us through to Goose Creek and the Pimlico River proper. We cross the 5-mile wide river and enter the Pungo River, for a further 25 miles up to Belhaven for the evening.

    A breeze has sprung up and we have one-foot waves in the Pungo, but Graeme is not disturbed from his nap and Lorraine does not drop a stitch!

    We pass several sailboats and one, surprisingly, has no sail up (in what we consider to be perfect wind conditions) and is motoring along and tolerating the rolling motion (which Preston tells me would be a lot less if they had some sail on).

    The stiff breeze challenges us in docking, but the dock hands are there and take our lines. The young couple on a small sailboat beside us are also docking and are grateful for the timely shelter we provide them from the wind. For the first time on our pelagic peregrination, we require a forward cable connection to shore power AND the use of our sausage fenders (see photos).

    Safely docked, Graeme and I stroll over to the nearby brewery, just to scout it out, you understand. Sadly, the beer's not great, but gladly, we have some lively repartee with mine host and the young yachtie couple. Lorraine has gone for a walk around town and brings us back some great images for the blog.

    Graeme and I return to the ship and to the fragrance of a leg of (Australian) roasted lamb. Preston joins us for a roast dinner of magnificent property and proportion prepared by Lorraine.
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  • Day 5

    Toronto Islands

    April 18 in Canada ⋅ ☁️ 9 °C

    Mir si hüt mit em nä feinä Z‘morgä im Hostel gstartet. Da ds Wätter wiedr sehr chaut & bedeckt isch gsii, hi mir üsi wiiteri Reis nach Vancouver gnauer afa planä & vorbereitä.
    Am Mittag siimer när mit em nä Grüppeli, inkl. Reisefüherer, vom Hostel mit dr U-Bahn & z‘Fuess zur Fähre, wo üs uf Toronto Islands bracht het. Dert si mir quer über diä ganz Insel glofä & hi dr wunderschön Usblick uf Toronto gnossä. Dases üs nid längwilig isch wordä, si mir no dür näs Labyrinth glofä & hi nach lengerem de dr richtig Uswäg gfungä gha.😄Mir si äs cool‘s Grüppeli gsii & äs si aui i üsem Auter gsi. Trotz em Rägä & em chautä Wind isches ä mega coolä Usflug gsii. Nach dr Füehrig siimer wiedr zrugg ufs Festland. Dert si mir ids PitaBit fein ga ässä & üs ga ufwermä.

    Da mir morn Morgä ganz früech uf Vancouver flügä, si mir när zrugg ids Hostel ga packä & hi dert dr Abä gmüetlech lah usklingä.
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  • Day 5

    Emilias Hood

    April 15 in Canada ⋅ ☁️ 9 °C

    Nach den anstrengenden Tagen in NYC stand erstmal ausschlafen auf dem Programm. Gegen 11:30 haben wir uns dann mit leckeren Cappuchini im Gepäck zu Emilias Wohnung aufgemacht. Von dort aus ging es weiter an den Hafen, zum Casa Loma und schließlich zu Emilias Institut, in dem sie ein Praktikum absolviert hat. Hier haben wir unter anderem das Experiment ausprobiert, an dem Emilia in ihrer Zeit in Toronto geforscht hat.
    Vom KITE Institut aus ging es danach weiter zu einigen foodspots in China town und dem Kensington market. Hier haben wir lecker gegessen und uns dann gut gestärkt zum Major League Baseball Spiel der Blue Jays aufgemacht. Das spannende Spiel haben unsere „Jays“ 6:3 für sich entschieden, weshalb wir gut gelaunt und mit einem Lächeln ins Gesicht den Heimweg antreten konnten.
    Heute geht es zu den Niagarafällen. Stay tuned und liebe Grüße nach Deutschland 🫶
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  • Day 4

    Goodbye New York, Bonjour Toronto

    April 14 in Canada ⋅ ☁️ 13 °C

    Der letzte Tag in NYC startete mit Bagels im Bryant Park. Bei schönem Wetter konnten wir hier zwischen Hochhäusern die Manhattan-Luft einatmen. Vom Bryant-Park aus ging es danach weiter zum Rockefeller Center und hoch auf den „Top of the Rock“. Von dort aus hatten wir mit dem Central Park auf der einen und der New Yorker Skyline auf der anderen Seite einen Blick, wie wir ihn von Postern und Bildern schon so oft gesehen hatten, der in Wirklichkeit aber nochmal viel schöner und surrealer wirkt.
    Weiter ging es danach mit einem Spaziergang durch den Central Park. Hier haben wir uns dann auch ein Ruderboot ausgeliehen. Die Erfahrung mit einem Ruderboot (für nur 25€) auf dem See des Central Parks zu fahren, können wir jedem empfehlen 🛶
    Nach einem Spaziergang zum MET und durch die Upper Eastside ging es für uns danach, gut gestärkt durch einen letzten überragenden Burger, zum Flughafen. Am Flughafen lief alles reibungslos und so kamen wir gegen 21:00 in Toronto an. Nun freuen wir uns auf die nächsten Tage in der kanadischen Metropole mit Stadtführerin Emilia 🇨🇦
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  • Day 20

    Muc - Toronto ✈️

    December 4, 2024 in Canada ⋅ ☁️ 0 °C

    Flitterwochen ohne Eheringe (wegen der Sicherheit ⛑️). Sehr aufgeregt steigen wir ins Flugzeug - das erste mal so richtig Backpacking für uns beide und das erste mal Südamerika für Charly. Von München geht’s nach Toronto 🇨🇦 und dann nach kurzem Aufenthalt weiter nach Bogota 🇨🇴
    Riesen Abenteuer ✨
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  • Day 10

    mom in toronto

    November 18, 2024 in Canada ⋅ ☁️ 14 °C

    Der Tag begann endlich mal mit Sonne, woran liegt das echt? 🤫 Die Stadt ist so wunderschön bei Sonnenschein. Um 16:00 Uhr landete Mama in Toronto. Ich habe sie natürlich abgeholt & ja, sie hat einen riesigen Koffer, der zu 80 Prozent leer ist. Ich habe zu viele Kleider dabei, die sie für mich nach Hause nehmen muss. Nach einem entspannten Flug gingen wir noch in den CN Tower Abendessen, was extrem cool ist, weil der in genau 72min einmal 360grad dreht. Wunderschöne Aussicht von dort oben!Read more

  • Day 15

    Toronto - CN-Tower

    August 26, 2024 in Canada ⋅ ☁️ 28 °C

    Hoch hinaus - weit über die Dächer der umstehenden Wolkenkratzer!
    Mit 555,3m ist der Canadian National Tower bis 2009 der höchste freistehende Fernsehturm der Welt gewesen. Die Aussicht beeindruckt mich - ein fantastischer Blick über die Stadt, die mich heute früh ein bisschen überfordert hat. Aber von hier oben wirkt alles viel überschaubarer und wieder händelbar. Und von hier sieht man die vielen grünen Flächen im Stadtgebiet. Ein Zeichen, dass ich unbedingt noch anderen Stadteile erobern sollte.
    Und so laufe ich Richtung Norden, Ziel ist Kensington Market. Auf dem Weg dorthin - durch die Hitze der Stadt - flaniere ich entlang der Queen Street West, eine bunte Einkaufsstraße, nicht so rausgeputzt wie andere Stadtteile und mit vielen alten Gebäuden und spannenden Läden. Reizvoll, aber es ist kein Millimeter Platz mehr in meinen Rucksäcken 😃.
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